Wir schlafen auf der Preimbergeralm und eigentlich wollte ich nur für die Kühe unterm Rotgabele Leck rauftragen.
Rundherum regnets, die Fahnen sind schön anzusehen:
regenfahnen.jpg
Doch das Wetter rund um die Schleinitz scheint dank Föhn zu halten und es ist ja erst ca 16 Uhr - Ich schaue rüber zur Rotspitze und will dann auch rauf.
Also geh ich weiter zur Alkuser Scharte, den schönen Oberwaldersteig runter und zum Trelebitschtörl rauf.
Von hier gehts dann weglos weiter rüber richtung Trelebitschkopf. Der Grat lässt sich ohne Schwierigkeiten östlich umgehen bis man wieder auf einen markierten Steig trifft. So lässt sich zb dieser Gratturm umgehen:
treleb.jpg
Immer wieder ergeben sich schöne Blicke auf den Alkuser See:
see.jpg
Der markierte Steig verläuft teilweise direkt am Grat, hauptsächlich aber mal links, mal rechts davon.
Irgendwann verliere ich ihn dann, es nieselt kurz und die Platten werden rutschig. Gut dass der Föhn brav trocknet, so komme ich über die Platten östliche der kleinen Rotspitze schnell voran.
Blick auf den Gratverlauf und die Schleinitz:
schleinitz.jpg
Ab der kleinen Rotspitze ist das ohnehin schön übersichtliche Gelände mit einem Haufen Steinmännern gut markiert. Am besten bewegt man sich hier nun direkt am Grat weiter. Der Gipfel scheint nah, ist aber doch noch fern
Schließlich erreiche ich ihn doch (Gehgelände, Stellen I) und geniesse bei einer Gipfeljause den Blick auf zb die zentrale Schobergruppe mit dem Matterhorn Osttirols, dem Glödis:
glödis.jpg
Ich steige dann direkt vom Gipfel in das Kar südlich der Rotspitze ab. Hier liegt viel Schutt, es ist steil und es gibt Abbrüche, Trittsicherheit ist gefragt und Steinschlaggefahr besteht auch. Vom Sattel bei der kleinen Rotspitze wäre es viel leichter gegangen, aber wurscht.
Immer wieder mit schönen Seeblicken quere ich rüber zum Fischersteig.
alk2.jpg
alkusersee.jpg
Der Fischersteig rüber zum Prinitz ist stellenweise leicht ausgesetzt, aber mit Stahlseilen entschärft. Er ist schön angelegt und verläuft in ständigem kurzen Auf und Ab. Am Prinitz scheint nochmal kurz die Sonne und ich erreiche bald wieder unsere Almhütte.
prinitz.jpg
Fazit: Einsame Wege in großartiger Landschaft! Die Anstiege sind nicht allzu schwierig, Trittsicherheit ist jedoch erforderlich.
Rundherum regnets, die Fahnen sind schön anzusehen:
regenfahnen.jpg
Doch das Wetter rund um die Schleinitz scheint dank Föhn zu halten und es ist ja erst ca 16 Uhr - Ich schaue rüber zur Rotspitze und will dann auch rauf.
Also geh ich weiter zur Alkuser Scharte, den schönen Oberwaldersteig runter und zum Trelebitschtörl rauf.
Von hier gehts dann weglos weiter rüber richtung Trelebitschkopf. Der Grat lässt sich ohne Schwierigkeiten östlich umgehen bis man wieder auf einen markierten Steig trifft. So lässt sich zb dieser Gratturm umgehen:
treleb.jpg
Immer wieder ergeben sich schöne Blicke auf den Alkuser See:
see.jpg
Der markierte Steig verläuft teilweise direkt am Grat, hauptsächlich aber mal links, mal rechts davon.
Irgendwann verliere ich ihn dann, es nieselt kurz und die Platten werden rutschig. Gut dass der Föhn brav trocknet, so komme ich über die Platten östliche der kleinen Rotspitze schnell voran.
Blick auf den Gratverlauf und die Schleinitz:
schleinitz.jpg
Ab der kleinen Rotspitze ist das ohnehin schön übersichtliche Gelände mit einem Haufen Steinmännern gut markiert. Am besten bewegt man sich hier nun direkt am Grat weiter. Der Gipfel scheint nah, ist aber doch noch fern
Schließlich erreiche ich ihn doch (Gehgelände, Stellen I) und geniesse bei einer Gipfeljause den Blick auf zb die zentrale Schobergruppe mit dem Matterhorn Osttirols, dem Glödis:
glödis.jpg
Ich steige dann direkt vom Gipfel in das Kar südlich der Rotspitze ab. Hier liegt viel Schutt, es ist steil und es gibt Abbrüche, Trittsicherheit ist gefragt und Steinschlaggefahr besteht auch. Vom Sattel bei der kleinen Rotspitze wäre es viel leichter gegangen, aber wurscht.
Immer wieder mit schönen Seeblicken quere ich rüber zum Fischersteig.
alk2.jpg
alkusersee.jpg
Der Fischersteig rüber zum Prinitz ist stellenweise leicht ausgesetzt, aber mit Stahlseilen entschärft. Er ist schön angelegt und verläuft in ständigem kurzen Auf und Ab. Am Prinitz scheint nochmal kurz die Sonne und ich erreiche bald wieder unsere Almhütte.
prinitz.jpg
Fazit: Einsame Wege in großartiger Landschaft! Die Anstiege sind nicht allzu schwierig, Trittsicherheit ist jedoch erforderlich.
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