Servus Ihr Lieben,
noch immer bleiben wir dem Wienerwald treu und bewegen uns diesmal bei frühlingshaften Temperaturen und z.T. schon in kurzen Hosen in ganz heimischen Gefilden. Znarf, der seine Wanderung
genannt hatte, versammelte am Ende der Karl-Bekehrty-Straße (ca. 285 m) 20 Bergwanderer (Uschi, Fredi, Elisabeth, Hans, Inge, Hl._Franz, Irene_Ch., Peter, Irmi, Sonja, Herbert, kl._Franz, Franz@, Riki, Elfi, Edith, Grete_R., Marianne, Cornelia und mich). Waltraud wird kurz vor der Mittagsrast im Gasthaus Reinwald in Vorderhainbach auf uns treffen und zum erstenmal nach ihrem Absturz vom Teufelsmühlstein wenigstens den Nachmittag mitwandern.
Durch’s Halterbachtal gelangen wir zuerst auf einem Fahrweg, später auf einem „staubfreien Weg“ rechts davon zur Rieglerhütte (342 m). Wegen des flachen Lichtes habe ich weder von ihr, noch später von der Sophienalpe (477 m) und der Mostalm (ca. 440 m) Bilder gemacht. Gleich nach der Rieglerhütte „bäumt“ sich der gelb markierte Weg zur Sophienalpe recht ordentlich auf. Nicht nur hier auf dem Parkplatz zeigen sich die viele Laubbäume massiv geschwächt und sind fast wehrlos gegen die Misteln.
DSCN2201.JPG
Bei der Franz-Karl-Fernsicht (488 m), von wo man an klaren Tagen den Ötscher sehen kann, gab’s diesmal nichts zum „Fernsehen“. Gerade ´mal die Hochspannungsmasten auf dem Greutberg (449 m) ¼ Stunde nach der Mostalm kann man ausnehmen.
DSCN2204.JPG
Selbst der Exelberg (516 m) ist nur diffus zu erkennen.
DSCN2205.JPG
Nach Tschenstochau wollen wir nicht ...
DSCN2208.JPG
... sondern nach Vorderhainbach (ca. 250 m) ins Gasthaus Reinwald (Riesenportionen zu ganz moderaten Preisen, aber ungewöhnlichen Öffnungszeiten; Anruf empfehlenswert), wo wir Mittag machen. Die Wege sind ganz neu markiert, aber mir fällt auf, dass die pinke Markierung des StWW 11 in diesem Bereich durch rot ersetzt ist. Nach dem Essen geht auf grüner Markierung über Wh. Grüner Jäger (Parkplatz nur für Gäste !!!) und Gideon-Laudon-Grab zu den „Türkensteinen“,
DSCN2209.JPG
welche die Mehrzahl von uns in Augenschein nahm.
DSCN2210.JPG
Waltraud – etwas in sich gekehrt – zum erstenmal nach dem Absturz wieder mit uns; die Augenverletzung ist kaum mehr zu sehen.
DSCN2216.JPG
Rot markiert geht’s recht gemütlich zur Jägerwaldsiedlung, von wo wir in 10 Minuten die Fahrzeugen hätten erreichen können, aber Znarf hatte mehr mit uns vor.
Auf blauer Markierung marschierten wir – teilweise auf der Forststraße, teilweise auf herrlichem Waldweg – wieder zur Franz-Karl-Fernsicht hinauf, wobei wir die „Flanken“ des Kolbeter Berges (426 m) uns des Hochbrucken Berges (497 m) queren (wer hat die beiden schon bezwungen?). Unterwegs fanden wir diese große Ansammlung von Leberblümchen, garniert mit etwas Bärlauch ...
DSCN2220m.JPG
Geplant war der Abstieg über die Mamsellen Wiese zur Rieglerhütte, wir übersahen aber den Zugang. Umso besser; wir nehmen den nächsten, ebenfalls unmarkierten Weg hinunter, der aber auch für mich Neuland war. Schon ziemlich weit unten entdeckte ich auf unserem Weg einem Feuersalamander, der – als ich die anderen darauf aufmerksam machte – sich tot stellte.
DSCN2222m.JPG
Nachdem die Gruppe weiter gegangen waren, schien ihm die Bedrohung geringer und er „ver-tschüsste“ sich.
DSCN2223m.JPG
Fast schon ganz unten – vor der Einmündung des Wegerls in den gelb markierten zw. Rieglerhütte und Sophienalpe – soll ein Bild von ihm und von dem kleinen Rinnsal gleich daneben diesen Beitrag schliessen; viel mehr hätte ich auch gar nicht ...
DSCN2225.JPG
Liebe Grüße und Auf Bald
Fuzzy
noch immer bleiben wir dem Wienerwald treu und bewegen uns diesmal bei frühlingshaften Temperaturen und z.T. schon in kurzen Hosen in ganz heimischen Gefilden. Znarf, der seine Wanderung
Rieglerhütte – Sophienalpe – Hohe-Wand-Wiese
genannt hatte, versammelte am Ende der Karl-Bekehrty-Straße (ca. 285 m) 20 Bergwanderer (Uschi, Fredi, Elisabeth, Hans, Inge, Hl._Franz, Irene_Ch., Peter, Irmi, Sonja, Herbert, kl._Franz, Franz@, Riki, Elfi, Edith, Grete_R., Marianne, Cornelia und mich). Waltraud wird kurz vor der Mittagsrast im Gasthaus Reinwald in Vorderhainbach auf uns treffen und zum erstenmal nach ihrem Absturz vom Teufelsmühlstein wenigstens den Nachmittag mitwandern.
Durch’s Halterbachtal gelangen wir zuerst auf einem Fahrweg, später auf einem „staubfreien Weg“ rechts davon zur Rieglerhütte (342 m). Wegen des flachen Lichtes habe ich weder von ihr, noch später von der Sophienalpe (477 m) und der Mostalm (ca. 440 m) Bilder gemacht. Gleich nach der Rieglerhütte „bäumt“ sich der gelb markierte Weg zur Sophienalpe recht ordentlich auf. Nicht nur hier auf dem Parkplatz zeigen sich die viele Laubbäume massiv geschwächt und sind fast wehrlos gegen die Misteln.
DSCN2201.JPG
Bei der Franz-Karl-Fernsicht (488 m), von wo man an klaren Tagen den Ötscher sehen kann, gab’s diesmal nichts zum „Fernsehen“. Gerade ´mal die Hochspannungsmasten auf dem Greutberg (449 m) ¼ Stunde nach der Mostalm kann man ausnehmen.
DSCN2204.JPG
Selbst der Exelberg (516 m) ist nur diffus zu erkennen.
DSCN2205.JPG
Nach Tschenstochau wollen wir nicht ...
DSCN2208.JPG
... sondern nach Vorderhainbach (ca. 250 m) ins Gasthaus Reinwald (Riesenportionen zu ganz moderaten Preisen, aber ungewöhnlichen Öffnungszeiten; Anruf empfehlenswert), wo wir Mittag machen. Die Wege sind ganz neu markiert, aber mir fällt auf, dass die pinke Markierung des StWW 11 in diesem Bereich durch rot ersetzt ist. Nach dem Essen geht auf grüner Markierung über Wh. Grüner Jäger (Parkplatz nur für Gäste !!!) und Gideon-Laudon-Grab zu den „Türkensteinen“,
DSCN2209.JPG
welche die Mehrzahl von uns in Augenschein nahm.
DSCN2210.JPG
Waltraud – etwas in sich gekehrt – zum erstenmal nach dem Absturz wieder mit uns; die Augenverletzung ist kaum mehr zu sehen.
DSCN2216.JPG
Rot markiert geht’s recht gemütlich zur Jägerwaldsiedlung, von wo wir in 10 Minuten die Fahrzeugen hätten erreichen können, aber Znarf hatte mehr mit uns vor.
Auf blauer Markierung marschierten wir – teilweise auf der Forststraße, teilweise auf herrlichem Waldweg – wieder zur Franz-Karl-Fernsicht hinauf, wobei wir die „Flanken“ des Kolbeter Berges (426 m) uns des Hochbrucken Berges (497 m) queren (wer hat die beiden schon bezwungen?). Unterwegs fanden wir diese große Ansammlung von Leberblümchen, garniert mit etwas Bärlauch ...
DSCN2220m.JPG
Geplant war der Abstieg über die Mamsellen Wiese zur Rieglerhütte, wir übersahen aber den Zugang. Umso besser; wir nehmen den nächsten, ebenfalls unmarkierten Weg hinunter, der aber auch für mich Neuland war. Schon ziemlich weit unten entdeckte ich auf unserem Weg einem Feuersalamander, der – als ich die anderen darauf aufmerksam machte – sich tot stellte.
DSCN2222m.JPG
Nachdem die Gruppe weiter gegangen waren, schien ihm die Bedrohung geringer und er „ver-tschüsste“ sich.
DSCN2223m.JPG
Fast schon ganz unten – vor der Einmündung des Wegerls in den gelb markierten zw. Rieglerhütte und Sophienalpe – soll ein Bild von ihm und von dem kleinen Rinnsal gleich daneben diesen Beitrag schliessen; viel mehr hätte ich auch gar nicht ...
DSCN2225.JPG
Liebe Grüße und Auf Bald
Fuzzy