Tweet
Bei dem Kaiserwetter kann ich einfach nicht zuhause bleiben. Also rauf auf den Unterberg. Diesmal ausnahmsweise von Norden.
01_Adamstal.jpg
Das Auto lassen wir gleich beim Golfhotel Adamstal stehen und gehen noch auf der Straße weiter zum Urlauberheim. Von hier geradeaus durch den Wald unmarkiert nach oben. Hier schauen wir nochmal zurück.
02_Rueckblick.jpg
Leider habe ich den markierten Kammweg erst nach einem langen Marsch über das Forststraßenlabyrint gefunden. Es gibt hier Gämsen und Rehe zu sehen. Wenn man die Tiere aber fotogafieren will, muß man schneller sein als ich es bin. Wenn man gute Augen hat, kann man hier das Gipfelkreuz sehen und auch fotografieren. Das läuft nicht weg.
03_Gipfelblick.jpg
Zuguterletzt kamen wir doch noch über den markierten Weg auf den Blochboden. Hier ist die Aussicht grandios. Man sieht vom Ötscher, davor den Türnitzer Höger, wo ich am Vortag war, ein großartiges Panorama
04_Oetscher.jpg
über den Göller
04a_Goeller.jpg
bis zum Schneeberg.
05_Schneeberg.jpg
Nach einer ausgiebigen Pause gehts unmarkiert immer am Kamm entlang
06_Kammweg.jpg
bis zum Gipfel. Das Foto mit dem Gipfelkreuz ist natürlich Pflicht.
07_Gipfelkreuz.jpg
Auf die Einkehr in das 174 m unter uns liegende Unterberghaus verzichten wir und gehen gleich auf dem Kamm weiter in Richtung Kieneck. Diesem Baum fotografiere ich jedesmal wenn ich hier vorbeikomme.
08_Baum_Kieneck.jpg
Der Seidelbast ist schon fast verblüht.
09_Seidelbast.jpg
Der Kirchwaldberg war unlängst im Gipfelquiz vertreten.
10_Kirchwaldberg.jpg
Heute kann ich ihn nur aus der Ferne sehen, weil wir schon vorher in den Graben nach Norden absteigen um wieder zum Ausgangspunkt zurückzukehren. Hier sieht man bereits wieder bis zum Hotel, wo das Auto steht.
11_Grabenweg.jpg
Vorher müssen wir uns aber noch durch diesem Windbruch kämpfen. Es ist teilweise mühsam.
12_Windbruch.jpg
Entschädigt wird man durch viele Blumen, die am Wegrand blühen. Oder wie hier die Sumpfdotterblumen im Bach.
13_Dotterblumen.jpg
Wir haben inklusive aller Umwege und Pausen an die 6 Stunden lang diesen sonnigen, wolkenlosen, heißen Sommertag genossen.
01_Adamstal.jpg
Das Auto lassen wir gleich beim Golfhotel Adamstal stehen und gehen noch auf der Straße weiter zum Urlauberheim. Von hier geradeaus durch den Wald unmarkiert nach oben. Hier schauen wir nochmal zurück.
02_Rueckblick.jpg
Leider habe ich den markierten Kammweg erst nach einem langen Marsch über das Forststraßenlabyrint gefunden. Es gibt hier Gämsen und Rehe zu sehen. Wenn man die Tiere aber fotogafieren will, muß man schneller sein als ich es bin. Wenn man gute Augen hat, kann man hier das Gipfelkreuz sehen und auch fotografieren. Das läuft nicht weg.
03_Gipfelblick.jpg
Zuguterletzt kamen wir doch noch über den markierten Weg auf den Blochboden. Hier ist die Aussicht grandios. Man sieht vom Ötscher, davor den Türnitzer Höger, wo ich am Vortag war, ein großartiges Panorama
04_Oetscher.jpg
über den Göller
04a_Goeller.jpg
bis zum Schneeberg.
05_Schneeberg.jpg
Nach einer ausgiebigen Pause gehts unmarkiert immer am Kamm entlang
06_Kammweg.jpg
bis zum Gipfel. Das Foto mit dem Gipfelkreuz ist natürlich Pflicht.
07_Gipfelkreuz.jpg
Auf die Einkehr in das 174 m unter uns liegende Unterberghaus verzichten wir und gehen gleich auf dem Kamm weiter in Richtung Kieneck. Diesem Baum fotografiere ich jedesmal wenn ich hier vorbeikomme.
08_Baum_Kieneck.jpg
Der Seidelbast ist schon fast verblüht.
09_Seidelbast.jpg
Der Kirchwaldberg war unlängst im Gipfelquiz vertreten.
10_Kirchwaldberg.jpg
Heute kann ich ihn nur aus der Ferne sehen, weil wir schon vorher in den Graben nach Norden absteigen um wieder zum Ausgangspunkt zurückzukehren. Hier sieht man bereits wieder bis zum Hotel, wo das Auto steht.
11_Grabenweg.jpg
Vorher müssen wir uns aber noch durch diesem Windbruch kämpfen. Es ist teilweise mühsam.
12_Windbruch.jpg
Entschädigt wird man durch viele Blumen, die am Wegrand blühen. Oder wie hier die Sumpfdotterblumen im Bach.
13_Dotterblumen.jpg
Wir haben inklusive aller Umwege und Pausen an die 6 Stunden lang diesen sonnigen, wolkenlosen, heißen Sommertag genossen.
Kommentar