Die Dürre Wand, zu Unrecht weitaus weniger bekannt als der große Bruder Hohe Wand, weist eine wundervolle, facettenreiche Landschaft auf, die man am besten bequem in einer Tagestour erkunden kann.
Mein Tipp: In Miesenbach den steilen Anstieg auf die Gauermannhütte unternehmen, von dort über den sehr einsamen Weg 231 (da war am Sa, den 2.6. kein Mensch unterwegs) am Kamm entlang zum Öhlerschutzhaus. Unterwegs bieten sich wunderbare Ausblicke in alle Richtungen, ganz besonders hervorzuheben der Anblick der Hohen Wand von Westen her. Beim Öhlerschutzhaus den Weg Richtung Öhler einschlagen und im weiteren Verlauf den Schober erklimmen. Von dort führt der steile Hans Linhart Steig zur Schoberkapelle, von der man dann die Richtung zur Mamauwiese einschlägt und über diesen Weg wieder zum Öhlerschutzhaus zurückkehrt. Abschließend geht es dann wieder über den Weg 231 retour zur Gauermannhütte und zur Freude der Kniescheiben wieder 700 Höhenmeter hinunter zum Ausgangspunkt dieser Wanderung.
Bedingt durch den steilen Anstieg und das ständige Auf und Ab im südlichen Teil kommt man schon auf einige Höhenmeter, man sollte für die gesamte Tour schon 7 bis 8 Stunden einkalkulieren und reichlich "Kraftstoff" mitnehmen.
Fazit: Nicht so spektakulär wie Rax und Schneeberg, aber dennoch ein Muss für alle Bergfreunde, da sich die Dürre Wand, wie im nachfolgenden Weblink bezeichnet, tatsächlich als "Vergessenes Paradies" offenbart!
Eine sehr nette Beschreibung einer etwas anderen Route findet man ausserdem unter dem folgenden Link
http://www.bergnews.com/touren/ostal...ann-huette.htm
Mein Tipp: In Miesenbach den steilen Anstieg auf die Gauermannhütte unternehmen, von dort über den sehr einsamen Weg 231 (da war am Sa, den 2.6. kein Mensch unterwegs) am Kamm entlang zum Öhlerschutzhaus. Unterwegs bieten sich wunderbare Ausblicke in alle Richtungen, ganz besonders hervorzuheben der Anblick der Hohen Wand von Westen her. Beim Öhlerschutzhaus den Weg Richtung Öhler einschlagen und im weiteren Verlauf den Schober erklimmen. Von dort führt der steile Hans Linhart Steig zur Schoberkapelle, von der man dann die Richtung zur Mamauwiese einschlägt und über diesen Weg wieder zum Öhlerschutzhaus zurückkehrt. Abschließend geht es dann wieder über den Weg 231 retour zur Gauermannhütte und zur Freude der Kniescheiben wieder 700 Höhenmeter hinunter zum Ausgangspunkt dieser Wanderung.
Bedingt durch den steilen Anstieg und das ständige Auf und Ab im südlichen Teil kommt man schon auf einige Höhenmeter, man sollte für die gesamte Tour schon 7 bis 8 Stunden einkalkulieren und reichlich "Kraftstoff" mitnehmen.
Fazit: Nicht so spektakulär wie Rax und Schneeberg, aber dennoch ein Muss für alle Bergfreunde, da sich die Dürre Wand, wie im nachfolgenden Weblink bezeichnet, tatsächlich als "Vergessenes Paradies" offenbart!
Eine sehr nette Beschreibung einer etwas anderen Route findet man ausserdem unter dem folgenden Link
http://www.bergnews.com/touren/ostal...ann-huette.htm
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