Gutensteiner Alpen

[manfred1110]

AW: Gutensteiner Alpen

Ein aufmerksamer User hat wieder einen neuen Gutensteiner gefunden, nämlich den Zimmerleutstein.

Dieser befindet sich nördlich der Steinwandklamm im Steinwandgraben.

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Nix wie hin und diese Lücke schließen, dachten Willy und ich und so taten wir dies heute.

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Doch wenn wir schon in diese nette Gegend fahren, müssen wir schon auch eine feine Runde machen, beschlossen wir.

Und was wir dort so alles erlebt haben, zeige ich Euch hier:


Felswand südöstlich vom Kalter Berg

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Felswand und Turm an der Zimmerleutstein-Nordseite

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Turm von der Südseite betrachtet

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Willy kommt nach

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Oben kann man grad mal am Grat sitzen

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Hier der Zapfen in seiner vollen Pracht

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Und noch einen Turm gibt es dort, dieser ist aber von der Rückseite leicht zu besteigen

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Am höchsten Punkt davon

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Blick zur nahen Steinwand

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Auf der Steinwand

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Blick zum Gaisstein

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Tiefblick in den Steinwandgraben, mittig ragt ein Zapfen empor

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[manfred1110]

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Es ist einer der drei Götzensteine, nämlich der Große

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Südlich davon bestiegen wir noch eine unbenamte Erhebung

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Dann standen wir beim Großen Götzenstein (rauf sind wir nicht, Willy war schon oben)

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Auf der gegenüberliegenden Straßenseite im Graben ging es zur Teufelsbrücke hinauf (auch hier war Willy bereits)

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Der Aufstieg von der Rückseite war erstaunlich einfach.

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Blick von oben hindurch

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Dann waren wir eigentlich fertig und kehrten beim nahen Wirtshaus ein.

Der Wirt hat uns dann noch einen Floh von einem gewissen Schwebenden Stein ins Ohr gesetzt, das konnten wir nicht auf uns sitzen lassen.

Nach seiner Beschreibung nach fanden wir diesen aber vorher kamen wir noch bei anderen Felsen vorbei, auf welche wir kraxelten.

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Endlich sah einer aus wie der beschriebene Schwebende Stein, also rauf mit uns

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Auf den höchsten Felsen sind wir dann auch rauf, welcher sich im Rückblick als ganz schön riesig erwies

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Beim Abstieg sahen wir diesen zweiten schwebenden Stein

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Welcher der beiden Steine nun der echte schwebende ist...? Willy meint, dieser hier

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Und hier ist der Brocken in seiner ganzen Pracht

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Hamma wieder was Neues gefunden. Wir sind entzückt!



L.G. Manfred

[waldrauschen]

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Da seits aber schnell gewesen! Die Openstreet Map ist eine richtige Fundgrube!
Jetzt ist mir erst aufgefallen, dass da noch ein mir bisher unbekannter Gupf drauf ist. Das Buchereck 580m, nordöstlich vom Pograbauer.

Auf der Steinwand gibt es ein Kreuz, das ist mir neu! Macht sich aber richtig gut!
In der Gegend im Wald herumzustreifen macht Spass, da gibts wirklich noch einiges zu entdecken.

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Hier der felsdurchsetzte, steile Rücken, welcher in nordwestlicher Richtung auf den Gemeindeberg bei Altenmarkt raufzieht.
Da bin ich am Sonntag rauf, das hat mir sehr gut gefallen.

LG. Martin

[manfred1110]

AW: Gutensteiner Alpen

Stimmt Martin, die Openstreet Map ist eine Fundgrube. Die Grafik ist zwar bescheiden aber wir haben damit schon einiges gefunden, was andere Karten verschweigen.
Die Gegend dort ist einfach herrlich und dort herumzustreifen macht Spaß. Und was dort noch so alles im Wald herumliegt und steht...

Jetzt ist mir erst aufgefallen, dass da noch ein mir bisher unbekannter Gupf drauf ist. Das Buchereck 580m, nordöstlich vom Pograbauer.

Willy war oben, hat es aber in seiner Liste unter Am Buchereck vermerkt.

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L.G. Manfred

[manfred1110]

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Frage an Gebietskenner und Kletterer: Haben die Felsen nördlich vom Zimmerleutstein einen Namen?

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L.G. Manfred

[manfred1110]

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Gestern war ich wieder im Steinwandgraben unterwegs.
Wenn man von Schromenau kommend zur Wegteilung (Wegscheid) zum Ebelthal kommt, fährt man bei einem alten Kalkofen vorbei.
Hier fällt einem ein Felsen auf, welcher wie ein Wächter thront, herunter schaut.
Beim genaueren betrachten handelt es sich um mehrere Felsen und das mußte ich mir mal genauer anschauen.


Planausschnitt:

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Blick vom alten Kalkofen zu den Felsen bei der Wegteilung:

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Kapelle bei der Wegscheid:

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Infotafel:

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Aus der Nähe kann man nicht viel erkennen. Die Felsen verstecken sich im Wald.

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Gleich nach der Brücke stieg ich von der Seite auf den Rücken und nach wenigen Metern mußte ich zur Kenntnis nehmen: Zu steil, kein direkter Aufstieg möglich!

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Rechts davon führte ein Steig weiter, welchen ich gerne folgte.

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Vorbei an Höhlen (mit Katasternummer) gelangte ich in die Flanke und ein seitlicher Aufstieg war möglich.

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Hier stand ich bereits auf dem ersten Felsen, welchen man von unten aus sieht, mit Blick zum Kalkofen.

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Weiter ging es am Rücken immer höher, immer wieder mit kleinen Felshindernissen und leichten Kraxlereien.

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Hier sind schon die vorletzten Felsen:

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Und die letzte und höchste Steinformation war hier erklommen:

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Auf den allerletzten und höchsten Zapfen bin ich natürlich auch rauf. Ehrensache!

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Auf die höchste Erhebung dort bin ich dann nicht weitergegangen. Sie liegt unspektakulär irgendwo im Wald.
Einen Namen vom Berg insgesamt konnte ich keinen ausfindig machen.
Vielleicht weiß jemand näheres dazu.

Es ist ein netter und spannender Aufstieg! Hinunter kann man den merkierten Weg zum Gasthof nehmen.
Die anderen Felsen herum sind nichts Besonderes. Ich hab mir alle angeschaut.
Kurz überm Gasthof gibt es noch eine Höhle (mit Katsternummer).


Hier noch ein Planausschnitt vom ungefähren Aufstiegsweg:

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L.G. Manfred

[manfred1110]

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Auf einer alten f&b-Karte ist mir im Steinwandgraben der oder die "Hexenfelsen" aufgefallen.

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Unlängst war ich mit Willy dort auf der Suche nach einem "Schwebenden Stein".
Also eines vorweg: Was da an Steinen, Felsen, Zacken, Türmen und dergleichen im Wald herumsteht ist unglaublich!!
Ich bin unweit vom Gasthof Zum Auerhahn gestartet und das Gebiet systematisch abgegrast. Soll heißen: X-Mal rauf und runter, hin und her.
Ich war auf fast allen Steinen oben, einige davon erklettert.
Zwei Türme sind nur im hohen Schwierigkeitsgrad zu bezwingen, da war ich nicht oben. Willy hingegen schon, früher mal mit Top Kletterer aus dem Forum.

Hier ein paar Bilder von dieser verhexten Gegend, welche man von der Straße aus kaum sieht:

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[manfred1110]

AW: Gutensteiner Alpen

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Und ein weiterer schwebender Stein wurde entdeckt

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Bei diesem Felsentor war ich unlängst mit Willy. Es ist die Teufelsbrücke von der Rückseite aus betrachtet

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Bei diesem schwebenden, eher hängenden Stein, kam ich auch wieder vorbei

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Ebenso bei diesem. Er war unser letzmalig erster schwebender Stein

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Und plötzlich, ich wollte schon in den Graben zur Straße absteigen, kam ich bei diesem Gebilde vorbei.

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Hier von der Gegenseite betrachtet. Dies ist wohl der wirkliche "Schwebende Stein". Auch er wurde erkraxelt.

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Noch eine markante Felsmauer

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Der oder die Hexenfelsen, ein Mysterium im Steinwandgraben.


Planausschnitt:

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L.G. Manfred

[manfred1110]

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Heute zeigte ich Willy im Steinwandgraben den Wegscheidwächter und den Schwebenden Stein,
dafür brachte er mich zu zwei Felsenplätze in der Nähe welche ich noch nicht kannte.


Stein zwischen Schromenau und Furth an der Triesting:

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Luckerter Stein bei Pernitz:

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Felswand daneben:

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L.G. Manfred

[manfred1110]

AW: Gutensteiner Alpen

Heute war ich mit Willy am Hainfelder Kirchenberg.
Da waren wir zwar schon beide oben aber etwas abseits der Hütte gibt es auf einem Felsen ein Gipfelkreuz,
dieses wollten wir endlich besteigen.


Nach wenigen Minuten von der Hütte erreichten wir die Felsformation. Willy schwang sich gleich hinauf.

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Das Kreuz war zwar schon zu erkennen aber es gab keinen Übergang. Also wieder runter mit uns.

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Linksseitig wurden die Felsen umgangen bis wir zu einer Gedenkstätte gelangten.

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Von hier aus war der Kreuzfelsen in seiner ganzen Pracht sichtbar.

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Und rauf mit uns.

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Es gibt sogar ein Gipfelbuch.

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Und oben. Wieder ein Schmankerl mehr in der Tasche.

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L.G. Manfred

[manfred1110]

Heute, 12.11.2018, war ich mit Willy auf für uns neuen Gutensteinern unterwegs.

Zuerst ging es nach Sieding. Von der Mariahilfkirche aus stiegen wir über den Nasengrat auf die Nase (731 m)


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Am Nasen-Gipfel mit Blick zum Gösing

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Rückblick zum Schneeberg

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Danach stiegen wir zur höchsten Erhebung der Bauernsteinerwand ab.

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Hier ein Seitenblick auf die steil abfallende Wand der Nase

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Danach fuhren wir ins Blättertal (zwischen Pernitz und Gutenstein) und weiter in den Eichberggraben.

Hier bestiegen wir den Eichberg (793 m) und den Schafkogel (918 m).


Am Weg zum Eichberg

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Am Eichberg

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Am Weiterweg zum Schafkogel

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Am Schafkogel

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Am kleinen Kreuz am Baum steht "Seegrabenberg", ein weiterer Name dieser Erhebung.

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Die Benennung "Schafkogel" habe ich der OSM entnommen. https://www.openstreetmap.org/#map=16/47.8983/15.9015


L.G. Manfred

[manfred1110]

14.11.2018 - Mit dem Altmeister unterwegs zu neuen Zielen:

Auffahrt von Ramsau bei Hainfeld auf den Kruckensattel.

Von hier aus eine Runde über den Oberried und den Gaisberg (https://www.openstreetmap.org/#map=14/47.9914/15.7761).


Felspassage am Oberried-Mauerngrat

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Am Oberried

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Auf einer namenlosen Erhebung mit Kote 877 m

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Am Gaisberg

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Über die Forststraße ging es dann zurück.



Danach fuhren wir nach Weissenbach an der Triesting und weiter ins Niemtal.

Von hier aus machten wir eine Runde über den Lecherkogel (https://www.openstreetmap.org/#map=15/47.9777/16.0158).


Am Lecherkogel. Nix besonderes, nur für Gipfelsammler interessant.

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Am namenlosen Nachbarberg mit Kote 610 m

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Die Mauer unterm Lecherberg schaut dann schon interessanter aus.

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Zum Schluss machten wir noch einen Abstecher (von oben herab) zu den Felsen an der Further Straße.

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L.G. Manfred

[maxrax]

Na, gehen dem Willy schon die Ziele im Waldviertel aus?

[manfred1110]

Na, gehen dem Willy schon die Ziele im Waldviertel aus?

Kann schon sein, aber ich sorge für Nachschub in der Gutensteiner Region.


L.G. Manfred

[manfred1110]

Nachschub gab es heute, 16.11.2018: Kampeckriegel in Steinapiesting nahe Gutenstein (am Weg zur Haselrast)

http://www.openstreetmap.org/#map=14/47.8945/15.8355


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L.G. Manfred