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Perschkogel (1613 m), Mürzsteger Alpen, 26.10.2017

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  • #16


    Ich fands letztes Jahr nicht sooo bequem, weil man um diese Jahreszeit immer die Sonne gegen sich hat, mit dem vielen Wurzel-Latschenzeug war das ziemlich konzentrationsraubend. Aber die grandiosen Aussichten entschädigen. Lg,Felix
    http://www.wetteran.de

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    • #17
      So richtig markiert (offiziell) ist der Steig ja nicht. Ich kann mich erinnern wie wir umgedreht haben, weil der Steig zum Beginn, beim Anstieg auf den Schwarzauer Gippel, nicht zu finden war. Dann gab`s Farbtupfer, die wurden wieder übermalen. Jetzt ist der Steig ja schön breit und leicht zu finden. In alten Beschreibungen war zu lesen, dass die Überschreitung der Gippelmauer undurchführbar ist.
      LG
      der 31.12.

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      • #18
        Zitat von Rudolf_48 Beitrag anzeigen
        Ich kenne den Kamm noch aus der Zeit, in der der Steig noch nicht markiert und kaum ausgeschnitten war. Damals war die Überschreitung der Gippelmauer keinesfalls bequem.
        Stimmt, an das hab ich gar nicht mehr gedacht. Aber ich erinnere mich auch dunkel, das der bei meiner ersten Begehung noch unmarkiert war, und sogar im Führer noch stand, das er nicht ganz einfach und meist weglos ist, sogar mit Hinweis "Vorsicht Jagdgebiet" versehen war. Das war insofern spannend, als solche Wegsuchereien im HInblick auf den Fahrplan der Traisentalbahn dann straff zu führen waren, gegebenenfalls hätte man umkehren müssen und das ganze Tal wieder zum Bahnhof St Äegyd raushatschen müssen. Aber mir fiel ein Stein vom Herzen als das Gippeltörl dann doch problemlos gefunden wurde

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        • #19
          Servus Manfred,

          eine schöne Rundtour habt ihr da am Nationalfeiertag unternommen!
          Ich war zuletzt im Sommer 2016 in Gegenrichtung unterwegs. Für die Knie ist es tatsächlich angenehmer, vom Preinecksattel zum Schwarzauer Gippel aufzusteigen; der Treibsteig hat ja ein sehr gleichmäßiges, nie extremes Gefälle.

          Die Anregung, beim nächsten Besuch in der Region den Perschkogel zu besuchen, nehme auch ich gern mit. Bisher bin ich stets (nördlich) an ihm vorbei gegangen.

          Etwas überrascht bin ich, dass die Fotos kaum Schnee auf dem Gippelkamm zeigen. Ich war am gleichen Tag in der Weichtalklamm unterwegs und bin dann noch bis zum Fleischer-Gedenkstein aufgestiegen. In etwa 1500m Höhe lagen dort durchgehend 10-15cm sehr feuchter Schnee: nicht gefährlich, aber gelegentlich etwas mühsam zu gehen und auf Dauer auch feucht für die Füße.
          Lg, Wolfgang


          Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
          der sowohl für den Einzelnen
          wie für die Welt zukunftsweisend ist.
          (David Steindl-Rast)

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          • #20
            Danke für deine ergänzenden Worte, Wolfgang.
            Der Treibsteig ist sicher besser für den Abstieg. Der ist nicht so steil und felsig.
            Auf den Perschkogel gehen nicht viele Bergler rauf, dies zeigen die wenigen Gipfelbucheinträge.

            An dieser Stelle ein Dankeschön an die "Ausholzer" des Weges über die Gippelmauer!
            Wie mountainrabbit (Günter, dank auch dir für den Eintrag!) erwähnte: Wenn man von Schwarzauer Gippel über den Grat hinweg blickt,
            kann man sich kaum vorstellen, dass es dort so relativ "bequem" rübergeht.

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            • #21
              Gratulation zu einer sicher netten Tour, die ich bald einmal in die Gegenrichtung zu machen gedenke.
              Speziell weil mir der Perschkogel in meiner 1000er-Sammlung fehlt.

              Ich bin vor Jahren mal den Schwarzauer Gippel vom Preinecksattel gegangen und hab´ mir damals schon gedacht,
              dass ich den Weg ´runter net unbedingt gehen will.
              Zuletzt geändert von Ironman; 30.10.2017, 13:45.
              Zayataler Schienentaxi Asparn an der Zaya - Mistelbach Interspar
              - www.landesbahn.at - www.weinvierteldraisine.at

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              • #22
                Danke!
                Vom Gippeltörl und auch von der Alm ist es nimmer weit hinüber / hinauf.
                Wenn man den Hauptgipfel (Gippel) vor Augen hat, ignoriert man leicht die seitliche Erhebung.


                L.G. Manfred

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