Der Reithof in Naßwald. Um 11:20h bin ich hier, absichtlich so spät, da es in der Früh eisig kalt war. Jetzt hat es angenehme -2 Grad bei Sonnenschein.
Im Hintergrund die Kuhmauer.
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Ich parke beim Friedhof und gehe gleich die Wiese hinauf – ohne Schneeschuhe, weil ich hoffe, dass ich sie nicht brauchen werde.
Weiter oben treffe ich dann auf die Forststraße, die vom Oberhof heraufkommt.
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Bei der Hubmeralm auf ca. 900m. Der Schnee ist großteils noch gefroren und trägt deshalb recht gut. Nur an manchen Stellen sinke ich etwas ein.
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Rückblick zum Schneeberg
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Nach einer Biegung kommen Lahnberg und Donnerkogel ins Blickfeld
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Nachdem die Forststraße die SW-Flanke des Hubmerkogels gequert hat, erreicht sie beim Sulzkogel einen vorläufigen Höchstpunkt.
Ich mach einmal Pause und genieße die Aussicht zu Rax und Schneealm.
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Ich will in den Sattel zwischen Zwieselmauer und Hubmerkogel. In der Karte ist ein Jagdsteig eingezeichnet, ich sehe anfangs auch ein paar rote Punkte an Bäumen, dann verliere ich sie aber und steige ziemlich gerade steil an.
Stellenweise ist es sehr hart und ich muss aufpassen, nicht abzurutschen. Jetzt hätte ich gern meine Grödel mit, es geht aber auch so ganz gut.
Dann erreiche ich den Westkamm des Hubmerkogels.
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Der ist teilweise felsig und schmal, stellt aber vorerst kein Problem dar.
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Ein horizontales Gratstück, schön zu gehen
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Aussicht zum Großen Sonnleitstein...
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... und zu Rax+Schneealm. Davor genau in der Mitte der Rauchkogel. Den hab ich vor etlichen Jahren im Zuge einer Runde über Sonnleitstein und Amaißbichl überquert.
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Ein neuerlicher Felsaufschwung zeigt sich
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Das schaut nach Kraxelei aus. Bei näherer Betrachtung ist es kaum schwerer als 1, nur die Schneeauflage stört etwas.
Ich putze die Tritte und Griffe, und beim zweiten Versuch klappt es dann auch.
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Oben angekommen sehe ich, dass es auf der anderen Seite gleich wieder runter geht. Ich habe eine Fleißaufgabe gemacht, denn man hätte den Felsklapf etwas tiefer umgehen können.
Macht aber nix, ich hab zum Glück mein 15m Notfalls-Seil mit, an dem ich mich hinunterlasse.
14.jpg
Das letzte Stück bis zum Gipfel geht es nur mehr durch schütteren Wald. Das Hütterl schaut von außen nett aus, innen ist es aber wenig einladend.
Egal, es ist fast windstill (entgegen den Vorhersagen) und ich mache im Freien Pause.
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Im Hintergrund die Kuhmauer.
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Ich parke beim Friedhof und gehe gleich die Wiese hinauf – ohne Schneeschuhe, weil ich hoffe, dass ich sie nicht brauchen werde.
Weiter oben treffe ich dann auf die Forststraße, die vom Oberhof heraufkommt.
02.jpg
Bei der Hubmeralm auf ca. 900m. Der Schnee ist großteils noch gefroren und trägt deshalb recht gut. Nur an manchen Stellen sinke ich etwas ein.
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Rückblick zum Schneeberg
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Nach einer Biegung kommen Lahnberg und Donnerkogel ins Blickfeld
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Nachdem die Forststraße die SW-Flanke des Hubmerkogels gequert hat, erreicht sie beim Sulzkogel einen vorläufigen Höchstpunkt.
Ich mach einmal Pause und genieße die Aussicht zu Rax und Schneealm.
06.jpg
Ich will in den Sattel zwischen Zwieselmauer und Hubmerkogel. In der Karte ist ein Jagdsteig eingezeichnet, ich sehe anfangs auch ein paar rote Punkte an Bäumen, dann verliere ich sie aber und steige ziemlich gerade steil an.
Stellenweise ist es sehr hart und ich muss aufpassen, nicht abzurutschen. Jetzt hätte ich gern meine Grödel mit, es geht aber auch so ganz gut.
Dann erreiche ich den Westkamm des Hubmerkogels.
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Der ist teilweise felsig und schmal, stellt aber vorerst kein Problem dar.
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Ein horizontales Gratstück, schön zu gehen
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Aussicht zum Großen Sonnleitstein...
10.jpg
... und zu Rax+Schneealm. Davor genau in der Mitte der Rauchkogel. Den hab ich vor etlichen Jahren im Zuge einer Runde über Sonnleitstein und Amaißbichl überquert.
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Ein neuerlicher Felsaufschwung zeigt sich
12.jpg
Das schaut nach Kraxelei aus. Bei näherer Betrachtung ist es kaum schwerer als 1, nur die Schneeauflage stört etwas.
Ich putze die Tritte und Griffe, und beim zweiten Versuch klappt es dann auch.
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Oben angekommen sehe ich, dass es auf der anderen Seite gleich wieder runter geht. Ich habe eine Fleißaufgabe gemacht, denn man hätte den Felsklapf etwas tiefer umgehen können.
Macht aber nix, ich hab zum Glück mein 15m Notfalls-Seil mit, an dem ich mich hinunterlasse.
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Das letzte Stück bis zum Gipfel geht es nur mehr durch schütteren Wald. Das Hütterl schaut von außen nett aus, innen ist es aber wenig einladend.
Egal, es ist fast windstill (entgegen den Vorhersagen) und ich mache im Freien Pause.
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