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Naturpark Mannersdorf-Wüste - Kaisereiche (443m), Leithagebirge / 01.05.2019

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  • Naturpark Mannersdorf-Wüste - Kaisereiche (443m), Leithagebirge / 01.05.2019

    Mitten in einer Woche mit sehr wechselhaftem Wetter zeichneten sich am Staatsfeiertag zumindest für Wanderungen in niedrigeren Regionen recht passable Bedingungen ab. Das passte mir ganz gut, da ich den Tag ohnehin etwas gemütlich anlegen wollte. So brach ich im Lauf des Vormittags zum Naturpark Mannersdorf-Wüste auf der Niederösterreichischen Seite des Leithagebirges auf. Ich kannte ihn bisher nur von einem Kurzbesuch im Spätherbst vor mehr als 10 Jahren und hatte schon geraume Zeit den Plan, in der Region an einem geeigneten Frühlingstag einmal länger zu wandern.

    Der Eingang zum Naturpark befindet sich etwa zwei Kilometer südwestlich der Stadtgemeinde Mannersdorf am Leithagebirge beim Hotel-Gasthaus Arbachmühle. Auf dem geräumigen Parkplatz stehen mehrere Schautafeln mit ausführlichen Informationen. Der seltsam klingende Name "Wüste" kommt von einer ungenauen Übersetzung des griechischen Wortes "eremos". "Einsiedelei" wäre zutreffender gewesen: Der Naturpark umfasst nämlich das Gebiet eines ehemaligen Karmeliterklosters.
    04-NaturparkWüste-Schautafel.jpg

    Frühlingseindrücke nahe der Arbachmühle.
    02-Arbachmühle-Frühlingslandschaft.jpg

    Bereits einige Minuten nach dem Start erreiche ich die noch weitgehend erhaltene Steinmauer, die das komplette Kloster umgeben hat, und passiere knapp danach die Ruine der Leopoldskapelle.
    09-Leopoldskapelle.jpg

    10-Leopoldskapelle.jpg

    Ein paar hundert Meter weiter lohnt es sich, von dem Sandsträsschen zu der Lindenallee abzuzweigen, die direkt auf das ehemalige Klostergebäude zuführt.
    11-Lindenallee.jpg

    Es sind Linden sehr unterschiedlichen Alters, die heute die Allee bilden: Etliche wurden erst in letzter Zeit neu eingesetzt, dazwischen stehen aber auch ein paar sehr altehrwürdige Bäume.
    14-alteLinde.jpg

    Das ehemalige Kloster St. Anna in der Wüste ist auch heute noch ein sehr stimmungsvoller Ort!
    Auf der Kuppe genau darüber stand einst die Burg Scharfeneck. Etliche Mauern des großen mittelalterlichen Baus sind nach wie vor erhalten, überragen allerdings die Bäume nicht mehr.
    12-KlosterStAnna.jpg

    So wie sie heute aussehen, könnte man die einstige Klosterkirche und die Mauern gut für mittelalterliche Bauwerke halten. Tatsächlich entstanden sie jedoch erst etwa zur Mitte des 17. Jahrhunderts.
    16-KlosterStAnna.jpg

    Die Wiese mit der Allee vor der Klosteranlage bietet in ihren Frühlingsfarben aktuell ein Labsal für die Augen wie für die Seele.
    18-Frühlingswiese.jpg

    Gleich neben der ehemaligen Kirche wurde ein Labyrinth angelegt.
    20-EingangLabyrinth.jpg

    Knapp oberhalb der Klostergebäude führt der Weg dann in den Wald und passiert bald einen weiteren stimmungsvollen Platz, den ehemaligen Fischteich.
    22-Fischteich.jpg

    In moderatem Anstieg erreiche ich wieder die Außenmauer des Klosterareals und folge ihr zunächst kurz Richtung Norden bis zur Ruine Scharfeneck.
    Die große mittelalterliche Burg begann bereits im 17. Jahrhundert zu verfallen. Wesentliche Teile der massiven Ringmauer um die einstige Außenburg sind aber nach wie vor erhalten.
    24-RuineScharfeneck-Außenmauer.jpg

    Etliche Öffnungen, teils mit Wegspuren, führen in den Innenbereich. Es finden sich jedoch überall Hinweise, dass das Betreten wegen Einsturzgefahr verboten ist.
    27-DurchgangAußenmauer.jpg

    Zurück von der Burgruine beginnt für mich nun der lange, meist sanft ansteigende Weg zur Franz-Josef-Warte. Solche Abschnitte mit Buschwald sind für weite Teile des Leithagebirges ganz charakteristisch.
    33-Wanderweg.jpg

    Nur kurz führt die Route etwas stärker ansteigend durch einen Hohlweg.
    35-Hohlweg.jpg
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 05.05.2019, 23:10.
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)


  • #2
    In dem weithin von niedrigem Laubwald bedeckten Leithagebirge tragen stattliche alte Bäume mehrfach eigene Namen und bilden spezielle Treffpunkte. Unter dieser alten Eiche hat sich ein Zwergentreff mit der einladenden Aufschrift "Willkommen! Wir haben für alle Platz" etabliert.
    36-Zwergentreffen.jpg

    Eine freundlich wirkende Gruppe, in der man es wohl tatsächlich gut aushalten könnte!
    37-Zwergentreffen.jpg

    In etwas deutlicherem Anstieg erreiche ich schließlich die Kaiser-Franz-Joseph-Warte bei der sogenannen Kaisereiche. Mit 443m bildet diese ausgeprägte Kuppe die höchste Erhebung im nordöstlichen Teil des Leithagebirges.
    40-Kaiser-Franz-Joseph-Warte.jpg

    Die namensgebende Kaisereiche, die Ferdinand I. im Jahr 1839 bestieg, steht inzwischen schon lange nicht mehr. Der Name Steinerwegberg, den die Kuppe in manchen Karten trägt, hat sich dennoch nicht sehr stark durchgesetzt.
    Die acht Meter hohe steinerne Aussichtswarte mit einem aufgesetzten Holzpavillon wurde bereits im Jahr 1889 vom ÖTK errichtet.
    42-Kaiser-Franz-Joseph-Warte.jpg

    Trotz der moderaten Temperaturen und des lebhaften Windes ist es heute eher dunstig. Der Wienerwald jenseits des Wiener Beckens im Westen ist allenfalls zu erahnen. So ist der Blick von der Warte Richtung Nordosten über den Nordteil des Neusiedler Sees instruktiver. Auffällig die helle gelb-braune Färbung des ausgedehnten Schilfgürtels.
    48-BlickNeusiedlersee.jpg

    Bei besserer Fernsicht wäre die Franz-Josef-Warte einer der ganz wenigen Orte, von denen wesentliche Teile der benachbarten Hauptstädte Wien und Bratislava in ziemlich ähnlicher Entfernung (jeweils gut 40km) zu sehen sind.
    Aber ich freue mich auch bei dunstigerem Wetter, dass es so sonnig bleibt, und nutze eine der Holztischgruppen unter der Warte für eine Rast. Dabei bekomme ich ebenso kleinen wie netten Besuch.
    50-Marienkäfer.jpg

    Ich folge nun etwa Richtung Nordosten für einige Zeit dem Zentralalpen-Weitwanderweg. In den ersten Minuten führt er - für Leithagebirgs-Verhältnisse - vom Steinerwegberg relativ steil bergab (mehr als es diese Perspektive zu zeigen vermag).
    53-Steinerwegberg-Ostabstieg.jpg

    Dann nützt er abschnittsweise einige der hier sehr zahlreich vorhandenen Forstwege.
    54-Forstweg.jpg

    Beim Rastplatz Hotter (manchmal auch Drei-Hotter genannt) direkt an der Grenze Niederösterreich - Burgenland verlasse ich den Weitwanderweg wieder und wende mich Richtung Norden zum Sieben-Linden-Kreuz. Die Sitzgelegenheiten dort sind nett, das Aussehen des Platzes überrascht mich allerdings doch. Erst im Nachhinein lese ich, dass die namengebenden Sieben Linden im Jahr 2017 gefällt wurden.
    57-SiebenLinden.jpg

    Ein paar Minuten lässt es sich hier durchaus gut aushalten. Ich nütze die Zeit zum Beispiel, um dieses hübsche Immergrün fast direkt zu meinen Füßen zu betrachten und zu fotografieren.
    59-Immergrün.jpg

    Dann folge ich dem Weg zurück zum Naturpark Richtung Nordosten und kürze zuletzt auf einem unmarkierten Karrenweg etwas ab.
    Das ist unverkennbar bereits wieder die Mauer der ehemaligen Klosteranlage, hier von speziell üppiger Vegetation umgeben.

    60-Klostermauer.jpg

    Ich überquere den Arbach auf der kleinen Holzbrücke und folge dann einem schmalen Weg nahe dem Bach zurück zum Kloster.
    Bei den benachbarten Gehegen suche ich mir jene Tiere als Motiv aus, die gerade beschäftigt sind und sich wenig bewegen.
    64-Pferde.jpg

    Nun in ganz anderem Licht ist St. Anna in der Wüste dennoch unverändert ein Ort mit viel Atmosphäre.
    Dass etliche Familien mit Kindern am Nachmittag eines Feiertags jetzt den Spielplatz davor nützen, ist für mich wenig überraschend.
    66-KlosterStAnna.jpg

    Eine Rastbank in der Lindenallee. Da lässt sich gut mit der Seele baumeln, wenn man es möchte.
    67-Lindenallee-Rastbank.jpg

    Ein abschließender Blick an der Allee vorbei zur Anlage des einstigen Karmeliterklosters.
    Ich habe die Stunden im Naturpark bei angenehmem, freundlichem Frühlingswetter sehr genießen können.
    69-KlosterStAnna.jpg
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 07.05.2019, 22:42.
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)

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    • #3
      Informationen zur Wanderung

      Meine Rundwanderung weist 13km Strecke und etwa 350 Höhenmeter auf.
      Auf dem folgenden Ausschnitt der AMap habe ich die Route mit roten Punkten eingezeichnet (Gehrichtung gegen den Uhrzeigersinn).
      Leithagebirge-Plan.jpg

      Alle Wege sind bei maximal mittlerer Steigung (bzw. mäßigem Gefälle) problemlos zu begehen und ausreichend markiert.
      Auch wo ich von den Markierungen abgewichen bin, hatte ich keine Schwierigkeiten mit der Orientierung.
      Der dichte Buschwald, der die Wegfindung angesichts vieler kreuzender oder abzweigender Karren- und Forstwege sehr erschweren kann, findet sich offensichtlich mehr auf dem Rücken des Leithagebirges. Die Flanke zum Wiener Becken ist weithin eher von höheren Bäumen geprägt.

      Etwas kürzer (9km Gesamtlänge) und häufiger begangen ist eine Rundwanderung, die den Naturpark nach Norden verlässt und über den Scheiterberg (mit Ausblick) und die Hochfilzerhütte der Naturfreunde, am Rand des Siedlungsgebiets von Mannersdorf und einigen Steinbrüchen entlang sowie schließlich einem alten Kalkofen vorbei zurück zu St. Anna in der Wüste führt.
      Meine Route vermittelt dafür im oberen Abschnitt typischere Eindrücke von den ausgedehnten Laubwäldern des Leithagebirges.

      Die günstigsten Jahreszeiten für Wanderungen im Leithagebirge sind das mittlere Frühjahr (bereits entwickelte Vegetation, noch nicht zu heiß) sowie nebelfreie Herbsttage mit ihrer Farbenpracht. Am wenigsten einladend ist die Region bei ausgeprägter Sommerhitze: Da können drückende Schwüle im Buschwald, Brennesseln und generell viel Gestrüpp sowie Gelsen und andere lästige Insekten die Freude deutlich stören.

      Die Arbachmühle ist aus dem Raum Wien motorisiert am besten über die Südostautobahn (A3, Ausfahrt Ebreichsdorf-Nord) sowie Seibersdorf und Hof am Leithaberge erreichbar.
      An Wochentagen bestehen gute öffentliche Verbindungen, die vom Wiener Hauptbahnhof zur Arbachmühle im günstigsten Fall nur knapp 45 Minuten benötigen (Ostbahn bis Götzendorf, dann Bus über Mannersdorf). Die Intervalle sind allerdings nicht regelmäßig. An Samstagen fährt der letzte Bus zurück bereits knapp nach 16 Uhr (an Werktagen derzeit um 18.23 Uhr).
      An Sonntagen ist die Arbachmühle von Wien aus öffentlich leider gar nicht zu erreichen, da die Busse nicht fahren.

      Zusammenfassende Informationen zum Naturpark Mannersdorf-Wüste:
      http://www.diewuestemannersdorf.at/
      https://www.naturparke.at/naturparke...e-mannersdorf/



      Persönliches Fazit

      Natürlich ist das Leithagebirge in manchem dem Wienerwald ähnlich. Vermutlich liegt darin ein wesentlicher Grund, warum es von Wienern nicht allzu häufig aufgesucht wird.

      In gewissen Abständen lohnt sich die etwas längere Anfahrt aber absolut. Zum einen sind die Eindrücke doch nicht ganz identisch, und es ist reizvoll, einmal auf weniger bekannten Wegen unterwegs zu sein.

      Ich habe das Gebiet des Naturparks Mannersdorf-Wüste um das ehemalige Karmeliterkloster als sehr stimmungsvoll erlebt. Ich kann zur Gänze bestätigen, dass es - laut Website des Naturparks - "ein ideales Freizeitgebiet" oder sogar "ein Juwel der Naherholung für Spaziergänger, Wanderer und Mountainbiker" ist.
      So kann ich es guten Gewissens allen empfehlen, die speziell im Frühjahr oder im Herbst einen Tag mit leichten Wanderungen verbringen oder einfach einige Stunden in ansprechender Landschaft mit der Seele baumeln wollen.
      Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 07.05.2019, 22:44.
      Lg, Wolfgang


      Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
      der sowohl für den Einzelnen
      wie für die Welt zukunftsweisend ist.
      (David Steindl-Rast)

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      • #4
        Schön mal was von dieser Gegend zu sehen, da kenne ich noch gar nichts.
        Vielleicht geht sich auch irgendwann ein Besuch aus.
        Lg. helmut55

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        • #5
          Zitat von Wolfgang A. Beitrag anzeigen
          Am wenigsten einladend ist die Region bei ausgeprägter Sommerhitze: Da können drückende Schwüle im Buschwald, Brennesseln und generell viel Gestrüpp sowie Gelsen und andere lästige Insekten die Freude deutlich stören.
          Genau so einen Tag hab ich bei meinem letzten Besuch der Kaisereiche vor vielen Jahren mit meiner Mutter erwischt.

          Sollte ich mir für einen schönen Herbsttag vormerken, Danke für den interessanten Bericht.

          LG, Günter

          Meine Touren in Europa

          Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
          (Marie von Ebner-Eschenbach)

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          • #6
            Zitat von mountainrabbit Beitrag anzeigen

            Sollte ich mir für einen schönen Herbsttag vormerken,
            Ein guter Zeitpunkt die Wüste zu besuchen ist auch das zeitige Frühjahr. Es gibt dort die größte Menge an Schneeglöckchen, die ich je gesehen habe.



            Das Bild ist vom 11.3.2017
            Zuletzt geändert von pauli501; 06.05.2019, 15:02.
            Besucht mich auf www.paulis-tourenbuch.at

            "Das Beste, was wir auf der Welt tun können, ist Gutes tun, fröhlich sein, und die Spatzen pfeifen lassen." -Don Bosco-

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            • #7
              Immer wieder toll, welch schöne Fotomotive solche Wanderungen zu bieten haben.
              Das Labyrinth hast du bewusst ausgelassen?
              lg, Manfred (manfredsberge.blogspot.com)

              Meine Tourenberichte auf gipfeltreffen

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              • #8
                Vielen Dank für eure Antworten!

                Zitat von mountainrabbit Beitrag anzeigen
                Genau so einen Tag hab ich bei meinem letzten Besuch der Kaisereiche vor vielen Jahren mit meiner Mutter erwischt.
                Du Armer!
                Man findet im Internet einiges zu den Stichworten Leithagebirge und Gelsen, nicht zuletzt auch von Mountainbikern (wichtigster Tipp: keinesfalls stehen bleiben! )
                Vor 11 Jahren waren Wanderer exakt einen Monat später als ich, am 1. Juni, auf derselben Route unterwegs. Der Bericht ist hier zu lesen. Das abschließende Resumee möchte ich zitieren: "So endet diese unvergessliche Wanderung mit der Gewissheit, dass wir das nächste Mal eine Flasche Autan im Gepäck haben werden."

                Zitat von pauli501 Beitrag anzeigen
                Ein guter Zeitpunkt die Wüste zu besuchen ist auch das zeitige Frühjahr. Es gibt dort die größte Menge an Schneeglöckchen, die ich je gesehen habe.
                Herzlichen Dank für deinen Hinweis, der eine speziell wertvolle Ergänzung zu den im Leithagebirge besonders lohnenden Jahreszeiten bietet!

                Zitat von Manfred9 Beitrag anzeigen
                Das Labyrinth hast du bewusst ausgelassen?
                Für mich ist ein Labyrinth grundsätzlich ein faszinierendes Symbol mit vielen Gesichtspunkten.
                Diesmal bin ich nur ein kleines Stück hineingegangen, aber nicht sämtlichen Windungen des Weges bis zur Mitte gefolgt (und habe drinnen nicht fotografiert).

                Ein weiteres Foto der stimmungsvollen einstigen Klosteranlage:
                15-KlosterStAnna.jpg

                Lg, Wolfgang


                Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                der sowohl für den Einzelnen
                wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                (David Steindl-Rast)

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                • #9
                  Wieder einmal bin ich kurz nach Dir Deinen Spuren gefolgt. Für eine kurze feine Wanderung vor dem angesagten Schlechtwetter hat sich das Leithagebirge sehr gut angeboten. Am Schluss wars ein wenig schwül, aber da war ich eh schon beim Abstieg. Am Nachmittag dürfte eine Veranstaltung beim Kloster stattgefunden haben, ich hab eine Musikkapelle herübergehört (bin auf der Strasse zurück) und die Parkplätze waren bummvoll.
                  LG, Eli

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                  • #10
                    Zitat von alice58 Beitrag anzeigen
                    Wieder einmal bin ich kurz nach Dir Deinen Spuren gefolgt. Für eine kurze feine Wanderung vor dem angesagten Schlechtwetter hat sich das Leithagebirge sehr gut angeboten.
                    Liebe Eli,

                    fein, dass die Wanderung auf meiner Route am 11. Mai so gut gepasst hat (schöner Schneeberg- und Raxblick von der Franz-Josef-Warte und noch vor dem Eintreffen der Gewitter zurück).

                    Lg, Wolfgang


                    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                    der sowohl für den Einzelnen
                    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                    (David Steindl-Rast)

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