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05.03.20 Von Traisen nach Kreisbach über ein paar Mugel, Wienerwald

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  • 05.03.20 Von Traisen nach Kreisbach über ein paar Mugel, Wienerwald

    • Wegführung: Traisen Hst. (9.35) - Steinwandleiten (734m, 10.40) - Zehethofer Höhe (608m, 11.35) - Katzelhofer Höhe (673m, 12.40) - Haberegg (693m, 13.10) - Izerhof (13.50-14.05) - In der Oed (14.25) - Rudolfshöhe (594m) - Ochsenburger Hütte (592m, 15.00-16-00) - Kreisbach Hst. (16.50)
    • Länge: 16,5 km
    • Höhenmeter (Aufstieg): 650 hm
    • Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 6 Std.
    • Viecher: 1 Goldammer, ca. 18 Katzen
    • Fußstatus: beschwerdefrei
    Nördlich der Alpen zog das schwächelnde Sturmtief ELLI durch, dessen breiter Aufgleitschirm im Tagesverlauf die Fernsicht nach Westen beeinträchtigte. Bis zum Nachmittag überwog aber strahlender Sonnenschein. In der Früh war es verbreitet noch frostig, tagsüber dann recht mild, am wärmsten in St. Pölten mit 15 Grad, auch dank leicht föhniger Südostkomponente. Aufgrund der unzureichenden Schneedecke am Alpenostrand und dem Umstand, dass wir für eine anständige Schneelage mindestens zwei Stunden Fahrtzeit hätten rechnen müssen, entschieden wir uns für eine Frühlingswanderung im Wiesen-Wienerwald. Es sollte wenig Frühlingsblumen, dafür viele Katzen geben.

    Wir kommen 10min vor der Abfahrt des Zuges in Kreisbach an und parken direkt bei der Haltestelle. Danach sieben Minuten Zugfahrt bis Traisen.

    Bild 1: Aufstieg über einen schönen Steig.



    Bild 2: Links Ehrenecker Kogel (591m), rechts Grassberg (561m).



    Bild 3: Ganz links Buchberg (621m) mit Windradln.



    Bild 4: Mischwald

    Auf dem Wegabschnitt wuchs jede Menge frischer Schnittlauch, sogar erntereif.



    Bild 5: Die Hügeln schaun eh olle gleich aus.



    Bild 6: In Bildmitte strahlend verschneit das Warscheneck (2388m,112km), links Schwarzenberg (1049m)



    Bild 7: Dann ist auch schon der höchste Punkt der Steinwandleiten (734m) erreicht.

    Dahinter ist die leider seit Jahren weges eines Grundstücksstreits geschlossene Stockerhütte erreicht. Der Landwirt, dem die Ländereien rund um die Hütte gehören, ließ sogar Gräben ausheben und verhinderte so, dass Speisen geliefert werden konnten.



    Bild 8: Totes Gebirge: Links spitzelt der Angerkogel (2114m, 115km) durch, mittig Warscheneck.

    Links vom Warscheneck Lärmerstange (1477m, 74km) westlich von Hollenstein a.d. Ybbs, rechts breit Friesling (1339m, 60km), dahinter Hauslehner Alpe (1349m, 62km) südlich von Opponitz (Ybbstaler Alpen).



    Bild 9: Blick in den Strudengau.

    Rechts im Hintergrund länglich breit Lichtenberg (927m, 107km), ganz rechts spitzelt noch der Breitenstein (955m) durch. Ganz rechts davor die Hochmauer (739m) östlich vom Sarmingbachtal.



    Bild 10: Aussichtsfelsen am schmalen Kamm der Steinwandleiten.

    Im Vordergrund Wilhelmsburg im Traisental, dahinter Dunkelsteinerwald und Wachau mit Jauerling (36km), ganz rechts liegt St. Pölten. Im Vordergrund der Bauer, der den Naturfreunden die Hüttenbewirtung vermiest.



    Der schmale Kamm der Steinwandleiten fällt nordseitig steil ab mit größeren Sandsteinblöcken.
    http://www.wetteran.de

  • #2
    Bild 11: Nordseitig der Steinwandleiten wuchsen erste Himmelsschlüsseln (Primula veris).



    Speziell am Nordhang, aber auch auf allen anderen Kämmen waren immer wieder frische Sturmschäden zu sehen, einzelne entwurzelte Buchen und Fichten mit großem Wurzelteller, aber auch vereinzelt Stammbrüche und deutliche Druckschäden von jungen Buchen (Sträuchern). In Frage kommen hier vor allem die Sturmereignisse PETRA (04.02.) und YULIA (23./24.02.), die im Donauraum bis Wienerwald die stärksten Windböen hervorgebracht haben (Buchberg bei Neulengbach mit Stationsrekord 155km/h).

    Bild 12: Vor uns liegt die Zehethofer Höhe (608m), davor ein Überstieg "ohne Seitenteile".



    Bild 13: Idyllisch gelegener Zehethof.



    Bild 14: Misstrauische Hofkatze.



    Bild 15: Erste Biene auf Huflattich.



    Bild 16: Frühlingsfarben.



    Bild 17: Gedenkkreuz aus dem Jahr 1898.



    Bild 18: Eichen-Misteln.



    Bild 19: Ehrenpreis.



    Bild 20: Lungenkraut.



    Bild 21: Katzelhofer Höhe (673m).



    Bild 22: Hochschwab-Blick.

    Links Mieserkogel (1855m) und Krautgartenkogel (1988m), mittig Mittelkuppe (1982m) und spitz Hochweichsel (2006m,60km), rechts schließen Severinkogel (2038m) und Ringkarwand (2014m,62km) an.



    Bild 23: Vom langgestreckten Kamm der Katzelhofer Höhe reicht der Blick bis zum Osthang vom Waldviertel.

    Im Vordergrund die östlichen Ausläufer des Dunkelsteinerwalds.



    Bild 24: Blick nach Nordosten ins Tullnerfeld.



    Bild 25: Von der Höhe (693m) oberhalb vom Haberegg gen Osten:

    Gegenüber die Hügeln, über die wir Mitte November unsere Kukubauerhöherunde gemacht haben.

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    • #3
      Bild 26: Einzelne Farbtupfer in einer sonst kargen, aber umso stilleren Landschaft.



      Bild 27: Birkengruppe im lebhaften Südwind.



      Dann waren wir beim Izerhof angelangt, einem älteren Gehöft mit Katzen. Mit vielen Katzen. Wir zählten acht. Es kam zu einem längeren Aufenthalt.

      Bild 28: Wer stört beim Sonnenbad?



      Bild 29: Fokussiert.



      Bild 30: Ängstlicher Blick.



      Bild 31: Lieber eine Katze auf dem Zaun als einen Hahn in der Hand.



      Bild 32: Ungleiches Paar.



      Bild 33: Vorsichtig.



      Bild 34: Schläfrig.



      Bild 35: Ängstlich..



      Damit nicht genug. Beim nächsten Hof, "In der Oed" genannt, gab es schon wieder Katzen. Als wir unsere Kamera zückten, kam der Bauer und meinte, es gäbe 20 Katzen auf seinem Hof, aber es sei immer unterschiedlich. Einmal gab es gar keine, die hätte die Katzenkrankheit geholt, aber sonst sind immer Katzen da. Wir könnten auch welche mitnehmen, doch wir lehnten dankend ab, das sei nichts für die Stadt, wir kommen aus Wien.

      Bild 36: Auch hier ein Sonnenbad.



      Wir verließen nach kurzem Plausch den Hof und strebten die Rudolfshöhe an.
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      • #4
        Bild 37: Im Vordergrund St. Pölten mit Schloss Viehofen, dahinter Stift Göttweig.



        Bild 38: Blick auf Herzogenburg, im Hintergrund Manhartsberg (537m).



        Bild 39: Östlicher Dunkelsteinerwald zwischen Paudorf und Traismauer.

        Schön auch die fünfzig Meter hohe Geländekante, die das Traisental nach Westen abgrenzt.



        Bild 40: Rückblick zum Bildstock.



        Um Punkt drei erreichten wir unser Tagesziel, die Ochsenburger Hütte. Die hat ihren guten Ruf zurecht, das "Weltkulturerbe"-Fleischbrot, reichlich dick belegt, und auch der Selchfleischknödel von Wolfgang sahen köstlich aus. Draußen in der Sonne ließ es sich anfangs gut aushalten.

        Bild 41: Links Schwarzkogel (1278m), Vorgipfel der Reisalpe, mittig Hinteralm (1311m) und Muckenkogel (1248m).

        Links beim scharfen Absatz vor dem Gscheid der Rotenstein (1126m), dahinter schaut der Lahnberg (1594m,37km) südlich vom Göller-Gippel-Obersberg-Kamm durch. Rechts ist knapp der langgestreckte West-Ost-Kamm des Türnitzer Högers (1372m) zu sehen, weiter rechts am Horizont schaut noch knapp die Tonion (1699m,48km) drüber.



        Bild 42: Wetterphänomen: Haloring!

        Die Nachmittagssonne gegen die großflächige Cirrusbewölkung produzierte einen lehrbuchhaften Haloring, mit kleinem Ring (22°) und oberem Berührungsbogen.



        Bild 43: Im Handyfoto kontrastverstärkt

        Links ist außerdem eine Nebensonne zu erkennen.



        Bild 44: Links Unterberg, rechts Reisalpe

        Im Vordergrund das Kreisbachtal, rechts vom Kreuz die Steinwandleiten.



        Bild 45: Die hohe Bewölkung geht vermehrt in Cirro- und Altostratus über, die Sicht darunter bleibt gut, wie hier zum Ostrong.



        Bild 46: Die letzte Katze des Tages überquert die Straße, ging schnurrhaarstracks auf mich zu und nach kurzer Streicheleinheit selbstbewusst vondannen.



        Kurz darauf erreichten wir die Haltestelle von Kreisbach.

        Gruß und danke Wolfgang für die Begleitung :-)

        Felix
        http://www.wetteran.de

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        • #5
          Der Wiesenwienerwald hat ja mehrere Fans unter den aktiven Forumsmitgliedern, und in den letzten Wochen wurde er besonders häufig besucht. Gut möglich, dass diese Berichte zur Entscheidung von Felix und mir beigetragen haben: Wir wollten ein Schönwetterfenster an einem für uns beide freien Wochentag dafür nützen, eine der Standardrouten zu gehen:
          vom Bahnhof Traisen auf die Steinwandleiten, über die langen Höhenrücken und ein paar Kuppen bis zur Ochsenburger Hütte auf der Rudolfshöhe und zur Haltestelle Kreisbach hinunter.
          Zu unserer Freude hat sich tatsächlich bestätigt, dass der Tag für ausgedehnte Wanderungen in dieser hübschen Voralpenlandschaft wie geschaffen war.

          Einige ergänzende Bilder zum gewohnt ausführlichen und instruktiven Bericht von Felix.

          Vom Anstieg zur Steinwandleiten bieten sich erste Blicke zur Marktgemeinde Traisen, die stark von der Industrie geprägt ist; dahinter Muckenkogel und Hinteralm. Selbst auf den Schatthängen reicht die Schneedecke inzwischen nur mehr bis etwa 1000m herunter.
          07-Traisen-HinteralmMuckenkogel.jpg

          Zoom über den 621m hohen Buchberg gleich westlich von Traisen zum Ötscher. Die Landschaftseindrücke im westlichen Wienerwald gewinnen deutlich dadurch, dass der Ötscher bei guten Bedingungen von vielen Lichtungen bzw. baumfreien Höhenrücken und Kuppen im Blickfeld ist.
          12-ZoomBuchbergÖtscher.jpg

          Der Blick von der Steinwandleiten Richtung Südwesten bis Westen wird von den nördlichen Türnitzer Alpen, u.a. mit dem Geißbühel genau in der Bildmitte sowie dem Kaiserkogel rechts davon, geprägt. Im Tal, das zur Traisen heraus führt, liegt die kleine Gemeinde Eschenau. Eine erfreuliche Überraschung ist das Warscheneck, das links am Horizont in mehr als 110km Entfernung drüberschaut. (An Ort und Stelle gelangen wir bei den Bestimmungsversuchen zunächst zu keinem sicheren Ergebnis.) 16-BlickEschenau-GeißbühelKaiserkogel.jpg

          Nur wenige Meter unter der Steinwandleiten mit ihrem hölzernen Gipfelkreuz steht die große, aber wegen Streitigkeiten seit Jahren geschlossene Stockerhütte der Naturfreunde.
          Toni hat beim Bericht von Norbert in aller Kürze schon das Zutreffende dazu gesagt:
          Zitat von musitoni Beitrag anzeigen
          Die Geschichte rund um die Stockerhütte ist eigentlich traurig und peinlich für alle Beteiligten.
          20-Stockerhütte-Steinwandleiten.jpg

          Der Weg sowohl zur Kukubauerhütte als auch der Ochsenburger Hütte führt aktuell auf dem Kamm der Steinwandleiten etwa 10 Minuten Richtung Osten und zweigt dann in die steile Nordflanke ab. Es ist gut, das sicher zu wissen, denn bei der Gabelung ist zwar eine blau-gelbe Markierung vorhanden, aber es fehlt einer der - ansonsten recht häufig angebrachten - Wegweiser.
          Diesen "Überstieg ohne Seitenteile" (© Felix) kannte ich von früheren Besuchen der Region, durchwegs im Winterhalbjahr. Ich gehe davon aus, dass er während der Weidesaison schon seinen Sinn erfüllt. Aktuell lässt er schmunzeln und bietet sich vor allem für Fotos an.
          28-FelixamÜberstieg.jpg

          Rückblick, bereits ein gutes Stück weiter auf der Route. Da wird deutlich, dass die Steinwandleiten eigentlich sehr untypisch für den südwestlichen Wienerwald ist: Nur sie weist steile, bewaldete Nord- und Südflanken auf; ansonsten dominieren flache Kuppen und lange Höhenrücken mit großen, einzeln stehenden Bauernhöfen.
          41-RückblickSteinwandleiten.jpg

          Viele Wegabschnitte sind schön anzuschauen und genussvoll zu gehen.
          42-LichtundSchatten.jpg

          Blick von der Katzelhofer Höhe Richtung Westen bis Nordwesten. Im Tal die südlichen Ausläufer von Wilhelmsburg. Dahinter geht der Blick dank ausnehmend klarer Luft über das Alpenvorland und den Hiesberg bis zum langgestreckten Ostrong im südlichen Waldviertel sowie sogar den Ausläufern des Mühlviertels.
          48-BlickWilhelmsburg-Ostrong.jpg

          Die ruhige Schönheit des Wiesenwienerwalds nahe dem Gehöft Haberegg, am östlichen Wendepunkt unserer heutigen Route. Links hinten der Schöpfl.
          58-LandschaftnaheHaberegg.jpg

          Sobald der Weg nicht durch geschlossenen Wald führt, beherrscht nach Südwesten hin stets der Ötscher die Szenerie.
          64-BlickÖtscher-Geißbühel.jpg

          Die vielen Katzen beim Izerhof versetzen Felix in Freude und bedingen eine etwas längere Pause.
          Generell sind Aufnahmen von Tieren, die sich schneller als Schnecken oder Schildkröten bewegen, nicht wirklich Meines. Aber die jungen Katzen hier lassen uns recht nahe herankommen, sodass letztlich auch ich für ein paar Schnappschüsse zum Teleobjektiv wechsle. Die Ergebnisse sind sehr zufriedenstellend.
          75-Izerhof-Katze3-Zoom.jpg

          Beim Wandern in dieser Landschaft (gleich vorn rechts zwischen den Feldern weiter) lässt sich auch perfekt mit der Seele baumeln.
          78-Feldweg.jpg

          Bereits auf dem Rücken der Rudolfshöhe Richtung Ochsenburger Hütte unterwegs. Im Süden grüßen hinter dem Wiesenwienerwald Reisalpe, Hinteralm und Muckenkogel - wie an sehr vielen Plätzen während des Tages.
          84-BlickReisalpe-HinteralmMuckenkogel.jpg

          Zur Stärkung bei der Ochsenburger Hütte setzen wir uns auf die Terrasse, wo es - trotz allmählich etwas dichter werdender hoher Schichtwolken - gut auszuhalten ist.
          Und das Panorama bietet heute einen zusätzlichen Genuss. In der linken Bildhälfte dominiert der markante Hohenstein. Weiter rechts tut der Ötscher konsequent das, was auf der Hüttenfahne steht: Er "schaut umma do"!
          90-OchsenburgerHütte-Panorama-Fahne.jpg

          Nun bleibt uns nur mehr der Abstieg zur Haltestelle Kreisbach, der abwechselnd über weitere aussichtsreiche Lichtungen und durch den Wald führt.
          Die Stadt Wilhelmsburg ist - noch mehr als Traisen - von der Industrie geprägt. An einer Stelle des Wegs sind aber fast nur Dach und Turm der mittelalterlichen Pfarrkirche im Blickfeld.
          96-Wilhelmsburg.jpg

          Mein Resumee


          An so schönen Tagen im (Vor-)Frühling lässt sich diese Paradewanderung im südwestlichsten Wienerwald sehr genießen,
          und die weitläufige, (be)ruhige(nd wirkende) Landschaft kann all ihre Schönheit zeigen.

          Unsere Gehrichtung empfiehlt sich m.E. sowohl wegen des einzigen längeren Anstiegs gleich zu Beginn als auch der Einkehrmöglichkeit in der - für ihre gute Küche offenkundig zu Recht gerühmten - Ochsenburger Hütte gegen Ende. (Die Hütte ist ganzjährig geöffnet; aktuelle Ruhetage sind Montag und Dienstag.)

          Die Markierungen und Hinweise reichen für mein Empfinden generell gut aus. Am meisten acht geben muss man, um die Abzweigung vom Kamm der Steinwandleiten in die Nordflanke nicht zu verpassen.

          Die Bahn zwischen Kreisbach und Traisen fährt an allen sieben Tagen im verlässlichen Stundentakt, an den Werktagen Nachmittag sogar im Halbstundentakt. So gibt es viele stressfreie Möglichkeiten, die Runde zu schließen (die natürlich auch komplett öffentlich gut möglich ist).


          Ich freue mich, Felix, dass du diesen Teil des Wienerwalds bei so guten Bedingungen kennen lernen konntest,
          und habe es sehr genossen, etliche Stunden gemeinsam unterwegs zu sein.

          Lg, Wolfgang


          Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
          der sowohl für den Einzelnen
          wie für die Welt zukunftsweisend ist.
          (David Steindl-Rast)

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          • #6
            Tolle Fotos samt ausführlichen Erklärungen/Beschreibungen.

            LG
            der 31.12.

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            • #7
              Danke für die vielen schönen Bilder, vor allem denen von den Katzen. Da sind dir ein paar echte Schnappschüsse gelungen.
              LG Rudolf
              _________________________________________
              Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
              die wir nicht nutzen. (Seneca)

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              • #8
                Eine wunderbare Runde, die ich auch immer wieder gerne gehe! Zuletzt voriges Jahr im Mai (allerdings nicht über die Steinwandleiten). Und der Berghase und ich sind genau diese Runde am 1. Mai 2014 gegangen, allerdings in Gegenrichtung.
                LG, Eli

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                • #9
                  Tolle Fernsicht! Als ich das letzte Mal auf der Ochsenburger Hütte war (Ende März 2019), hat man nicht einmal den Ötscher gesehen. Dafür war es recht mild und man konnte bequem im Liegestuhl sitzen (übrigens mit der Aufschrift „Weg mit dem Muckenkogel - freie Sicht zur Adria“).

                  Zu den Katzen: Kein Wunder, dass es dort eine Katzelhofer Höhe gibt

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                  • #10
                    Sehr schöne Berichte über eine offensichtlich sehr nette Runde.
                    Die Aussichtsbilder und Erläuterungen wie immer Tiptop!

                    LG. Martin
                    Alle meine Beiträge im Tourenforum

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                    • #11
                      Zitat von alice58 Beitrag anzeigen
                      Und der Berghase und ich sind genau diese Runde am 1. Mai 2014 gegangen, allerdings in Gegenrichtung.
                      Daher hab ich mich besonders über die Auffrischung von Erinnerungen gefreut.

                      Und von Katzenfotos kann ich nicht genug bekommen.

                      LG, Günter

                      Meine Touren in Europa

                      Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                      (Marie von Ebner-Eschenbach)

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