Eine kleine, feine Familienwanderung, das ganze Jahr über bei (fast) jedem Wetter machbar. Vom Gasthaus Bockerl, http://www.bockerl.at/ schönes gemütliches Blockhaus mit gutem Essen und aufmerksamer Bedienung, gehen wir zuerst fast eben zu diesem schönen Aussichtspunkt.
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Über das Viadukt der Hochquellwasserleitung geht der Blick zur St. Othmarskirche in Mödling. Dann gehen wir durch den Föhrenwald weiter. Es hat in der Nacht geschneit, aber Schneeschuhe braucht es hier keine.
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Es gibt in dieser Gegend mehrere Ruinen, hier die Burg Mödling.
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Fröhliche Gesichter sehe ich immer gerne, auch heute wieder.
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Wir gehen auf dem "Dreistundenweg" zum Husarentempel. Hier gegenüber ist er bereits zu erkennen.
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Es geht fast eben, ohne nennenswerte Steigungen dahin. Schnee liegt gerade soviel, dass es schön weiß ist. Die rote Jacke von Maria (osttirol) ergibt dazu einen schönen Kontrast.
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Dann ist auch schon der Husarentempel, in der Nähe des Kleinen Anningers erreicht. Hier oben weht ein kalter Wind. Wir gehen bald wieder weiter.
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Jetzt sind wir beim Matterhörndl. Ein wenig hochtrabend der Name für diese Steine.
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Hier versuche ich eine Besteigung, die aber bald scheitert.
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An einer anderen Stelle. Ob ich hier rauf komme?
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Dann habe ich eine Marienerscheinung. Ich gebe meine Kletterversuche auf.
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Wir gehen weiter zum GH "Krauste Linde" und gleich weiter zur "Breiten Föhre". Die gibt es hier nicht mehr. Sie hat aber einen eigenen Grabstein bekommen. Wo gibt es das noch für einen Baum.
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Manche wissen gar nicht mehr wie ein Baum aussieht. Hier kann man es wieder in Erfahrung bringen.
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Kurz vor Erreichen des Parkplatzes nehme ich noch die Übungskletterwände näher in Augenschein. Hier sieht man öfter ganze Gruppen von Kindern bei Kletterübungen.
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Dann habe ich schon wieder eine Erscheinung, es wird Zeit zur Einkehr beim Bockerl.
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Wir waren 3 und eine halbe Stunde in gemütlichem Tempo unterwegs. Es gibt in diesem Gebiet jede Menge markierte und unmarkierte Wege. Es ist nahe bei Wien, daher sind auch immer viele Leute unterwegs. Trotzdem immer wieder einen Besuch wert. Hier kann man ganzjährig seine Bewegungsdrang ausleben und frische Luft tanken. Im Frühjahr hole ich hier den Bärlauch, im Herbst die Brombeeren. Anninger, ich komme wieder.
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Über das Viadukt der Hochquellwasserleitung geht der Blick zur St. Othmarskirche in Mödling. Dann gehen wir durch den Föhrenwald weiter. Es hat in der Nacht geschneit, aber Schneeschuhe braucht es hier keine.
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Es gibt in dieser Gegend mehrere Ruinen, hier die Burg Mödling.
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Fröhliche Gesichter sehe ich immer gerne, auch heute wieder.
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Wir gehen auf dem "Dreistundenweg" zum Husarentempel. Hier gegenüber ist er bereits zu erkennen.
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Es geht fast eben, ohne nennenswerte Steigungen dahin. Schnee liegt gerade soviel, dass es schön weiß ist. Die rote Jacke von Maria (osttirol) ergibt dazu einen schönen Kontrast.
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Dann ist auch schon der Husarentempel, in der Nähe des Kleinen Anningers erreicht. Hier oben weht ein kalter Wind. Wir gehen bald wieder weiter.
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Jetzt sind wir beim Matterhörndl. Ein wenig hochtrabend der Name für diese Steine.
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Hier versuche ich eine Besteigung, die aber bald scheitert.
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An einer anderen Stelle. Ob ich hier rauf komme?
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Dann habe ich eine Marienerscheinung. Ich gebe meine Kletterversuche auf.
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Wir gehen weiter zum GH "Krauste Linde" und gleich weiter zur "Breiten Föhre". Die gibt es hier nicht mehr. Sie hat aber einen eigenen Grabstein bekommen. Wo gibt es das noch für einen Baum.
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Manche wissen gar nicht mehr wie ein Baum aussieht. Hier kann man es wieder in Erfahrung bringen.
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Kurz vor Erreichen des Parkplatzes nehme ich noch die Übungskletterwände näher in Augenschein. Hier sieht man öfter ganze Gruppen von Kindern bei Kletterübungen.
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Dann habe ich schon wieder eine Erscheinung, es wird Zeit zur Einkehr beim Bockerl.
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Wir waren 3 und eine halbe Stunde in gemütlichem Tempo unterwegs. Es gibt in diesem Gebiet jede Menge markierte und unmarkierte Wege. Es ist nahe bei Wien, daher sind auch immer viele Leute unterwegs. Trotzdem immer wieder einen Besuch wert. Hier kann man ganzjährig seine Bewegungsdrang ausleben und frische Luft tanken. Im Frühjahr hole ich hier den Bärlauch, im Herbst die Brombeeren. Anninger, ich komme wieder.
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