Nach der morgendlichen Turnerei am Heli Kraft-Klettersteig (siehe hier) …
(Einstieg)
101.jpg
(Ausstieg)
102.jpg
…stieg ich noch einmal zum jetzt bereits gut gefüllten Parkplatz ab. Erstens hatte ich keine Lust, das Klettersteigzeugs die ganze Zeit mitzuschleppen, und zweitens wollte ich über das Scheineck zum Hochkargipfel aufsteigen. Ich handelte mir damit zwar 200 zusätzliche Höhenmeter ein, aber die konnte ich in Anbetracht der insgesamt recht moderaten Runde verschmerzen. Natürlich hätte ich auch gleich den Sessellift zum Geischlägerhaus benutzen können, das wäre dann aber doch zu billig gewesen. Wenn schon nicht vom Tal aus, so doch wenigstens ab Parkplatz by fair means.
Um 10h geh ich also nach Umpacken und WC-Besuch zum zweiten Mal vom Auto weg, diesmal zweige ich aber hier rechts ab (links über die Straße geht’s zum Klettersteig).
103.jpg
Ich quere das Große Kar, drüben führt der Weg sanft ansteigend nach rechts zum Scheinecksattel. Der weitere Anstieg verläuft dann über den Scheineckgrat, den man hier bis oben sieht.
104.jpg
Hier knallt die Sonne schon seit der Früh her. Es ist heiß zwischen den Latschen. Zum Glück ist es nicht sehr weit.
105.jpg
Ich bin nicht der Einzige, der hier raufgeht. Ganz hinten kommt schon die Schmalzmauer zum Vorschein. Dort will ich heute noch hin.
106.jpg
Die Felsen, die der Klettersteig benutzt, liegen noch im Schatten; der Zustieg nicht mehr.
107.jpg
Im Zoom erkenne ich zwei Begeher. Ich bin froh, das heute schon absolviert zu haben; nach der Runde über die Schmalzmauer würde ich dazu wohl keine Lust mehr haben.
108.jpg
Bereits am breiten Weg vom Geischlägerhaus zum Gipfel. Vom Sessellift strömen zahllose Ausflügler herüber; das Foto täuscht ein wenig
109.jpg
Am Hochkargipfel (1808m) ist einiges los, das stört mich aber nicht. Die Aussicht ist fantastisch (wenn auch ziemlich dunstig), und bald werde ich ohnehin in einen ruhigeren Teil des Plateaus kommen.
110.jpg
Stellvertretend für die hunderten Gipfel, die man von hier aus sieht, nur drei:
Stumpfmauer
111.jpg
Hochtor
112.jpg
Buchstein
113.jpg
(Einstieg)
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(Ausstieg)
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…stieg ich noch einmal zum jetzt bereits gut gefüllten Parkplatz ab. Erstens hatte ich keine Lust, das Klettersteigzeugs die ganze Zeit mitzuschleppen, und zweitens wollte ich über das Scheineck zum Hochkargipfel aufsteigen. Ich handelte mir damit zwar 200 zusätzliche Höhenmeter ein, aber die konnte ich in Anbetracht der insgesamt recht moderaten Runde verschmerzen. Natürlich hätte ich auch gleich den Sessellift zum Geischlägerhaus benutzen können, das wäre dann aber doch zu billig gewesen. Wenn schon nicht vom Tal aus, so doch wenigstens ab Parkplatz by fair means.
Um 10h geh ich also nach Umpacken und WC-Besuch zum zweiten Mal vom Auto weg, diesmal zweige ich aber hier rechts ab (links über die Straße geht’s zum Klettersteig).
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Ich quere das Große Kar, drüben führt der Weg sanft ansteigend nach rechts zum Scheinecksattel. Der weitere Anstieg verläuft dann über den Scheineckgrat, den man hier bis oben sieht.
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Hier knallt die Sonne schon seit der Früh her. Es ist heiß zwischen den Latschen. Zum Glück ist es nicht sehr weit.
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Ich bin nicht der Einzige, der hier raufgeht. Ganz hinten kommt schon die Schmalzmauer zum Vorschein. Dort will ich heute noch hin.
106.jpg
Die Felsen, die der Klettersteig benutzt, liegen noch im Schatten; der Zustieg nicht mehr.
107.jpg
Im Zoom erkenne ich zwei Begeher. Ich bin froh, das heute schon absolviert zu haben; nach der Runde über die Schmalzmauer würde ich dazu wohl keine Lust mehr haben.
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Bereits am breiten Weg vom Geischlägerhaus zum Gipfel. Vom Sessellift strömen zahllose Ausflügler herüber; das Foto täuscht ein wenig
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Am Hochkargipfel (1808m) ist einiges los, das stört mich aber nicht. Die Aussicht ist fantastisch (wenn auch ziemlich dunstig), und bald werde ich ohnehin in einen ruhigeren Teil des Plateaus kommen.
110.jpg
Stellvertretend für die hunderten Gipfel, die man von hier aus sieht, nur drei:
Stumpfmauer
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Hochtor
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Buchstein
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