Nicht zuletzt motiviert durch Felix' Wanderung auf den Krummbachstein von Payerbach aus vor wenigen Tagen wollte ich etwas Ähnliches unternehmen, aber doch nicht das Gleiche. Sonnleitstein war eine Option, oder auch Lahnberg-Donnerkogel. Geworden ist's dann doch der Krummbachstein, aber auf einer zu mindestens 90% unterschiedlichen Route.
Start im noch etwas düsteren und kalten (–3°C) Rohrbach im Graben (ca. 620m), direkt bei der Fischzucht.
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Schon oberhalb vom Gahnsbauer, Blick über Rohrbach, Arbestal und Kienberg.
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Weiter geht's am Nordhang des Gahns, vorerst auf schönen Forstwegen, freundlicherweise traktorgespurt.
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Dann wird's mir zu langweilig, ich bemerke den Wegweiser zur Sierningtaler Hütte und folge dem kaum mehr erkennbaren, schneebedeckten Steig.
Etwas mühsam, nur mehr sportlich wertvoll bringt er mich dann doch zur Sierningtaler Hütte (1179m).
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Aber die Aussicht kann lohnend sein, über dem Kaiserstein kommt gerade die Sonne durch.
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Die Wolkenschicht über dem Großteil des Landes ist noch ziemlich geschlossen.
Elisabethkirchlein und Bergstation werde ich später noch besser erkennen. Rechts davor ganz im Schatten der Hohe Hengst.
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Mit überraschend großem Höhenverlust führt der bezeichnete Weg über die Rohrbach Lacken, ab hier erste Spuren von Wanderern, zum Bürschhof (1186m).
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Ein stummer Beobachter am Wegesrand zeigt mir, wo's weitergeht
DSC0211_GT (8).jpg
Alpleck und der direkte Anstieg zur Almhütte am Alpl (1524m) sind gut gespurt und problemlos ohne Schneeschuhe oder gar Ski begehbar.
DSC0213_GT (9).jpg
DSC0214_GT (10).jpg
DSC0215_GT (11).jpg
Zum Sattel zwischen Alpl und Krummbachstein ist die Spur für meinen Geschmack etwas ungewohnt weit südlich angelegt, aber da die Markierungen auch dort sind, wird's wohl stimmen ...
Der anschließende fast ebene Rücken zur Alpenfreundehütte ist wohl der faszinierendste Teil der Wanderung, tief eingeschneit, gut gespurt, und die Sonne kommt endlich auch hervor.
DSC0217_GT (12).jpg
DSC0219_GT (13).jpg
Durchkommen scheint schwierig, ist es aber nicht
DSC0221_GT (14).jpg
Alpenfreundehütte (1568m).
Typischer Hüttenrauchgeruch und Spuren zum Eingang lassen mich beim Näherkommen vermuten, dass die Hütte zumindest am Feiertag besucht gewesen sein könnte. aber, wie ich bei einem kurzen Stop beim Abstieg bemerke, ist sogar jetzt jemand heroben, noch dazu eine sehr nette junge Dame, die mich für ein Getränk in die Hütte bittet; aber aus Zeitmangel muß ich leider ablehnen
DSC0222_GT (15).jpg
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Start im noch etwas düsteren und kalten (–3°C) Rohrbach im Graben (ca. 620m), direkt bei der Fischzucht.
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Schon oberhalb vom Gahnsbauer, Blick über Rohrbach, Arbestal und Kienberg.
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Weiter geht's am Nordhang des Gahns, vorerst auf schönen Forstwegen, freundlicherweise traktorgespurt.
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Dann wird's mir zu langweilig, ich bemerke den Wegweiser zur Sierningtaler Hütte und folge dem kaum mehr erkennbaren, schneebedeckten Steig.
Etwas mühsam, nur mehr sportlich wertvoll bringt er mich dann doch zur Sierningtaler Hütte (1179m).
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Aber die Aussicht kann lohnend sein, über dem Kaiserstein kommt gerade die Sonne durch.
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Die Wolkenschicht über dem Großteil des Landes ist noch ziemlich geschlossen.
Elisabethkirchlein und Bergstation werde ich später noch besser erkennen. Rechts davor ganz im Schatten der Hohe Hengst.
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Mit überraschend großem Höhenverlust führt der bezeichnete Weg über die Rohrbach Lacken, ab hier erste Spuren von Wanderern, zum Bürschhof (1186m).
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Ein stummer Beobachter am Wegesrand zeigt mir, wo's weitergeht
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Alpleck und der direkte Anstieg zur Almhütte am Alpl (1524m) sind gut gespurt und problemlos ohne Schneeschuhe oder gar Ski begehbar.
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Zum Sattel zwischen Alpl und Krummbachstein ist die Spur für meinen Geschmack etwas ungewohnt weit südlich angelegt, aber da die Markierungen auch dort sind, wird's wohl stimmen ...
Der anschließende fast ebene Rücken zur Alpenfreundehütte ist wohl der faszinierendste Teil der Wanderung, tief eingeschneit, gut gespurt, und die Sonne kommt endlich auch hervor.
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Durchkommen scheint schwierig, ist es aber nicht
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Alpenfreundehütte (1568m).
Typischer Hüttenrauchgeruch und Spuren zum Eingang lassen mich beim Näherkommen vermuten, dass die Hütte zumindest am Feiertag besucht gewesen sein könnte. aber, wie ich bei einem kurzen Stop beim Abstieg bemerke, ist sogar jetzt jemand heroben, noch dazu eine sehr nette junge Dame, die mich für ein Getränk in die Hütte bittet; aber aus Zeitmangel muß ich leider ablehnen
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