Da vielleicht nicht nur Kenner der div. Aufstiege im Schneeberggebiet unter uns sind und ein Bericht über die derzeitigen Verhältnisse dort für diese Zielgruppe vielleicht hilfreich ist, berichten wir über diese, von uns beiden schon seit ca. 40 Jahren sehr häufig begangene Wanderung.
Ausgangspunkt am Mittwoch war wie immer der Wandererparkplatz rechts auf der Zufahrt zum Wasserfallwirt. Unsere Steigeisen blieben im Kofferraum ( Dort sind sie im Winter Dauergäste), die Grödel aber im Rucksack.
5 Grad + um 9:30 Uhr, Kaiserwetter!
s6.JPGSchöne Eisbildungen beim Wasserfall s8.JPG
Links davor führt unser Steig, oberhalb des Wasserfalls und dem Klettergarten querend, zum Mamauwiese.
Felsig, aber unschwierig:
s9.JPG
Im Rückblick: Nur harmlose Schneereste, wenige glatte Stellen
s3.JPG Auch die Forststraße war, obwohl im oberen Teil noch mit ca. 10 - 20 cm Schnee bedeckt, problemlos. Bei der Abzweigung zum Anstieg über die Dürre Leiten angekommen, nutzten wir die dortige Bank zum Anlegen der Grödel. Beim Anstieg durch den steilen Bergwald, ab der Forststraße größtenteils auf Hartschnee, haben sie sich bestens bewährt!
Von dem "Berühmten" Ahorn auf dem hier schon flacher werdenden Kamm ist leider nur dieser traurige Rest über. Vielleicht finde ich in unserem Archiv noch eine alte Aufnahme!?
s2.JPG Auf dem "Gipfel" der Dürren Leiten angekommen, waren die Grödel natürlich schon wieder im Rucksack, ab jetzt Weichschneereste am Weg zur Edelweißhütte und - zum Bier!
s1.JPG
Am gleichen Weg ging es zurück zum Auto.
Natürlich, mancher verzichtet bei solchen Verhältnissen auf die Steighilfen, jedoch: Der Steilanstieg ist ab Mamauwiese zwar gut gespurt, aber mit den Grödeln ist man auf die oft sehr unangenehm tiefen Tritte nicht angewiesen, sondern kann sich seinen Weg selbst und komfortabel aussuchen. Außerdem glaube ich, dass bedingt durch die tagsüber ansteigenden Temperaturen vor allem in den Morgenstunden sogar bereits auf der Forststraße mit Vereisung zu rechnen ist.
Maria + Raimund
Ausgangspunkt am Mittwoch war wie immer der Wandererparkplatz rechts auf der Zufahrt zum Wasserfallwirt. Unsere Steigeisen blieben im Kofferraum ( Dort sind sie im Winter Dauergäste), die Grödel aber im Rucksack.
5 Grad + um 9:30 Uhr, Kaiserwetter!
s6.JPGSchöne Eisbildungen beim Wasserfall s8.JPG
Links davor führt unser Steig, oberhalb des Wasserfalls und dem Klettergarten querend, zum Mamauwiese.
Felsig, aber unschwierig:
s9.JPG
Im Rückblick: Nur harmlose Schneereste, wenige glatte Stellen
s3.JPG Auch die Forststraße war, obwohl im oberen Teil noch mit ca. 10 - 20 cm Schnee bedeckt, problemlos. Bei der Abzweigung zum Anstieg über die Dürre Leiten angekommen, nutzten wir die dortige Bank zum Anlegen der Grödel. Beim Anstieg durch den steilen Bergwald, ab der Forststraße größtenteils auf Hartschnee, haben sie sich bestens bewährt!
Von dem "Berühmten" Ahorn auf dem hier schon flacher werdenden Kamm ist leider nur dieser traurige Rest über. Vielleicht finde ich in unserem Archiv noch eine alte Aufnahme!?
s2.JPG Auf dem "Gipfel" der Dürren Leiten angekommen, waren die Grödel natürlich schon wieder im Rucksack, ab jetzt Weichschneereste am Weg zur Edelweißhütte und - zum Bier!
s1.JPG
Am gleichen Weg ging es zurück zum Auto.
Natürlich, mancher verzichtet bei solchen Verhältnissen auf die Steighilfen, jedoch: Der Steilanstieg ist ab Mamauwiese zwar gut gespurt, aber mit den Grödeln ist man auf die oft sehr unangenehm tiefen Tritte nicht angewiesen, sondern kann sich seinen Weg selbst und komfortabel aussuchen. Außerdem glaube ich, dass bedingt durch die tagsüber ansteigenden Temperaturen vor allem in den Morgenstunden sogar bereits auf der Forststraße mit Vereisung zu rechnen ist.
Maria + Raimund
Kommentar