- Wegführung: Cholerakapelle (9.50) - Beethovengrat - Hoher Lindkogel (834m, 11.30-12.30) - Kaiserspitz - Cholerakapelle (14.10)
- Länge: 9,1 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 600 hm
- Reine Gehzeit: 3,5 Std.
Anfahrt mit REX und Bus 306 bis Cholerakapelle. Dann kurz entlang der Schwechat und vor dem Beethovenstein links weg.
Bild 1: Leuchtende Glockenblume.
Bild 2 und 3: Unterwegs am Beethovengrat
Relativ früh hab ich mich noch eingeschmiert. Da hat mich eine Trailrunnerin überholt. Kurz darauf kam sie von einem Gratzacken wieder zurück, der Weg hätte geendet. Ich meinte zu ihr, normal kann man da drüberklettern. Aber links wäre eine Umgehung. Ich ging weiter, der Weg ging ganz normal weiter. Ihr Weg ging dafür nicht weiter. Weiter oben im Wald hat sie mich erneut überholt und ist bei einer Forstwegquerung erneut falsch abgebogen. Dieses Mal hat sie mich aber weitergehen sehen und hat mich dann das dritte und letzte Mal überholt.
Bild 4: Blick zum Anninger, mit Buchkogel vorne, links Eschenkogel mit Jubiläumswarte, rechts Hauptgipfel.
Bild 5: Schweißtreibend, aber schön.
Bild 6: Gegenüber der Kaiserspitz, über den ich am Nachmittag abgestiegen bin.
Bild 7: Gute Sicht zur Autobahn und zur Skyline, rechts mit Antenne Mittlerer Otter mit Steinbruch
Bild 8: Links Föhrenberge, rechts Anninger, frei gelegenen Siegenfeld.
Beim Schutzhaus Eisernen Tor war nicht übertrieben viel los. Ab 4. Juli haben sie übrigens einen Monat Urlaub. Ich gönnte mir Elektrolyte und das Krenfleisch mit Erdäpfeln. Vorzüglich. Nur das Ottakringer Bier schmeckte grauslich.
Bild 9: Am Horizont alte Bekannte, links mit Doppelgipfel Geißbühel (849m), ganz rechts Kaiserkogel (716m)
Bild 10: Gippel (1669m)
Bild 11: Gut getarnt.
Bild 12: Am Höhenweg Richtung Sooßer Lindkogel - ein Schlüsselbein
Bild 13: Föhrenliebe am Kaiserspitz im Abstieg
Bild 14: Immer wieder faszinierend, wie der Kamm die Vegetation trennt.
Bild 15: Weißfleckwidderchen
Bild 16: Türkenbundlilie
Bild 17: Irgendwelche Magareten.
Bild 18: Größe ist immer eine Frage der Perspektive.
Bild 19: Abkühlung in der Schwechat.
Zu diesem Zweck hatte ich meine Crocs an den Rucksack angehängt, und watete dann ein Stück durch den Bach, teilweise knietief. Unterhalb der Cholerakapelle hätte man auch bauchtief baden können. Die meisten Plätze waren schon belegt.
Mit dem Bus um 15.10 fuhr ich ab Cholerakapelle zurück und sparte mir dadurch in der Hitze den langen Straßenhatscher bis zum Bahnhof.
Lg, Felix
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