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Reisalpe, 1399 m, über Beilstein, 931 m, ab Innerhalbach

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  • Reisalpe, 1399 m, über Beilstein, 931 m, ab Innerhalbach

    4.
    4 lange Jahre musstet ihr warten, auf meinen versprochenen Bericht über einen nicht alltäglichen Anstieg auf den für mich immer noch schönsten Berg der Welt.

    Ja, ihr habt richtig gelesen. Reisalpe? Nicht alltäglicher Anstieg? Dem Forum noch unbekannt?
    Ja, das gibt es noch.
    Neben den unzähligen Wanderwegen gibt es auch Berichte über den Anstieg über den Ebenberg, oder sogar direkt von der wilden Nordseite aus! Trotzdem gibt es noch eine Anstiegsvariante, die fast nie begangen wird.

    Aus dem Innerhalbach übern Beilstein auf die Reisalpe.

    Der Beilstein (nicht zu verwechseln mit dem Kletterfelsen Peilstein im Wienerwald) ist ein Waldmugel südlich des Schwarzenbachgrabens (Gem. Kleinzell). Auch er besitzt eine felsige (Nord)Seite, ist also doch dem Peilstein ähnlicher als man vermuten würde. Erreichbar ist er am leichtesten vom roten Wanderweg, der im Andersbach (Gem. Hohenberg) aufwärts zur Brennalm führt. Ein Anstieg aus dem Innerhalbach dürfte möglich sein, ich kenne allerdings niemanden, der das schon probiert hat.

    Und da ich mich gerade wieder einmal in Österreichs flächengrößtem Bundesland aufhalte, möchte ich es heute (17.06.2022) selbst versuchen.



    Ich starte daher um ca. 07:30 im Innerhalbach bei der Kumpfmühle.
    Den grünen Wanderweg lasse ich rechts liegen, ich muss die Forststraße ein Stück taleinwärts, bis, bei einer großen Eibe, nach links ein Forstweg abzweigt. Dieser führt mich in die Nähe des Beilsteins, nur die letzten Meter zum Gipfel sind weglos

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    Die ersten Meter sind noch gut beisammen, es wird aber im Laufe des Aufstiegs zunehmends ungangbarer!

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    Schon nach ein paar Metern treffe ich auf diese Wildkamera, die - sagen wir mal - in eine "interessante" Richtung gerichtet ist
    Jedenfalls hat der Eigentümer der Kumpfmühle jetzt ein schönes Foto von mir mit Kamera.

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    Jetzt wird immer unwegsamer. Ob hier noch ein Traktor fahren kann, bezweifle ich fast. Ein Quad dürfte es vielleicht noch schaffen.

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    Kurz vor Ende des Ziehweges findet sich seitlich dieses alte Hütterl.
    Eventuell eine verfallene Jagdhütte. Sie ist sogar am Luftbild sichtbar!

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    Am Ende des Fahrweges: Zwei Jagdanstände.

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    Warum die Hochsitze? In dieser Gegend steht, auf eine Suhle gerichtet, noch eine zweite Wildkamera.
    Aufgrund der Größe der Suhle würde ich auf Schwarzkittel tippen.
    Jedenfalls hat der Eigentümer der Kumpfmühle gleich das nächste schöne Foto von mir mit Kamera

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    Tiefblick in die Schotterriese in den Schwarzenbachgraben. Felsstufe.

    P1050091.jpg

    Fortsetzung folgt!
    Zuletzt geändert von Jgaordhelagenornres; 28.06.2022, 08:53. Grund: Datum der Tour hinzugefügt
    My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

    Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
    Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
    Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

  • #2
    Aufstieg im lichten Hochwald. Hier verscheuche ich eine ziemlich große Horde an Gämsen, samt Jungtiere.

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    An der Abbruchkante. Ein ungetrübter Ausblick auf der gegenüberliegenden Seite liegenden Rumpl Hof. Ein Foto mit Seltenheitswert!
    Auch die Brennalm ist sichtbar.

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    Bewaldete Felsen - das ist für mich typisch gutensteinerisch

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    Die Jungtiere sind am zutraulichsten, rennen immer fort, kommen dann aber wieder zurück um zu schauen, was zum Teufel ich da bitte mache.

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    Kurz darauf bin ich schon am Beilstein. 08:45. Einziges Gipfelzeichen ist der KT-Stein.

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    Vom Gipfel hinunter, habe ich noch spekuliert mit einer Besteigung der Stadlerwand. Aufgrund gewisser "Umstände" lasse ich den aber heute lieber aus.

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    Überstieg eines Zaunes. Gleich bin ich bei der Stromleitung zum Rumpl Hof, wo ich auf den roten Wanderweg treffe.

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    Fortsetzung folgt!
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    • #3
      Der weitere Aufstieg ist, Zitat michi57 "markierte Routine"
      Allerdings mit der Hoffnung, dass in der Gegend Jörgl Alm und den anderen Reisalpenwiesen mich gewisse "Umstände" nicht zum Umdrehen zwingen

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      Auch das gibt es auf der Reisalpe. Tage ohne Aussicht. 10:00.
      Ich erinnere mich daher zurück an die Tage, wo ich auch schon bis zum Großen Höllkogel gesehen habe.
      (Fotos vom 24.10.2021)

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      Fortsetzung folgt!
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      • #4
        Und in der Hütte ist es ja immer gemütlich, egal wie das Wetter ist.
        Die Hütte wird übrigens gerade umgebaut.
        Nach einer vorverlegten Mittagspause hat sich zumindest der Nebel verzogen. Fernsicht immer noch bescheiden, aber wurscht.

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        Das bringt mich zu meinen Abstiegsplänen.
        Am Normalweg in den Innerhalbach abzusteigen ist mir zu langweilig
        Ich beschließe daher, über den Winterweg noch den höchsten Punkt des Ebenbergs zu besuchen. In der Gegend gibt es ja auch die mir bereits bekannte "Rumpelbauernkluft"´. Sehr spannend!

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        Der Winterweg war wohl ehemals offiziell rot markiert. Heute führt die blaue Route übers "Reiterl" hinunter.
        Seit letztem Besuch sind außerdem am Winterweg blassrote Punkte dazugekommen.

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        Am gelben Wanderweg in der Nähe des Ebenbergs wird fleißig gearbeitet.

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        Es ist immer wieder eine Durchsucherei durch den Wald zum höchsten Punkt des Ebenbergs...

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        ...hier ist er:

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        Abstieg auf einer Wiese.
        Hoffentlich hindern mich gewisse "Umstände" nicht an einem Foto der Kluft...

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        Das ist sie jedenfalls nicht - das ist ein Murmel-Bau...

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        ...sondern diese:

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        Die "Umstände"

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        Ab der Kluft steige ich dann den üblichen Weg ins Tal ab.

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        Persönliches Fazit: Die Reisalpe ist der Berg der vielen Anstiege. Aus allen möglichen Richtungen führen Wanderwege hinauf.
        Dazu gibt es noch Anstiegsmöglichkeiten ohne Markierung (Moritzgraben und Jägersteig), weglos (Ebenberg) oder sogar ziemlich ausgesetzt (die 'Manfred' Route)
        Mein heutiger Aufstieg ist eher der Kategorie "zum Teil weglos" zuzurechnen. Eine Alternative zum grün markierten Anstieg über den Rumpl Hof.

        Schön öfter war ich am Beilstein, immer vom rot markierten Wanderweg aus. Dass ein Aufstieg aus dem Innerhalbach möglich ist, habe ich erwartet. Nun ist es offiziell bestätigt.

        Was ist nun gescheiter: Grüner Wanderweg oder Beilstein?
        + Für den grünen Wanderweg sprechen im Aufstieg die ganzen Bergaussichten, ganz besonders ab dem Rumpl Hof.
        + Für den Beilstein spricht noch mehr Einsamkeit als am so schon einsamen grünen Wanderweg. Auch die faunistischen Highlights müssen erwähnt werden!
        - Gegen den grünen Wanderweg spricht die größere Wahrscheinlichkeit, mehr Personen zu treffen.
        - Gegen den Beilstein spricht die mangelnde Aussicht und die Gegensteigung Beilsteingipfel.

        Also für Reisalpenfreunde ein Anstieg, denen der grüne Wanderweg zum Hals heraushängt Für neue Personen ist der Wanderweg erste Wahl.


        Auch am Ebenberg war ich bereits öfter. Die Längsüberschreitung des Kammes, wie einmal von Norbert initiiert, fehlt noch Somit ist mir auch die Rumpelbauernkluft schon längere Zeit bekannt - bis ich letztes Jahr auch den 'zweiten Einstieg' entdeckt habe!

        Aus Prinzip habe ich bis jetzt immer einen großen Bogen um die Stadelwiesenhöhle gemacht. Auf der Geländekarte als gruseliges Loch im Boden bei der Wiese nahe der Stadlerwand sichtbar.

        Auch die Stadlerbauernhöhle habe ich bis jetzt noch nicht gefunden, genauso wie die Schwarzbachgrabenhöhle. Letztere ist aber schon geplant, zumindest den Eingang zu suchen ... ich glaube ungefähr zu wissen, wo diese liegen sollte ...

        Direkt am Gipfelplateau der Reisalpe habe ich vor kurzem auch zwei weitere Löcher gefunden. Ein Loch ist allerdings zu klein, um es zu befahren, und das zweite Loch ist ein schmaler Felsspalt.


        Perfekt. Nun habe ich endlich eingelöst, was ich vor 4 Jahren versprochen habe. Es wird Zeit, mich mal den anderen Gipfeln in der Gegend zu widmen - an Zielen mangelt es mir nicht, nur an Zeit.

        Danke an alle Leser dieses Berichtes!


        LG
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        • #5
          Schön wieder mal einen Bericht dieses Klassikers von dir zu lesen. Den Anstieg über den Beilstein kenn ich, ist ja ein guter Schwammerlberg!
          danke für das Foto von der Rumpelbauernkluft!
          Zuletzt geändert von Gamsi; 28.06.2022, 11:37.
          carpe diem!
          www.instagram.com/bildervondraussen/

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          • #6
            Zitat von Gamsi Beitrag anzeigen
            Schön wieder mal einen Bericht dieses Klassikers von dir zu lesen. Den Anstieg über den Beilstein kenn ich, ist ja ein guter Schwammerlberg!
            danke für das Foto von der Rumpelbauernkluft!
            Danke dir!

            Die Rumpelbauernkluft kenne ich schon länger.
            Spannend wird noch die Suche nach der Schwarzbachgrabenhöhle - aber auch die finde ich noch - irgendwann mal


            LG
            My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

            Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
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            • #7
              Sehr schön! Was ist mit dieser Stadelwiesenhöhle denn? Warst Du dort mal und hast sie von der Ferne als furchteinflößend erkannt, oder einfach Vorsicht, aufgrund der Geländeposition?

              Kommentar


              • #8
                Zitat von bluehouse3843 Beitrag anzeigen
                Sehr schön! Was ist mit dieser Stadelwiesenhöhle denn? Warst Du dort mal und hast sie von der Ferne als furchteinflößend erkannt, oder einfach Vorsicht, aufgrund der Geländeposition?
                Grias di!

                Ich drücke es mal so aus:
                Man hat mich erstens davor gewarnt (,,in der Gegend der Stadlerwand ist ein Loch im Boden´´) und
                zweitens habe ich die Position dieser Höhle auf dem Geländefoto selbst sehr gut von zu Hause aus lokalisieren können - als schon auf der Karte gruselige Doline. Laut Messung aus der Karte hat das Ding ja einen Durchmesser von ca. 7,5 Meter!

                stadelwiesenhoehle.jpg

                Ich bin sogar schon mal in nächster Nähe vorbeigegangen (über die grüne Wiese, die Kluft liegt im Wald). Gesehen habe ich sie mit eigenen Augen noch nicht.

                stadelwiesenhoehle-luftbild.jpg

                Würde mich aber gegebenenfalls mal über ein Foto freuen
                - bzw. wenn ich 1) mal wieder in der Gegend bin; 2) mich die angesprochenen "Umstände" nicht aufhalten * und 3) ich den Mut dazu finde kann ich mir ja selbst mal ein Bild davon machen.


                [Es wäre wahrscheinlich eh nix dabei die Höhle zu "beäugen" - wenn man nicht wie "Hans guck in die Luft" in der Gegend herumläuft. Ich persönlich finde derartige "Löcher im Boden" halt einfach gruselig - der absolute Horror wenn man hineinfällt und von selbst nicht mehr herauskommt Im Höllengebirge (und in vielen anderen Karstgebirgen auch!) gibt es ja auch solche Löcher und die mag ich auch nicht.]

                * Die größte Schwierigkeit sind sowieso die Kampfkühe vom Stadler Wollte einmal den roten Weg auf die Reisalpe markieren - haben mich die verfolgt... Seitdem gehe ich dieses Teilstück über die Jörgl Alm sehr ungerne...


                Aber in der Reisalpe gibt es noch ein paar Höhleneingänge. Aus der Lilienfelder Chronik habe ich eben noch die Stadlerbauernhöhle - deren Position aus der Chronik nicht genau herauslesbar ist. Auch die Schwarzbachgrabenhöhle ist in der Chronik drinn. Den Höhleneingang habe ich da noch nicht gefunden, ich weiß aber, wo er ungefähr sein müsste. Den zu suchen schaffe ich auch noch - irgendwannmal
                Und da es ja laut Webseite des Reisalpenschutzhauses im Berg ein "riesiges Höhlensystem" gibt, in dem man "immer wieder mal Neues entdeckt", gibt es sicherlich noch weitere Eingänge, von denen ich nichts weiß Würde mich natürlich auch hier mal über Informationen freuen.


                LG
                My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

                Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
                Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
                Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

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                • #9
                  Eine interessante Aufstiegsvariante.
                  Auf Beilstein und Stadlerwand war ich schon mal im Zuge eine Rundwanderung ums Andersbachtal.
                  Da muss ich unmittelbarer Nähe der Doline vorbeigelatscht sein.

                  Wegverlauf.jpg


                  L.G. Manfred

                  Kommentar


                  • #10
                    Zitat von bluehouse3843 Beitrag anzeigen
                    Sehr schön! Was ist mit dieser Stadelwiesenhöhle denn? Warst Du dort mal und hast sie von der Ferne als furchteinflößend erkannt, oder einfach Vorsicht, aufgrund der Geländeposition?
                    Meinst du das Loch im Wald? Soll ein Schacht sein.

                    stadlerwandhöhle.jpg ​ ​​​​​​​
                    LG Rudolf
                    _________________________________________
                    Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
                    die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                    • #11
                      Furchteinflössende Höhlen kenn ich dort keine… die längste und spannende ist die Schachernhöhle, die ist aber versperrt. Schwarzbachgrabenhöhle ist wirklich schwierig zu finden und auch die Befahrung ist aufgrund der Enge nicht ganz ohne…
                      carpe diem!
                      www.instagram.com/bildervondraussen/

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                      • #12
                        Zitat von manfred1110 Beitrag anzeigen
                        Eine interessante Aufstiegsvariante.
                        Auf Beilstein und Stadlerwand war ich schon mal im Zuge eine Rundwanderung ums Andersbachtal.
                        Da muss ich unmittelbarer Nähe der Doline vorbeigelatscht sein.
                        Danke Manfred!
                        Auch ich bin schon mal ähnlich wie du über diese Wiese drüber, mit möglichst großem Abstand zu diesem Loch im Boden.

                        Zitat von Gamsi Beitrag anzeigen
                        Furchteinflössende Höhlen kenn ich dort keine… die längste und spannende ist die Schachernhöhle, die ist aber versperrt. Schwarzbachgrabenhöhle ist wirklich schwierig zu finden und auch die Befahrung ist aufgrund der Enge nicht ganz ohne…
                        Nein, wie eh schon geschrieben, mag ich keine Löcher im Boden, wo man hineinfallen kann und dann von selbst nicht wieder herauskommt. Finde ich gruselig. Die Stadelwiesenhöhle schätze ich unbesehen als solch ein Loch ein.
                        Die Schwarzbachgrabenhöhle werde ich irgendwannmal suchen, aber eine Befahrung ist eh nichts für mich.


                        LG
                        My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

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                        Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

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