Manfreds Bericht von seiner sehr eigenwilligen Überschreitung des Türnitzer Högers hat mich in eine Gegend entführt, in der ich noch nicht war. Beim Studium der Karte bin ich auf drei Gipfel gestoßen, die mich neugierig gemacht haben.
Mein Vorhaben lässt sich wieder als Bike&Hike Unternehmung ausführen.
Ich stelle mein Auto in Hohenberg bei der Kirche ab, schwinge mich aufs Rad und fahre zurück in Richtung Freiland.
In den Tälern ziehen noch Nebelreste herum. Es herbstelt schon.
P1020855.jpg
Gleich nach der Bahnübersetzung gibt es links eine Brücke. Verbotstafeln eignen sich vorzüglich dazu, des Fahrrad anzuhängen.
P1020856.jpg
Der Anstieg beginnt mit einer gut ausgebauten alten Forststraße.
P1020857.jpg
Bei einer Abzweigung muss ich mich rechts halten. Es wird steiler und der Weg verliert immer mehr den Charakter einer Forststraße. Schließlich geht es länger steil in der Ostflanke des Hochkogels hinauf.
P1020858.jpg
Noch weiter oben ist der ehemalige Fahrweg bis auf eine Fußspur zugewachsen. Zwei Gämsen kreuzen recht verständnislos meinen Weg. Noch ehe ich überhaupt an ein Foto denken kann, sind sie schon wieder weg.
Ich tröste meine Kamera durch ein Blumenmotiv.
P1020859.jpg
Beim Studium der Landkarte habe ich mich gefragt, was das hinter dem Gipfel für eine große freie Fläche ist, die auch am Orthofoto schneeweiß erscheint.
Überraschenderweise ist es eine große gemähte Wiese.
P1020860.jpg
Im Hintergrund dominiert - noch sehr weit weg - der Türnitzer Höger.
P1020861.jpg
Ein Stück weiter rechts schaut der Tirolerkogel herüber.
P1020862.jpg
Ich mache mich - ab hier weglos - auf den Weg zum Gipfel.
Da muss eine Hütte von Waldarbeitern gestanden haben. Außer den Resten eines Ofens ist nichts mehr davon vorhanden.
P1020863.jpg
Am Gipfel des Hochkogels, 873m, gibt es nichts, außer diesen Steinmann.
P1020864.jpg
Auch die Aussicht hält sich in Grenzen.
Die reicht gerade einmal bis zum Muckenkogel.
P1020865.jpg
Ich steige wieder ab und überquere die große Wiese, zuletzt absteigend, bis zum Waldrand.
Die Erhebungen dahinter gehören schon zum langen Kamm des Föhrensteins.
P1020866.jpg
Gleichzeitig mit mir kommt ein Transporter herauf, der die dort gelagerten Baumstämme verlädt, während ich bereits unterwegs bin zum Föhrenstein.
P1020867.jpg
Mit dem Erreichen des Sattels zwischen erstem und zweiten Mugel beginnt das Land der Türme.
P1020868.jpg
P1020869.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
Mein Vorhaben lässt sich wieder als Bike&Hike Unternehmung ausführen.
Ich stelle mein Auto in Hohenberg bei der Kirche ab, schwinge mich aufs Rad und fahre zurück in Richtung Freiland.
In den Tälern ziehen noch Nebelreste herum. Es herbstelt schon.
P1020855.jpg
Gleich nach der Bahnübersetzung gibt es links eine Brücke. Verbotstafeln eignen sich vorzüglich dazu, des Fahrrad anzuhängen.
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Der Anstieg beginnt mit einer gut ausgebauten alten Forststraße.
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Bei einer Abzweigung muss ich mich rechts halten. Es wird steiler und der Weg verliert immer mehr den Charakter einer Forststraße. Schließlich geht es länger steil in der Ostflanke des Hochkogels hinauf.
P1020858.jpg
Noch weiter oben ist der ehemalige Fahrweg bis auf eine Fußspur zugewachsen. Zwei Gämsen kreuzen recht verständnislos meinen Weg. Noch ehe ich überhaupt an ein Foto denken kann, sind sie schon wieder weg.
Ich tröste meine Kamera durch ein Blumenmotiv.
P1020859.jpg
Beim Studium der Landkarte habe ich mich gefragt, was das hinter dem Gipfel für eine große freie Fläche ist, die auch am Orthofoto schneeweiß erscheint.
Überraschenderweise ist es eine große gemähte Wiese.
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Im Hintergrund dominiert - noch sehr weit weg - der Türnitzer Höger.
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Ein Stück weiter rechts schaut der Tirolerkogel herüber.
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Ich mache mich - ab hier weglos - auf den Weg zum Gipfel.
Da muss eine Hütte von Waldarbeitern gestanden haben. Außer den Resten eines Ofens ist nichts mehr davon vorhanden.
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Am Gipfel des Hochkogels, 873m, gibt es nichts, außer diesen Steinmann.
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Auch die Aussicht hält sich in Grenzen.
Die reicht gerade einmal bis zum Muckenkogel.
P1020865.jpg
Ich steige wieder ab und überquere die große Wiese, zuletzt absteigend, bis zum Waldrand.
Die Erhebungen dahinter gehören schon zum langen Kamm des Föhrensteins.
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Gleichzeitig mit mir kommt ein Transporter herauf, der die dort gelagerten Baumstämme verlädt, während ich bereits unterwegs bin zum Föhrenstein.
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Mit dem Erreichen des Sattels zwischen erstem und zweiten Mugel beginnt das Land der Türme.
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