- Wegführung: Gloggnitz (10.00) - Silbersberg - Auf der Wiesen - Rote Wand - Pottschacherhütte (ohne Einkehr) - Weißjacklberg - Kohlberg - Pottschach Hst. (17.20)
- Länge: 20,5 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 1000 hm
- Reine Gehzeit: 6,5 Std.
- Viecher: Buntspecht, Grünspecht, Maus, 2 Ringeltauben, 2 Katzen
Erste "richtige" Wanderung seit längerer Zeit. Mir hing der Wienerwald langsam schon zum Hals raus und nach stellenweise 60 bis 90mm Niederschlag in 48 Stunden wäre das ohnehin eine Gatschpartie geworden. Also rein in den Zug und ab nach Gloggnitz.
Bild 1: Aufstieg zum Silbersberg, auch Heinrichshöhe genannt.
Bild 2: Immer wieder erstaunlich, wie genügsam Pflanzen sind.
Bild 3: Ich ging konsequent die angenehm angelegten Kehren weiter, denn ...
Bild 4: Blick auf Gloggnitz mit Schloss und Kirche rechts und Burg Wartenstein im Hintergrund links.
Rechts Grasberg (1073m), links in Wolken die Otterfamilie.
Bild 5: Am höchsten Punkt befinden sich drei Betonfundamente, Herkunft unklar.
Bild 6: Das Zwickl-Marterl, hier wurden zwei Menschen im Zweiten Weltkrieg erschossen.
Insgesamt ein wunderschön angelegter Steig auf moosbewachsenem Waldboden. Diesen Anstieg werde ich sicherlich häufiger auf den östlichen Gahns wählen jetzt.
Bild 7: Rechts Weißjacklberg, mittig schaut der Gösing (898m) knapp drüber.
Bild 8: Rochuskapelle aus dem frühen 19. Jahrhundert
Bild 9: Frühlingsboten weiter unten ...
Bild 10: ... Neuschnee hingegen auf den höher gelegenen Ausläufern der Buckligen Welt.
Bild 11: Im südlichen Gahnsgebiet reichte der Schnee ebenfalls weit herab, bis etwa 900m Höhe.
Bild 12: In Bildmitte mein Aufstiegsrücken.
Bild 13: Die Vier Jahreszeiten einer ehemaligen Waldpension.
Bild 14: Richtung Semmering gingen immer wieder Regenschauer nieder.
Bild 15: Ab etwa 1000m Seehöhe hätte ich die nicht vorhandenen Schneeschuhe anlegen können.
Bild 16: Bei einem Felsvorsprung genoss ich die Aussicht ins südliche Schwarzatal.
Links der Bildmitte Weißjacklberg, das übernächste Ziel.
Bild 17: Das Ehepaar, das vor mir stapfte, erleichterte mir wesentlich das sonst knietiefe Spuren.
Bild 18: Auf der Tobelwiese ein herrliches Tiefschneevergnügen im butterweichen Schnee.
Bild 19: Ausblick von der Roten Wand ins Schwarzatal und zur Buckligen Welt.
In Bildmitte knapp unter den Wolken ist das Günser Gebirge mit dem Geschriebenstein (884m,56km) klar und deutlich erkennbar.
Bild 20: Das Gipfelkreuz scheint neu zu sein.
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