Iaut Wetterbericht ist der Frühling da. Es soll warm werden, viel Sonne geben und kaum Wolken; zumindest im Osten Österreichs.
Ich will den Tag dazu nutzen um auszuprobieren, wie hoch die Ziele derzeit schon sein dürfen.
Um mir den morgendlichen Stau auf der Tangente zu sparen breche ich zeitig auf mit dem Ziel Rohrbach im Graben. Meine erste Überraschung erlebe ich schon während der Anfahrt. Am Schneeberg hängt eine Wolke. Am Sattel hinter Grünbach, wo es ins Puchberger Becken hinunter geht, tauche ich in eine Nebelsuppe ein.
Beim Parkplatz vor dem Eingang zur Klamm hat sich der Nebel wieder verzogen, aber nicht aufgelöst.
Es ist warm und das warme Gewand bleibt im Rucksack.
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Hier geht es hinauf zum Klammeingang
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Die Rohrbacher Klamm in ihrer ganzen Länge - zumindest das,was die Bezeichnung Klamm rechtfertigt.
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Weiter oben wird sie zu einem steinigen Waldgraben.
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Beim Erreichen einer Forststraße befindet sich an einem Baum noch dieses Schild.
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Die Stange mit den unvermeidlichen gelben genormten Wegweisern, welche die Klamm gar nicht aufführen.
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Mein nächstes Ziel ist die Ternitzer Hütte - immer den breiten Forstweg mit einer kleinen Abkürzung gerade hinauf folgend.
Ich komme an einer namenlosen Hütte vorbei mit gutem Ausblick zu den Felsen jenseits des Rohrbachgrabens.
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Bei der Ternitzerhütte ist es Zeit, für einen kleinen Imbiss, denn dort gibt es Tische und Bänke.
Ich nutze die Pause, um mich wärmer anzuziehen, denn die Sonne ist wieder weg und es weht ein kalter Wind.
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Die verfallene Bilekalm ist abgerissen worden und wurde durch eine neue "Almhütte" ersetzt, die aber eher das Aussehen einer Jagdhütte hat.
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Es ist noch nicht spät und so entschließe ich mich spontan, den Hohen Hengst zu besteigen, dass ich wenigstens auf einem Gipfel war, sollte der Krummbachstein nicht gehen.
Auf der Kaltwasserwiese liegt noch etwas Schnee. Der blau markierte Fußweg durch den Wald ist aber größtenteils schneefrei.
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Meine erste Berührung mit dem Schnee
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Am Kaltwassersattel steht das Adolf-Kögler Haus des ÖTK. Unmittelbar dahinter beginnt der Aufstieg auf den Hohen Hengst.
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Nach steilem praktisch schneefreien felsdurchsetzten Aufstieg und einem schneereichen Waldstück erreiche ich über eine freie schneefreie Fläche den Gipfel.
P1030567.jpg
Der prächtige Schneebergblick ist heute dank der hartnäckigen Wolken etwas weniger prächtig.
P1030568.jpg
Dort drüben steht das Alpl und der Krummbachstein schaut keck drüber.
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--- Fortsetzung folgt ---
Ich will den Tag dazu nutzen um auszuprobieren, wie hoch die Ziele derzeit schon sein dürfen.
Um mir den morgendlichen Stau auf der Tangente zu sparen breche ich zeitig auf mit dem Ziel Rohrbach im Graben. Meine erste Überraschung erlebe ich schon während der Anfahrt. Am Schneeberg hängt eine Wolke. Am Sattel hinter Grünbach, wo es ins Puchberger Becken hinunter geht, tauche ich in eine Nebelsuppe ein.
Beim Parkplatz vor dem Eingang zur Klamm hat sich der Nebel wieder verzogen, aber nicht aufgelöst.
Es ist warm und das warme Gewand bleibt im Rucksack.
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Hier geht es hinauf zum Klammeingang
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Die Rohrbacher Klamm in ihrer ganzen Länge - zumindest das,was die Bezeichnung Klamm rechtfertigt.
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Weiter oben wird sie zu einem steinigen Waldgraben.
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Beim Erreichen einer Forststraße befindet sich an einem Baum noch dieses Schild.
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Die Stange mit den unvermeidlichen gelben genormten Wegweisern, welche die Klamm gar nicht aufführen.
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Mein nächstes Ziel ist die Ternitzer Hütte - immer den breiten Forstweg mit einer kleinen Abkürzung gerade hinauf folgend.
Ich komme an einer namenlosen Hütte vorbei mit gutem Ausblick zu den Felsen jenseits des Rohrbachgrabens.
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Bei der Ternitzerhütte ist es Zeit, für einen kleinen Imbiss, denn dort gibt es Tische und Bänke.
Ich nutze die Pause, um mich wärmer anzuziehen, denn die Sonne ist wieder weg und es weht ein kalter Wind.
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Die verfallene Bilekalm ist abgerissen worden und wurde durch eine neue "Almhütte" ersetzt, die aber eher das Aussehen einer Jagdhütte hat.
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Es ist noch nicht spät und so entschließe ich mich spontan, den Hohen Hengst zu besteigen, dass ich wenigstens auf einem Gipfel war, sollte der Krummbachstein nicht gehen.
Auf der Kaltwasserwiese liegt noch etwas Schnee. Der blau markierte Fußweg durch den Wald ist aber größtenteils schneefrei.
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Meine erste Berührung mit dem Schnee
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Am Kaltwassersattel steht das Adolf-Kögler Haus des ÖTK. Unmittelbar dahinter beginnt der Aufstieg auf den Hohen Hengst.
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Nach steilem praktisch schneefreien felsdurchsetzten Aufstieg und einem schneereichen Waldstück erreiche ich über eine freie schneefreie Fläche den Gipfel.
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Der prächtige Schneebergblick ist heute dank der hartnäckigen Wolken etwas weniger prächtig.
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Dort drüben steht das Alpl und der Krummbachstein schaut keck drüber.
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--- Fortsetzung folgt ---
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