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Silvesterwanderung von Scheuchenstein über die Hohe Wand / Gutensteiner Alpen, 31.12.2023

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  • Silvesterwanderung von Scheuchenstein über die Hohe Wand / Gutensteiner Alpen, 31.12.2023

    Von unserer Silvesterwanderung 2023 auf die Hohe Wand
    wollen wir allen
    ein schönes, friedvolles neues Jahr 2024 wünschen!

    Kleinkanzelhaus_Gruppe.jpg

    Ein ausführlicher Bericht folgt nächstes Jahr

    Liebe Grüße
    Norbert, Christine et al.
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  • #2
    Mit etwas Verzögerung folgt nun der Wanderbericht

    Wir starten im leicht nebeligen, kühlen und schattigen Scheuchenstein (556m).
    DSC6070-GT (2).jpg

    Der Blick zum Hochschneeberg wird uns den ganzen Tag begleiten, und auch noch beser werden.
    DSC6067-GT (1).jpg

    Der Weg durch die Klamm ist erwartungsgemäß noch gesperrt, und so folgen wir brav dem Fahrweg.
    Ganz wenige und noch sehr kleine Schneerosen zeigen sich im Wald.
    DSC6072-GT (3).jpg

    Die ersten Sonnenstrahlen werden freudig begrüßt.
    DSC6074-GT (4).jpg

    Der Großteil des Anstieges verläuft allerdings im Schatten.
    DSC6075-GT (5).jpg

    Beim Ghf. Kleine Kanzel (1065m) ist der Blick zum 1000m höheren Schneeberg immer wieder eindrucksvoll.
    DSC6079-GT (6).jpg

    Tiefblick nach Scheuchenstein.
    DSC6080-GT (7).jpg

    Der alte Mann und der Berg
    DSC6087-GT (8).jpg

    Gruppenfoto mit Damen ...
    DSC6088-GT (9).jpg

    Klosterwappen und Kaiserstein größer, samt Infrastruktur.
    DSC6101-GT (10).jpg

    Dann geht's weiter ...
    Zuletzt geändert von csf125; 01.01.2024, 12:18.
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    Kommentar


    • #3
      Wir geben uns nicht mit dem gleichnamigen Gasthaus zufrieden, sondern erklimmen auch den namensgebenden Gipfel.
      DSC6102-GT (11).jpg

      Kleine Kanzel (ca. 1090m) über dem Nebelmeer.
      DSC6103-GT (12).jpg

      Nur zu fünft auf dem kleinen Gipfel, aber es lohnt sich!
      DSC6105-GT (13).jpg

      Die Aussicht ist (fast) umwerfend
      DSC6108-GT (14).jpg

      Beim Wanddörfel sind wir zwar willkommen, gehen aber doch weiter ...
      DSC6110-GT (15).jpg

      ... zur Großen Kanzel (1052m).
      Einfach nur schön, einladend zum Rasten und Mit-der Seele-Baumeln.
      DSC6111-GT (16).jpg

      Oberster Kanzelgrat und Schneeberg.
      DSC6115-GT (17).jpg

      Lonely Tree am Wagnersteig.
      DSC6118-GT (18).jpg

      Gelände, darüber der allgegenwärtige BERG.
      DSC6121-GT (19).jpg

      Sonnwendstein, Stuhleck und Windradeln.
      DSC6123-GT (20).jpg

      Bewölkung zieht langsam auf, nochmals der Schneeberg vom Abstiegsweg über Plackles und den Rastkreuzsattel.

      DSC6124-GT (21).jpg

      Keine Schneerosen mehr, aber ganz vereinzelt Zyklamen.
      DSC6126-GT (22).jpg

      Scheuchenstein ist schon nahe, darüber die Balbersteine.
      DSC6129-GT (23).jpg

      Fazit:
      Sehr nette Silvesterwanderung, ideal zum Jahresabschluß.
      Praktisch kein Schnee.
      Das Kleinkanzelhaus ist erwartungsgemäß geschlossen, aber ein Vorraum mit SB steht zur Verfügung.
      Wir waren allerdings perfekt hochalpin selbstversorgt mit Champagner und allem, was zu Silvester so dazugehört.
      Danke an alle Mitwandernden


      lg
      Norbert
      Zuletzt geändert von csf125; 01.01.2024, 16:56.
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      • #4
        Vielen Dank und gleichfalls .
        LG aus DK
        Ich erhebe meine Augen zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe ist der Herr, der Himmel und Erde erschaffen hat (Ps 121). Gipfelkreuz Seespitze (3021 m), Venedigergruppe, Osttirol.

        Weitere Themen und Berichten von mir.

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        • #5
          • Wegführung: Scheuchenstein (9.05) - Ghf. Kleine Kanzel (10.50-12.00) - Gipfelmugel (12.05) - Große Kanzel (1052m) (12.55-13.15) - Rastkreuzsattel (14.25) - Grandhäusl (15.00) - Gauermannweg - Scheuchenstein (15.30)
          • Länge: 13,5 km
          • Höhenmeter (Aufstieg): 650 hm
          • Reine Gehzeit: ca. 4,5 Std.

          Unsere traditionalle Silvesterwanderung führte uns dieses Mal zu acht von Scheuchenstein auf die Hohe Wand. Eine weitere Inversionslage mit mäßigem Frost im Tal und deutlichen Plusgraden am Berg. Im Miesenbachtal waberten in der Früh noch Nebelschwaden herum, die sich aber langsam auflösten.

          Bild 1: Beim Weggehen strahlten uns Waxriegel und Kaiserstein an, davor Hutberg (971m) links und Haltberg (1114m) rechts.

          Die Klamm ist weiterhin wegen Steinschlag gesperrt, also gingen wir am Asphaltweg bergan.



          Bild 2: Dürre Wand und Martersberg im Rückblick - die Gipfelziele von mir und Günter drei Tage davor.



          Bild 3: Frostig auch beim Gehöft Hauser, gegenüber die Felswände am Fuß der Kleinen Plackles.



          Bild 4: Hier bogen wir in den markierten Weg Richtung Kleine Kanzel ein.



          Bild 5: Gegenüber Unterberg (1342m) links und Traflberg (1142m) rechts mit dem charakteristischen Schlag.



          Bild 6: Erste Schneerosen standen kurz vor der Blüte nach tagelang frostfreien Nächten in einer Höhe von 800 bis 900m.



          Bild 7: Passend dazu der zerstörte Hang durch die Forststraße.

          Hier täuschte mich meine Erinnerung an die Wanderung Mitte August. Instinktiv wollte ich rechts abbiegen, wo der Weg steil hinauf ging. Richtung Kleine Kanzel ging es aber geradeaus am Forstweg weiter. Das hatte ich irgendwie verdrängt. Schande auf mein Haupt.



          Bild 8: Anstieg über einen steilen alten Ziehweg.



          Bild 9: Für Wolfgang gab es Lichtblicke.



          Bild 10: Und schon waren wir beim geschlossenen Gasthaus Kleine Kanzel mit den Aussichtsfelsen:

          Nennenswerter Restschnee nur in der Nordostflanke der Wandwiese (1111m) und auf der Dürren Wand.



          Bild 11: Türnitzer Höger, Hegerberg, Eisenstein ganz hinten, Jochart und Reisalpe.



          Bild 12: Mit Granatapfelsekt, Waldviertler Mohnzuzler und allerhand Süßem stießen wir auf das neue Jahr an.

          Hier im windgeschützten Bereich ließ es sich gut in der Sonne aushalten. Auch der Ansturm an Touristen hielt sich in Grenzen.



          Bild 13: Gaisstein (974m) und Sirnitzgupf (956m) gegenüber, dahinter das Nebelmeer.



          Bild 14: Beim Anstieg zur Kleinen Kanzel.



          Bild 15: Nebelmeer, dahinter die Bucklige Welt.



          Bild 16: Hinter dem Höhenzug der Rosalia der Fernsehturm bei Sopron im Ödenburger Gebirge.



          Bild 17: Leiterlgraben.



          Bild 18: Bei dem Prachtwetter lohnte der Schlenker zur Großen Kanzel.

          Mittlerweile hatte es rund acht Grad plus und es wehte kaum Wind. So ließ es sich herrlich aushalten in der Sonne.



          Bild 19: Im Vordergrund die Sonnleiten (695m), die das nebelbedeckte Unterhöflein vom nebelfreien Grünbach trennte.

          Die Nebelschwaden zogen erkennbar taleinwärts. Zu diesem Zeitpunkt meldeten die offiziellen Wetterstationen 9 Grad auf der Hohen Wand (841m), 8 Grad in Puchberg und 1 Grad in Wiener Neustadt unterm Nebel. Der Druckunterschied zwischen Wiener Neustadt und Puchberg betrug 3 hPa. Das erklärte den flotten Ostwind am Boden.



          Bild 20: Kienberg (650m) links und Zweierwald (633m) ragten noch aus dem Nebel.


          Zuletzt geändert von Exilfranke; 01.01.2024, 14:51.
          http://www.wetteran.de

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          • #6
            Bild 21: Zoom zum Hochschneeberg, mit teilweise abgeblasenen Kuppen.



            Bild 22: Ansätze zu Kelvin-Helmholtz-Wellen an der Oberseite des Nebels mit auflebendem Südostwind.

            Dabei ist die Strömung an der Oberseite der Nebelschicht stärker als an der Unterseite und zugleich oben wärmer als unten. Dann bilden sich diese Scherwellen aus. Die lebhafte Südostströmung war letztendlich nur im äußersten Osten Richtung Rosalia und Bucklige Welt vorhanden.



            Bild 23: Bei der ehemaligen Sessellifttrasse zwischen Grünbach und Plackles, 1965 fertiggestellt und 1994 abgebaut.



            Bild 24: Die ehemalige Bergstation, heute Bergrettungshütte.



            Bild 25: Auch andere fühlen sich durch falsche Schreibweisen gefrotzelt.



            Bild 26: Anschauliche, aber leide falsche Erklärung.

            Aufsteigende Warmluft BILDET Wolken und löst sie nicht auf. Wind strömt vom Hochdruckgebiet zum Tiefdruckgebiet, nicht umgekehrt. Und überhaupt, die ganze Erklärung steht auf dünnem Eis.( Ausführlicher in meinem Wetterblog)



            Im Abstieg begegneten uns noch zwei größere Wandergruppen, so viel zur stillen Seite der Hohen Wand. Dafür fanden wir auf Anhieb den markierten Abschneider zum Grandlhäusl, den ich damals vergebens gesucht hatte.

            Bild 27: Die Schafe waren verwundert über soviel Andrang.


            Bild 28: Auf den letzten 2km wurde es spürbar kälter.


            Bild 29: Waagrechte Ausbreitung einer Rußwolke unterhalb des Martersberg, mutmaßlich vom Gehöft Ungerberg auf 740m Seehöhe.

            Exakt diese Höhenschichtlinie bildete auch die Höhe der Temperaturinversion.


            Bild 30: Das passte auch zur Dunstschicht im Piestingtal.

            Empfehlenswert ist ein Besuch dieser Region vor allem in den Übergangsjahreszeiten mit blühenden Bäumen und Laubverfärbung.


            Bild 31: Aufzug von Schichtwolken der herannahenden Kaltfront.



            Um halb vier erreichten wir den Ausgangspunkt - ein gelungener Jahresabschluss!

            Ich bedanke mich bei meinen Begleitern und Wolfgang für das Taxi

            Lg, Felix
            http://www.wetteran.de

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            • #7
              Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
              ...ein gelungener Jahresabschluss!
              Dem kann ich nur zustimmen.

              Den Silvestertag im Freundeskreis zu beschließen ist mittlerweile eine liebe Tradition, und so sind wir in unterschiedlicher Besetzung schon seit 2014 unterwegs

              Heuer besonders nett, wieder einmal mit unserem ehemaligen Admin, Martin (bergfex)

              Guenter_Norbert_03.jpg

              Einfach nur schön

              Guenter_Norbert_22_a.jpg

              Genießen und staunen.

              Guenter_Norbert_24.jpg


              Prosit Neujahr und viele schöne Touren im kommenden Jahr.

              Liebe Grüße, Günter
              Meine Touren in Europa

              Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
              (Marie von Ebner-Eschenbach)

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              • #8
                Gratuliere zur schönen Tour und den tollen Bildern

                LG
                der 31.12.

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                • #9
                  Grüß Euch!

                  Sehr schöne Jahresabschlusstour!
                  Ein Prosit 2024 mit Gesundheit und vielen schönen neuen Touren!

                  wüscht Euch

                  Erich
                  Erich


                  "Gesundheit ist des Menschen höchstes Gut"

                  Kommentar


                  • #10
                    Schöne Stimmung als Jahresabschluss.
                    Lg. helmut55

                    Kommentar


                    • #11
                      Schöner Jahresabschluss!
                      Alles Gute im neuen Jahr, schöne, erlebnisreiche Touren und immer gut heimkommen!

                      LG

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                      • #12
                        Sehr feiner Jahresabschluß. Mit einigen bekannten Gesichtern und sehr schönen Fotos.

                        Nachträglich möchte ich auch allen ein schönes Jahr 2024 wünschen. Viel Spass bei euren Bergtouren und vor allem, dass ihr alle wieder gesund nach Hause kommts!


                        LG. Martin

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                        • #13
                          Es war auch für mich eine besonders gut gelungene Silvesterwanderung. Gern füge ich noch einige meiner Bilder hinzu.

                          Den Blick zum Gauermannhof in Scheuchenstein​ (wo im Jahr 1807 der Maler Friedrich Gauermann geboren wurde) habe ich vor allem im Frühjahr sehr reizvoll in Erinnerung. Dann blühen die Bäume entlang des Zufahrtssträsschens, und der Schneeberg im Hintergrund bildet einen idealen Kontrast dazu. Zu Jahreswechsel zeigt sich die Szenerie natürlich ganz anders, aber auch die Nebelschwaden und der Raureif im Vordergrund tragen zu einem stimmungsvollen Gesamtbild bei.
                          02-Gauermannhof-Schneeberg.jpg

                          Der Blick von der Kleinen Kanzel zum Schneeberg begeistert bei guten Bedingungen stets aufs Neue!
                          04-KleineKanzel-Schneeberg.jpg

                          Zu all den Gipfeln (vorwiegend in den Mürzsteger Alpen), die rechts vom Kuhschneeberg zu sehen sind, lohnt eine Zoomaufnahme.
                          Da steht zunächst der lange Rücken des Lahnbergs. Jenseits des Taleinschnitts folgen Gamsmauer, Perschkogel und Gippelmauer (über die der Hauptgipfel des Gippels ganz knapp drüberschaut). Davor - bewaldet - Schober und Öhler.
                          06-ZoomLahnbergPerschkogel-Schober.jpg

                          Der Zufall will es, dass die Webcam beim (geschlossenen) Kleinkanzelhaus um 11.01 Uhr just den Augenblick festhält, als ich Andrea und Martin vor dem Schneeberg fotografiere. ​​ KleineKanzel-AndreaMartin.jpg

                          Schon wird vorbereitet, was für einen Rückblick auf das Jahr 2023 und das gemeinsame Anstoßen auf das neue Jahr nötig ist.
                          14-Sektgläser.jpg
                          ​​
                          Wegen des guten Wetters erweitern wir die Runde über das Plateau der Hohen Wand bis zur Großen Kanzel.
                          Der Platz vor der Wilhelm-Eichert-Hütte ist bei Bedingungen wie heute (Sonnenschein und Plusgrade über dem großflächigen Nebel/Hochnebel im Wiener Becken) stets besonders lohnend!
                          22-GroßeKanzel-Hochnebelmeer.jpg

                          Ausläufer des Nebels reichen bis in die Gutensteiner Alpen herein. Genau dadurch wird der Blick über sie zum Wechsel, Sonnwendstein und Stuhleck besonders stimmungsvoll.
                          ​​ 26-BlickWechselStuhleck.jpg

                          Blick über den Kanzelgrat hinunter nach Grünbach am Schneeberg, dahinter u.a. Himberg und Kienberg, Gahns und Krummbachstein.
                          ​​ 28-Kanzelgrat-Grünbach.jpg

                          Ein perfekter Standort, um einige Zeit mit der Seele zu baumeln, und wir nützen die gute Gelegenheit dazu sehr gern aus!
                          Beim Weiterweg Richtung Plackles bietet die Bergstation der einstigen Doppelsesselbahn nochmals einen guten Tiefblick. Im Mittelgrund die Region um die Ruine Schrattenstein und den Dürrenberg, wo ich heuer Ende Feber eine sehr nette Wanderung im Angesicht der Hohen Wand unternahm.
                          32-NeusiedlamWalde-GösingWechsel.jpg

                          Auch mit dem folgenden Abschnitt über den Plackles zum Rastkreuz verbinde ich Erinnerungen, sie reichen allerdings viel weiter zurück:
                          Das letzte Mal ging ich diesen Weg in Gegenrichtung im Frühjahr 2007 ebenfalls mit Günter - und mit Inga und Marc im Rahmen ihres damaligen Wienbesuchs. (Bericht). Unglaublich, wie die Zeit vergeht...

                          Von der Lichtung neben der Scheimhütte bietet sich noch dieser Blick zur Dürren Wand; links wieder Schober und Öhler.​ 35-Rastkreuz-DürreWand.jpg

                          Die weitere Strecke eignet sich bestens zum Plaudern beim entspannten Wandern. Bald ist Scheuchenstein schon wieder in Sichtweite, im Hintergrund die markanten Balbersteine sowie die Hohe Mandling.
                          41-Scheuchenstein-Balbersteine-HoheMandling.jpg

                          Vielen Dank auch von mir allen Mitwanderern! Es war wie stets sehr fein, etliche Stunden am letzten Tag des Jahres gemeinsam mit euch zu verbringen. Auch die Bedingungen (Sonnenschein über dem Nebel und gute Fernsicht) haben ihren Teil zum guten Gelingen der Silvesterwanderung beigetragen.

                          Danke für die netten Antworten und die Glückwünsche im thread!
                          Ich erwidere sie sehr gern und wünsche allen, die Berichte hier im Forum lesen, ein gutes und gesundes Jahr 2024. Es soll euch nicht zuletzt Gelegenheiten zu weiteren lohnenden Touren und Wanderungen bieten!
                          Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 02.01.2024, 17:34.
                          Lg, Wolfgang


                          Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                          der sowohl für den Einzelnen
                          wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                          (David Steindl-Rast)

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                          • #14
                            Die Nebelsuppe im Tal ist ja genial. Wenn ich wieder in die Gegend komme, muß ich mir mal diese ehemalige Bergstation ansehen von dem Sessellift, und Geländ kenn ich ja noch gar nicht. Das läßt sich ja sicher kombinieren. Schöne Bilder habt ihr da mitgebracht.

                            Kommentar

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