Schon länger möchte ich wieder nach einer längeren Pause beginnen, leichte Klettersteige und leichte Klettereien zu gehen. Da kommt der Babygrat auf der Hohen Wand gerade recht.
Der Babygrat liegt im südlichsten Teil der Hohen Wand nahe dem blau markierten Grafenbergweg. Er hat anfangs leichte Versicherungen, geht dann am Grat in leichte Kletterei über und endet bei der Grafenbergbank an der Kreuzung mit dem Grafenbergweg. Der Babygrat hat eine rote Punktmarkierung.
Ausgangspunkt ist die Gastwirtschaft Seiser Toni (700 hm). Zum Parken muss man einen kleinen Beitrag leisten, zwei Euro für 4 Stunden. Einem Schild ist zu entnehmen, dass nicht der Seiser Toni der Betreiber des Parkraumes ist. Wahrscheinlich also entweder eine Gemeinde oder ein Grundbesitzer. Weiter unten gibt es einige kostenfreie Abstellplätze, da muss man aber dann das Stück bis zum Seiser zu Fuß gehen. Grundsätzlich ist der Seiser Toni ein sehr günstiger Ausgangspunkt für die Anstiege im südlichen Teil der Hohen Wand (Grafenbergweg, Zahmes Pechersteiglein, Appelsteig, Kanzelsteig, Wagnersteig, Mackiesteig), weil man schon von einer Höhe von 700 m startet.
Der Seiser Toni ist ein stattliches Anwesen (Frühstückspension, Getränke, kleine Speisen), das derzeit offenbar erweitert oder umgebaut wird.
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Ich gehe den Fahrweg unterhalb der Gebäude nach Osten zum Beginn des grün markierten Binderweges.
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Der Binderweg trifft nach 10 min. auf eine neu errichtete (2016?) Forststraße, die den südlichst gelegenen Teil des blauen Wandfusssteiges und eben auch den Binderweg platt gemacht hat.
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Anhand einer oberhalb der Forststraße angebrachten Markierung grün und blau erkennt man, dass man noch richtig am Binderweg ist.
P1010714.jpg
So gelangt man zum "Binderbankl", das glücklicherweise unversehrt geblieben ist.
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Von hier gelangt man nach 20 m zum Einstieg des Babygrates in etwa 800 m. Der Babygrat ist übrigens in mapy.cz eingezeichnet.
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Die aller ersten Meter des Steiges sind seilversichert.
P1010716.jpg
Dann bewegt man sich auf einer felsigen Gratkante.
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Nach dem Ende des Drahtseils geht es felsig weiter.
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P1010721.jpg
Schließlich gelangt man zum Grafenbergturm oder auch Breiter Stein, wo das Wandbuch versteckt ist.
P1010726.jpg
Und es zeigt sich, dass dieser Steig doch regelmäßig begangen wird.
P1010727.jpg
Der Felsturm wird links umgangen und man gelangt innerhalb kürzester Zeit zum Zusammenschluss mit dem Grafenbergweg.
Hier ist die Grafenbergbank mit der stilisierten Weltkugel des ÖTK, die aber schon ziemlich verwittert ist.
P1010730.jpg
Von dem Gipfel des Breiten Steines hat man einen schönen Blick zum Schneeberg.
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Von der Grafenbergbank in ca. 900 m kann man entweder weiter ansteigen zur Wilhelm-Eichert-Hütte oder den Weg ins Tal gehen.
Der Babygrat liegt im südlichsten Teil der Hohen Wand nahe dem blau markierten Grafenbergweg. Er hat anfangs leichte Versicherungen, geht dann am Grat in leichte Kletterei über und endet bei der Grafenbergbank an der Kreuzung mit dem Grafenbergweg. Der Babygrat hat eine rote Punktmarkierung.
Ausgangspunkt ist die Gastwirtschaft Seiser Toni (700 hm). Zum Parken muss man einen kleinen Beitrag leisten, zwei Euro für 4 Stunden. Einem Schild ist zu entnehmen, dass nicht der Seiser Toni der Betreiber des Parkraumes ist. Wahrscheinlich also entweder eine Gemeinde oder ein Grundbesitzer. Weiter unten gibt es einige kostenfreie Abstellplätze, da muss man aber dann das Stück bis zum Seiser zu Fuß gehen. Grundsätzlich ist der Seiser Toni ein sehr günstiger Ausgangspunkt für die Anstiege im südlichen Teil der Hohen Wand (Grafenbergweg, Zahmes Pechersteiglein, Appelsteig, Kanzelsteig, Wagnersteig, Mackiesteig), weil man schon von einer Höhe von 700 m startet.
Der Seiser Toni ist ein stattliches Anwesen (Frühstückspension, Getränke, kleine Speisen), das derzeit offenbar erweitert oder umgebaut wird.
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Ich gehe den Fahrweg unterhalb der Gebäude nach Osten zum Beginn des grün markierten Binderweges.
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Der Binderweg trifft nach 10 min. auf eine neu errichtete (2016?) Forststraße, die den südlichst gelegenen Teil des blauen Wandfusssteiges und eben auch den Binderweg platt gemacht hat.
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Anhand einer oberhalb der Forststraße angebrachten Markierung grün und blau erkennt man, dass man noch richtig am Binderweg ist.
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So gelangt man zum "Binderbankl", das glücklicherweise unversehrt geblieben ist.
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Von hier gelangt man nach 20 m zum Einstieg des Babygrates in etwa 800 m. Der Babygrat ist übrigens in mapy.cz eingezeichnet.
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Die aller ersten Meter des Steiges sind seilversichert.
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Dann bewegt man sich auf einer felsigen Gratkante.
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Nach dem Ende des Drahtseils geht es felsig weiter.
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Schließlich gelangt man zum Grafenbergturm oder auch Breiter Stein, wo das Wandbuch versteckt ist.
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Und es zeigt sich, dass dieser Steig doch regelmäßig begangen wird.
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Der Felsturm wird links umgangen und man gelangt innerhalb kürzester Zeit zum Zusammenschluss mit dem Grafenbergweg.
Hier ist die Grafenbergbank mit der stilisierten Weltkugel des ÖTK, die aber schon ziemlich verwittert ist.
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Von dem Gipfel des Breiten Steines hat man einen schönen Blick zum Schneeberg.
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Von der Grafenbergbank in ca. 900 m kann man entweder weiter ansteigen zur Wilhelm-Eichert-Hütte oder den Weg ins Tal gehen.
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