Servus Ihr Lieben,
am 28. März 2008 hat uns Gerhard ein Bergerlebnis der Extraklasse geschenkt: Wohl waren wir auf dem
schon mehrere Male, diesmal aber bekamen wir (Znarf, Uschi, Hans, Bernd, Gretl_M., kl._Franz, Franz@, Edith, Grete_R., Marianne und ich) den Steig durch den Zinnenkessel gezeigt.
Getroffen haben wir einander bei der Wallfahrtskirche am Hafnerberg (478m), die auch bei meiner „Via Sacra“ Wanderung der Ausgangspunkt war. Diesmal wanderten wir (rot, 206, NÖ-Mariazellerweg) in der „falschen“ Richtung über Nöstach (443m) und dem Mostheurigen Karner (ca. 455m) nach Holzschlag (581m). Die 4 ½ Stunden könnte man natürlich abkürzen, wenn man beim „Karner“ startet oder überhaupt in Holzschlag. Im letzteren Fall entgeht einem aber der Gesamtblick auf die Peilsteinwände, den man auf einem unmarkierten Weg rechts des markierten genießen kann.
DSCN4669.jpg
Nach der Mostschenke Holzschlag (Vorsicht: der Most wird nicht verschenkt, sondern gegen Bares ausgeschänkt) führt unser Weg gemütlich durch den Sonnen durchfluteten Wald.
DSCN4674.jpg
Zum ersten Mal sehen wir hinauf zum Gipfelkreuz des Peilstein’s (716m); die Peilsteinwände liegen leider noch im Schatten.
DSCN4676m.jpg
Am Wandfußsteig ist wegen des Schneefalls der letzten Tage Vorsicht durchaus angezeigt, von ihm ein Blick zurück mit der Bitte an die Peilstein Kenner, die Felstürme zu benennen.
DSCN4678m.jpg
Wer kann uns trotz der Maskierung mit Bäumen sagen, wie die drei nächsten Zacken in Blickrichtung voraus heißen?
DSCN4682m.jpg
DSCN4684m.jpg
DSCN4686m.jpg
Endlich kriegen wir einen halbwegs freien Blick auf den Bereich Hahnenkamm, Kl. und Gr. Zinne.
DSCN4690.jpg
Der Wandfußsteig ist absolviert und biegen in den Steig durch den Zinnenkessel ein.
DSCN4691m.jpg
Rasch werfen wir noch zwei Blicke zurück, ehe es bergan geht.
DSCN4693.jpg
Der in der Bildmitte hell leuchtende Felsturm sollte von den Insidern schon benannt worden sein.
DSCN4694.jpg
Der Steig durch den Zinnenkessel ist sehr gediegen ausgebaut.
DSCN4697m.jpg
Endlich bekommen die Felsen schön ausgeleuchtet zu Gesicht. Der Hahnenkammturm ist leicht zu erkennen, Kl. und Gr. Zinne sind vorerst eher nur zu erahnen.
DSCN4699.jpg
Unverhüllt baut sich die Kl. Zinne und der Hahnenkammturm vor uns auf; vom Kamm ist aber noch nicht viel zu sehen, auf die Gr. Zinne ist die Sicht noch verstellt.
DSCN4703.jpg
Rechts im Bild seht Ihr den Kl. Zinnenkessel.
DSCN4705.jpg
am 28. März 2008 hat uns Gerhard ein Bergerlebnis der Extraklasse geschenkt: Wohl waren wir auf dem
Peilstein
schon mehrere Male, diesmal aber bekamen wir (Znarf, Uschi, Hans, Bernd, Gretl_M., kl._Franz, Franz@, Edith, Grete_R., Marianne und ich) den Steig durch den Zinnenkessel gezeigt.
Getroffen haben wir einander bei der Wallfahrtskirche am Hafnerberg (478m), die auch bei meiner „Via Sacra“ Wanderung der Ausgangspunkt war. Diesmal wanderten wir (rot, 206, NÖ-Mariazellerweg) in der „falschen“ Richtung über Nöstach (443m) und dem Mostheurigen Karner (ca. 455m) nach Holzschlag (581m). Die 4 ½ Stunden könnte man natürlich abkürzen, wenn man beim „Karner“ startet oder überhaupt in Holzschlag. Im letzteren Fall entgeht einem aber der Gesamtblick auf die Peilsteinwände, den man auf einem unmarkierten Weg rechts des markierten genießen kann.
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Nach der Mostschenke Holzschlag (Vorsicht: der Most wird nicht verschenkt, sondern gegen Bares ausgeschänkt) führt unser Weg gemütlich durch den Sonnen durchfluteten Wald.
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Zum ersten Mal sehen wir hinauf zum Gipfelkreuz des Peilstein’s (716m); die Peilsteinwände liegen leider noch im Schatten.
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Am Wandfußsteig ist wegen des Schneefalls der letzten Tage Vorsicht durchaus angezeigt, von ihm ein Blick zurück mit der Bitte an die Peilstein Kenner, die Felstürme zu benennen.
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Wer kann uns trotz der Maskierung mit Bäumen sagen, wie die drei nächsten Zacken in Blickrichtung voraus heißen?
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Endlich kriegen wir einen halbwegs freien Blick auf den Bereich Hahnenkamm, Kl. und Gr. Zinne.
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Der Wandfußsteig ist absolviert und biegen in den Steig durch den Zinnenkessel ein.
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Rasch werfen wir noch zwei Blicke zurück, ehe es bergan geht.
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Der in der Bildmitte hell leuchtende Felsturm sollte von den Insidern schon benannt worden sein.
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Der Steig durch den Zinnenkessel ist sehr gediegen ausgebaut.
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Endlich bekommen die Felsen schön ausgeleuchtet zu Gesicht. Der Hahnenkammturm ist leicht zu erkennen, Kl. und Gr. Zinne sind vorerst eher nur zu erahnen.
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Unverhüllt baut sich die Kl. Zinne und der Hahnenkammturm vor uns auf; vom Kamm ist aber noch nicht viel zu sehen, auf die Gr. Zinne ist die Sicht noch verstellt.
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Rechts im Bild seht Ihr den Kl. Zinnenkessel.
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