heut wollt ich mal den aufstieg über die brandschneide kennenlernen.
da der bus nur bis zur raxseilbahn und nicht nach kaiserbrunn fuhr, bin ich zuerst ein stück die straße ins höllental reingegangen bis zur 1. brücke, nach dieser zweigt ein weg (ich glaube, der ist teil der hochquellenwanderung) nach links ab. dieser weg ist mir auf der karte schon aufgefallen. über ihn kommt man schräg aufwärts zum hauptweg der brandschneide. so ein weg ist für mich allemal interessanter als auf der straße bis nach kaiserbrunn zu laufen.
der hochquellwanderweg führt bald über eine brücke, nach ca. 300m zweigt davon ein kleiner steig nach links ab, der durch rote punkte an bäumen markiert ist. nach etwa 100hm folgt eine weitere abzweigung nach rechts, die ich genommen habe. geradeaus geht der steig lt. karte richtung talstation raxseilbahn.
der steig ist zwar etwas verwachsen, aber in gutem zustand. weiter oben habe ich ihn jedoch kurz verloren, durch querung richtung brandschneide jedoch wieder gefunden. er geht dann lange quer über rippen, tlw. mit stahlseilen gesichert, richtung brandschneide. bevor man die erreicht, wird der weg wieder schlechter. ich würde den von der brandschneide kommend kaum sehen, jedenfalls ist an der stelle ein baumstumpf mit einem rot/weißen band markiert.
nun über den hauptweg die brandschneide rauf. auffallend ist der starke, kalte wind. auf einem geröllfeld vor der 1. eisenleiter hat er mich sogar zu boden gedrückt und ich mußte auf allen vieren kriechen. was war ich froh, weiter oben im lee des kammes zu sein!
ich erreichte dann die schneegrenze auf ca. 1000m. es ist ein wunderschöner anblick, die frische, weiße dünne schneedecke auf dem waldboden. ich sehe keine fußspuren, bin wohl der erste heute hier. auch schließlich auf dem raxplateau sehe ich niemanden, kein wunder bei dem wind.
mit der seilbahn fahre ich wieder runter. super erlebnis!
da der bus nur bis zur raxseilbahn und nicht nach kaiserbrunn fuhr, bin ich zuerst ein stück die straße ins höllental reingegangen bis zur 1. brücke, nach dieser zweigt ein weg (ich glaube, der ist teil der hochquellenwanderung) nach links ab. dieser weg ist mir auf der karte schon aufgefallen. über ihn kommt man schräg aufwärts zum hauptweg der brandschneide. so ein weg ist für mich allemal interessanter als auf der straße bis nach kaiserbrunn zu laufen.
der hochquellwanderweg führt bald über eine brücke, nach ca. 300m zweigt davon ein kleiner steig nach links ab, der durch rote punkte an bäumen markiert ist. nach etwa 100hm folgt eine weitere abzweigung nach rechts, die ich genommen habe. geradeaus geht der steig lt. karte richtung talstation raxseilbahn.
der steig ist zwar etwas verwachsen, aber in gutem zustand. weiter oben habe ich ihn jedoch kurz verloren, durch querung richtung brandschneide jedoch wieder gefunden. er geht dann lange quer über rippen, tlw. mit stahlseilen gesichert, richtung brandschneide. bevor man die erreicht, wird der weg wieder schlechter. ich würde den von der brandschneide kommend kaum sehen, jedenfalls ist an der stelle ein baumstumpf mit einem rot/weißen band markiert.
nun über den hauptweg die brandschneide rauf. auffallend ist der starke, kalte wind. auf einem geröllfeld vor der 1. eisenleiter hat er mich sogar zu boden gedrückt und ich mußte auf allen vieren kriechen. was war ich froh, weiter oben im lee des kammes zu sein!
ich erreichte dann die schneegrenze auf ca. 1000m. es ist ein wunderschöner anblick, die frische, weiße dünne schneedecke auf dem waldboden. ich sehe keine fußspuren, bin wohl der erste heute hier. auch schließlich auf dem raxplateau sehe ich niemanden, kein wunder bei dem wind.
mit der seilbahn fahre ich wieder runter. super erlebnis!
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