Daß der Föhn nochmal so zuschlägt hätte ich nicht gedacht ! - Karl (Bergfreund-49) und ich haben gestern vor dem St. Pölten-Stammtisch eine zünftige Wanderung auf dem das Gölsental nördlich begleitenden Höhenrücken unternommen.
(Der St Veiter Staff - eindeutig bedeutendster Berg im mittleren Gölsental).
Um kurz vor 10 Uhr trafen wir uns in Wiesenfeld und fuhren mit der Bahn nach Rohrbach, wo wir zuerest verbotenerweise einige 100 Meter die Bahntrasse als Wanderweg Richtung Rainfeld benutzten und dann einer “leicht begehbaren” Asphaltstraße aufwärts bis zu einem Gehöft an deren Ende folgten.
(Hier nochmals dieser wunderbare Hausberg der St. Veiter.)
Dann ging´s im Schnee über die Teufelsstiege und teils etwas beschwerlich weiter bis zur Kukubauerhütte, wo wir Bekannte von Karl trafen und zu Viert die einzigen Gäste waren.
(Die Kukubauerhütte.)
(In der gemütlichen Gaststube auf der Kukubauerhütte.)
Nach einer ausgiebigen Mittagsrast marschierten wir auf der Höhe weiter Richtung Zehethofer. Wir genossen viel Sonnenschein, frühlingshaft warme Temperaturen und nahezu Windstille. Das Gehen im matschigen, sehr nassen Schnee war andererseits recht beschwerlich.
(Der Fön brachte schöne Wolkenstimmungen, Wärme und Sonne.)
(Hier war der Weg besonders gut begehbar, da seitlich ausgeapert.)
Wir waren froh, daß wir beim Brandstätter nochmals einkehren und ordentlich gespritzen Most (ich süß, Karl sauer) trinken konnten.
(Beim Brandstätter im Hintergrund wurde mein Durst gestillt - es gab reichlich gespritzten Süßmost.)
In der Dämmerung ging es dann hinunter nach Schwarzenbach und die Straße hinaus zurück nach Wiesenfeld.
(Schon recht müde geworden, waren wir froh, als es auf der matschig-eisigen Schotterstraße flott bergab ging.)
(Die Kirche in Schwarzenbach)
( Gehzeit:
- Rohrbach - Stockerhütte 2 Std
- Kukubauerhütte - Brandstätter 2 1/4 Std
- Brandstätter - Wiesenfeld 45 Minuten
Da die Fotos so schön geworden sind, werde ich in den nächsten Tagen noch einige Eindrücke von unserer Wanderung in meinem Blog vorstellen.)
(Der St Veiter Staff - eindeutig bedeutendster Berg im mittleren Gölsental).
Um kurz vor 10 Uhr trafen wir uns in Wiesenfeld und fuhren mit der Bahn nach Rohrbach, wo wir zuerest verbotenerweise einige 100 Meter die Bahntrasse als Wanderweg Richtung Rainfeld benutzten und dann einer “leicht begehbaren” Asphaltstraße aufwärts bis zu einem Gehöft an deren Ende folgten.
(Hier nochmals dieser wunderbare Hausberg der St. Veiter.)
Dann ging´s im Schnee über die Teufelsstiege und teils etwas beschwerlich weiter bis zur Kukubauerhütte, wo wir Bekannte von Karl trafen und zu Viert die einzigen Gäste waren.
(Die Kukubauerhütte.)
(In der gemütlichen Gaststube auf der Kukubauerhütte.)
Nach einer ausgiebigen Mittagsrast marschierten wir auf der Höhe weiter Richtung Zehethofer. Wir genossen viel Sonnenschein, frühlingshaft warme Temperaturen und nahezu Windstille. Das Gehen im matschigen, sehr nassen Schnee war andererseits recht beschwerlich.
(Der Fön brachte schöne Wolkenstimmungen, Wärme und Sonne.)
(Hier war der Weg besonders gut begehbar, da seitlich ausgeapert.)
Wir waren froh, daß wir beim Brandstätter nochmals einkehren und ordentlich gespritzen Most (ich süß, Karl sauer) trinken konnten.
(Beim Brandstätter im Hintergrund wurde mein Durst gestillt - es gab reichlich gespritzten Süßmost.)
In der Dämmerung ging es dann hinunter nach Schwarzenbach und die Straße hinaus zurück nach Wiesenfeld.
(Schon recht müde geworden, waren wir froh, als es auf der matschig-eisigen Schotterstraße flott bergab ging.)
(Die Kirche in Schwarzenbach)
( Gehzeit:
- Rohrbach - Stockerhütte 2 Std
- Kukubauerhütte - Brandstätter 2 1/4 Std
- Brandstätter - Wiesenfeld 45 Minuten
Da die Fotos so schön geworden sind, werde ich in den nächsten Tagen noch einige Eindrücke von unserer Wanderung in meinem Blog vorstellen.)
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