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Überschreitung Dürre Wand, von Losenheim nach Pernitz (2.5.2009)

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  • Überschreitung Dürre Wand, von Losenheim nach Pernitz (2.5.2009)

    Ekkhart hat mich auf die Idee gebracht, den schlummernden Wunsch die Dürre Wand zu überschreiten aufzuwecken. Am Samstag war es soweit.
    Einquartiert waren wir in Losenheim im Forellenhof und dank Rainers Begleitung hatten wir ein Zweitauto in Pernitz.
    Start war aber in Losenheim und das Wetter war uns hold.

    Schneeberg mit Dunstabzugshaube ...
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    Gleich hinter dem Forellenhof machten wir uns zur Mamauwiese auf.

    Die Schlüssenstelle dieses Wegabschnittes. Sicher ein hoher 0+, oder so.
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    Auf ca. 950m liegen immer noch solche Patzen herum - aber nicht im Weg.
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    Auf der Mamauwiese war ich noch nie. Sehr schön.
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    Und Schober voraus. Schaut, wenn man davor steht, gar nicht so spitz aus ...
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    Bei der Schoberkapelle eine letzte Stärkung für Geist und Körper.
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    Ein Blick zurück und rauf geht es ...
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    ... den Hans Linhart-Steig.
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    Als ich da im Oktober '07 zum ersten Mal raufging, war ich mehr als fertig. Diesmal war es "nur mehr" ein netter Anstieg.

    Leider wurde das Wetter schlechter und am Weg zum Öhler hin war von der Sonne nicht mehr viel zu sehen. Dafür frischte der Wind ziemlich auf.

    Immer wieder kamen uns ein paar kleine Schneefelder in die Quere, aber nix Schlimmes.
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    Nur der Wind wurde immer heftiger.
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    Und es wurde kalt.
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    Der schlechte Wetterbericht dürfte viele Wanderer verschreckt haben, denn im Öhler Schutzhaus war nicht viel los.
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    Nach einer ausgiebigen Pause setzten wir uns wieder flott in Bewegung.
    Wenigstens die Fernsicht war ganz ok.
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    Meiner bescheindenen Meinung nach, bildet dieses Steinderl den höchsten Punkt des Katharinenschlages, und somit der Dürren Wand. Liegt, wenn ich meinem GPS trauen darf, nord-östlicher, als das Punkterl auf der Kompass-Karte.
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    Ein Rückblick zum Elisabethkirchlein.
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    Schnee und Wind haben hier Einiges umgeworfen. Wir kamen zu der Überzeugung, daß wir, um den Weg zu finden, immer nur schauen mußten, wo uns Bäume im Weg lagen. Dort wären wir sicher richtig.
    Oben drüber, unten durch - irgendwie schafften wir es weiter zu kommen.
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    Pause auf der Gauermannhütte am Plattenstein. Der Rainer hat auf sein Ei nicht aufgepaßt. Das Zweite wollte ich gar nicht erst sehen *g*
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    Drinnen war Einiges los - und es wäre wärmer gewesen. Tapfer blieben wir draußen, bis uns ein kurzer Eisregenschauer zum Weitermarsch antrieb.

    Bald aber konnten wir in der Ferne Sonnenstrahlen erblicken.
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    Der Abstieg zum Ungerberg hin hat sich etwas gezogen. Die mühsam erschwitzen Höhenmeter wollten irgendwie nicht von uns weichen.
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    Erika habe ich gerne, auch wenn sie bei mir am Balkon nie was werden wollen ....
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    Zuletzt geändert von mycroft69; 05.05.2009, 00:19.

  • #2
    AW: Überschreitung Dürre Wand, von Losenheim nach Pernitz (2.5.2009)

    Jo, es sei ihm vergönnt - solange er nicht auch noch auf den Weg kippt.
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    Den Martersberg umrundeten wir und gelangten so zur Hundsgrube und dem netten Wegkreuz oberhalb von Frohnberg.
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    Der 01er Weitwanderweg führte uns weiter hinabi nach Waidmannsfeld.
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    Inzwischen war es wieder wärmer geworden und auch vom Wind war nicht mehr viel zu fühlen.
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    In Waidmannsfeld gingen wir ein Stück die Talwiesenstraße hinaus, um dann vor der Jungfernlucke (wer denkt sich denn sowas aus *ztztzt*) links den Anstieg zum Großen Kitzberg anzugehen.
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    Noch ein letzter Blick zurück zum Berg mit dem Schnee.
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    Da die Helga abdüste, wie ein Pfitschipfeil, hatten wir das Rudolf-Fordinal-Haus bald erreicht und setzten uns auf ein Päuschen. Sitzen kann ja sooooooo schön sein. Das Aufstehen nacher weniger ...
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    Hinter der Hütte führte uns eine grüne Markierung zuerst über schöne Wiesen ...
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    ... auf eine längere und fade Forststraße, der wir folgten.
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    Das Wetter war inzwischen wieder sehr fein und die Sonne bemühte sich Eindruck zu schinden.
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    Der Rest ist Geschichte. Andacht, Auto, Apfelbauer. Herz was willst Du mehr *schwärm*.
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    Well, es war eine wirklich feine Tour bei bestem Wanderwetter *g*.
    Gegen Ende zeigten sich diverse Gelenke von der leicht strapazierten Seite, aber die Kondi hat gehalten.
    Für die lt. GPS ~27km / 1132Hm haben wir 7,5h reine Gehzeit gebraucht.
    Danke an meine vorzügliche Begleitung, hat Spaß mit Euch gemacht.

    Gruß
    Stefan
    Zuletzt geändert von mycroft69; 05.05.2009, 09:32.

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    • #3
      AW: Überschreitung Dürre Wand, von Losenheim nach Pernitz (2.5.2009)

      aha....war also keine leere Drohung von dir! Freut mich, auch andere Leute auf so dumme Gedanken zu bringen!
      LG
      Erich K.

      Chi va piano, va sano e va lontano

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