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Kuhschneeberg unmarkiert, Gaissteig und Frohnbachgraben (2009 05 23)

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  • Kuhschneeberg unmarkiert, Gaissteig und Frohnbachgraben (2009 05 23)

    Der Kuhschneeberg ist der kaum beachtete Trabant des Hochschneebergs. Er kann aber landschaftlich durchaus mit dem großen Bruder mithalten. Die unmarkierten Steige sind ähnlich schön wie im Bereich Hochgang oder Mittagsstein. Der Fels ist meist noch brüchiger... und wenn man keine Nachmittagsverabredungen hat, kann man auch noch den Hochschneeberg mitnehmen.
    Kuhschneeberg Karte.jpg

    Gehzeit:
    Aufstieg 3 1/4 h
    Abstieg: 2 h

    Waldvöglein zwitscherten in rot und weiß den ganzen Weg entlang...
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    Aufgestiegen sind wir aus dem Höllental. Bei der Brücke südöstlich der Singerin (dort ist auch ein kleiner Parkplatz). Über die Brücke geht man rüber, dann beginnt ein Weg, der vorerst in einen Graben geht. Wir sind aber vorher nach links auf einen Felsvorsprung über Schwarza rauf gegangen um die Aussicht zu geniessen.
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    Den Parkplatz mit einer Rostschüssel sieht man dort auch.
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    Dann sind wir zurück in den Graben. Aus dem wir sofort wieder nach rechts raus hätten müssen um über den unmarkierten Jagdsteig (Gaissteig bzw. Neuer Schneller Wagsteig genannt) aufzugsteigen. Wir sind aber über den Graben weiter rauf. Wir haben den Fehler zwar bemerkt. Aber absteigen geht nicht rein. Wir sind den Graben weiter rauf und als das Gebüsch zu eng wurde links raus gequert auf den Kamm. Wir sind aber nicht ganz rüber zum Jagdsteig, da hätten wir ja absteigen müssen und das geht wie gesagt nicht... Der Kamm ist schön zu begehen. Einige Lichtungen voller Blumen liefern schöne Aussicht... etwa zum Sonnleitstein und zur Schneealpe
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    Trotzdem hätten wir eine halbe Stunde gespart, wenn wir die paar Meter abgestiegen wären. Also Kinder, bleibts brav am Jagdsteig, spart Zeit...
    Zuletzt geändert von Bergdohle; 21.06.2009, 10:49.
    „Meist ist der Sturz an sich gar nicht das Problem, sondern der Aufprall.“ Joe Simpson

  • #2
    AW: Kuhschneeberg unmarkiert, Gaissteig und Frohnbachgraben (2009 05 23)

    Über den Kamm kommen wir zu einer Forststrasse. Hier kommen wir auch zur Vernunft und gehen über den schön angelegten Jagdsteig weiter. Schliesslich haben wir am frühen Abend eine Verabredung. Wir können nicht dauernd durch die Büsche rascheln. Von hier sehen wir rüber auf die Vorgipferl der Rax. Man sieht warum das Höllental im Winter des öfteren wegen Lawinengefahr gesperrt ist. Der Weg führt nur bequem in Serpentinen bis zur Einmündung in den Schnellerwagsteig.
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    Oben ist der Wald weggeholzt und der Weg nicht leicht zu finden ... dann finden wir doch noch auf den markierten Weg, queren zum Saukogel, sehen vom Fuße desselben Richtung Steiermark...
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    Auf einer der Lichtungen nach dem Saukogel ist ein kleiner Tümpel mit gefährlichen Drachen. Schliesslich kann ich den Triturus alpestris doch noch in die Flucht schlagen.
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    Karin bedauert, dass wir keine Ski mithaben. Hojos- und Schneegraben sind noch voll in Schuss. Der Wurzengraben nicht mehr ganz.
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    Auf den Wiesen war teilweise noch Schnee, aber der Seidelbast blühte schon...
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    Zuletzt geändert von Bergdohle; 20.06.2009, 18:43.
    „Meist ist der Sturz an sich gar nicht das Problem, sondern der Aufprall.“ Joe Simpson

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    • #3
      AW: Kuhschneeberg unmarkiert, Gaissteig und Frohnbachgraben (2009 05 23)

      Aber auch das frisch ausgeaperte Plateau ist stellenweise bereits ein Blumenparadies.
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      Nach drei Gehstunden kommen wir zum Fleischergedenkstein und zum Ochsenboden wo wir Pause machen.
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      Wir bewundern den Schauerstein. Die Abfahrt dürfte diese Saison schon außer Betrieb sein.
      Himmelschlüssel...
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      Nochmals die leichten Schneebergabfahrten...
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      Den Hochschneeberg spielt es heute nicht mehr, da wir am frühen Abend eine Verabredung haben.
      Wir sind nur noch zur Bergrettungshütte gegangen und fragen wo der Weg in den Frohnbachgraben beginnt.
      Die Antwort war etwa: "Kenn i net, des muass der illegale Weg sein." Ich wollte schon sagen, illegale Wege gibts net, nur illegale Wegsperren, ich lass es aber bleiben und wunder mich ...

      Der Weg in den Frohbachgraben ist leicht zu finden. Na ja, abgesehen davon, dass es keinen Weg im Graben gibt. Man nimmt den markierten Wanderweg, der unterhalb der Krempelhütte verläuft, und geht nach rechts in den Graben der fast direkt unter der Hütte ist. Erst über Steilwiesen, dann rein in den Graben. Bald beginnen Schotterhalden, die man lässig runter laufen kann. Selbst wenn man stehen bleibt läuft der Schotter noch einige Zeit weiter.

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      AB und zu muß man auf eine schnellere Spur (feinerer Schotter) wechseln.

      Die letzten Meter zur Forststrassen muß man gehen, eine Zumutung...
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      Wir hatten gehofft die Serpentinen der Forststrasse aussparen zu können, dazu hätten wir aber eine Machete oder zumindest mehr Zeit gebraucht. Aber es ging schnell bergab und wir hatten schöne Einblicke in die Felsenlandschaft des Kuhschneebergs.

      Im Graben war ein befristetes Sperrgebiet. Wir sind die 1000 hm selbstverständlich wieder aufgestiegen...
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      Der Frohnbach ... ein nettes Bacherl....
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      Bald sind wir unten ... einen Kilometer müssen wir auf der Strasse zum Auto hatschen....

      ENDE
      Zuletzt geändert von Bergdohle; 21.06.2009, 11:06.
      „Meist ist der Sturz an sich gar nicht das Problem, sondern der Aufprall.“ Joe Simpson

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      • #4
        AW: Kuhschneeberg unmarkiert, Gaissteig und Frohnbachgraben (2009 05 23)

        Alles in Allem eine empfehlenswerte Tour. Ein bisserl Orientierungsvermögen ist gefragt und Schotterhalden muss man halt mögen. Am Abend sollte man sich nicht vornehmen, dann kann man noch den Hochschneeberg mitnehmen.
        Zuletzt geändert von Bergdohle; 20.06.2009, 19:11.
        „Meist ist der Sturz an sich gar nicht das Problem, sondern der Aufprall.“ Joe Simpson

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        • #5
          AW: Kuhschneeberg unmarkiert, Fischhaltergraben und Frohnbachgraben (2009 05 23)

          Schon ganz nette Großbaustelle für ein verregnetes Wochenende
          Nach neuem Quellenstudium bei Benesch seid ihr allerdings nicht den Gaissteig gegangen (dieser beginnt/begann erst hinter Singerin und Lenzbauer bei der Lenzbauerbrücke!), sondern den anscheinend namenlosen, bei Benesch „verbotenen, ganz hübschen“ Weg auf dem Riegel links (im Sinne des Aufstiegs) neben dem Fischhaltergraben.

          lg
          Norbert
          Meine Touren in Europa
          ... in Italien
          Meine Touren in Südamerika
          Blumen und anderes

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          • #6
            AW: Kuhschneeberg unmarkiert, Fischhaltergraben und Frohnbachgraben (2009 05 23)

            Zitat von csf125 Beitrag anzeigen
            Schon ganz nette Großbaustelle für ein verregnetes Wochenende
            ...........
            lg
            Norbert
            Griass Di Norbert

            Sei doch nicht so streng. Das Werkzeug hat ja schon gefunden, jetzt braucht er nur noch das Mörtel um die Bausteine zusammenzufügen, auch Rom wurde nicht an einem Tag erbaut.

            Jedenfalls freue ich mich schon auf den fertigen Bericht, denn diese Berge fehlen mir allesamt noch.

            LG Othmar
            Brasilien: 1995, 1998, 2000, 2003, 2005, 2008, 2011, 2015, 2016 . . . .

            make love, peace and fun... und hauts eich endlich a richtige musik eini....

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            • #7
              AW: Kuhschneeberg unmarkiert, Fischhaltergraben und Frohnbachgraben (2009 05 23)

              Zitat von csf125 Beitrag anzeigen
              Schon ganz nette Großbaustelle für ein verregnetes Wochenende
              Nach neuem Quellenstudium bei Benesch seid ihr allerdings nicht den Gaissteig gegangen (dieser beginnt/begann erst hinter Singerin und Lenzbauer bei der Lenzbauerbrücke!), sondern den anscheinend namenlosen, bei Benesch „verbotenen, ganz hübschen“ Weg auf dem Riegel links (im Sinne des Aufstiegs) neben dem Fischhaltergraben.

              lg
              Norbert
              Wie gesagt, ich habe keinen Benesch - und den Namen nur von Dir gehört.

              Da wir tatsächlich links des Fischkaltergrabens waren, waren wir am "verbotenen, ganz hübschen Weg".

              Abgestiegen sind wir über den "illegalen Weg": Erklärung folgt noch.
              Zuletzt geändert von Bergdohle; 20.06.2009, 18:28.
              „Meist ist der Sturz an sich gar nicht das Problem, sondern der Aufprall.“ Joe Simpson

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              • #8
                AW: Kuhschneeberg unmarkiert, Fischhaltergraben und Frohnbachgraben (2009 05 23)

                Zitat von Othmar1964 Beitrag anzeigen
                Jedenfalls freue ich mich schon auf den fertigen Bericht, denn diese Berge fehlen mir allesamt noch.
                Danke Othmar. Der Norbert ist immer so streng.
                „Meist ist der Sturz an sich gar nicht das Problem, sondern der Aufprall.“ Joe Simpson

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                • #9
                  AW: Kuhschneeberg unmarkiert, Fischhaltergraben und Frohnbachgraben (2009 05 23)

                  Zitat von Bergdohle Beitrag anzeigen
                  Wie gesagt, ich habe keinen Benesch - und den Namen nur von Dir gehört.
                  Da wir tatsächlich links des Fischkaltergrabens waren, waren wir am "verbotenen, ganz hübschen Weg".
                  Abgestiegen sind wir über den "illegalen Weg": Erklärung folgt noch.
                  Um mit der Kommentierung des noch nicht existenten Beitrages fortzufahren:
                  über den Frohnbachgraben meint Benesch lapidar:
                  „Diesem Aufstieg ist nicht viel Gutes nachzusagen ...“

                  lg
                  Norbert

                  P.S.: Sorry wegen der früheren Fehlinfo bzgl. Gaissteig – das sei hiermit richtiggestellt
                  Meine Touren in Europa
                  ... in Italien
                  Meine Touren in Südamerika
                  Blumen und anderes

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                  • #10
                    AW: Kuhschneeberg unmarkiert, Fischhaltergraben und Frohnbachgraben (2009 05 23)

                    Zitat von csf125 Beitrag anzeigen
                    Um mit der Kommentierung des noch nicht existenten Beitrages fortzufahren:
                    über den Frohnbachgraben meint Benesch lapidar:
                    „Diesem Aufstieg ist nicht viel Gutes nachzusagen ...“

                    lg
                    Norbert

                    P.S.: Sorry wegen der früheren Fehlinfo bzgl. Gaissteig – das sei hiermit richtiggestellt
                    Da kann ich Benesch durchaus beipflichten.
                    Der Frohnbachgraben als Aufstieg wäre tatsächlich ein Jammer...
                    Schotterhalden sind zum runterlaufen da.
                    „Meist ist der Sturz an sich gar nicht das Problem, sondern der Aufprall.“ Joe Simpson

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                    • #11
                      AW: Kuhschneeberg unmarkiert, Gaissteig und Frohnbachgraben (2009 05 23)

                      Zitat von Bergdohle Beitrag anzeigen
                      Alles in Allem eine empfehlenswerte Tour. Ein bisserl Orientierungsvermögen ist gefragt und Schotterhalden muss man halt mögen. Am Abend sollte man sich nicht vornehmen, dann kann man noch den Hochschneeberg mitnehmen.
                      Schöne Tour und schöner Bericht; am Kuhschneeberg gibt's noch einiges zu entdecken.

                      Benesch ist da sehr motivierend:
                      Ob z.B. der „Abstecher in den Schiechen Graben sehr lohnend“ ist, sollte ich auch irgendwann noch verifizieren ...

                      lg
                      Norbert
                      Meine Touren in Europa
                      ... in Italien
                      Meine Touren in Südamerika
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                      • #12
                        AW: Kuhschneeberg unmarkiert, Fischhaltergraben und Frohnbachgraben (2009 05 23)

                        Zitat von Bergdohle Beitrag anzeigen
                        Da kann ich Benesch durchaus beipflichten.
                        Der Frohnbachgraben als Aufstieg wäre tatsächlich ein Jammer...
                        Schotterhalden sind zum runterlaufen da.
                        Das hat der arme Fronbachgraben aber nicht verdient, dass er so runtergemacht und mit Füssen getreten wird.
                        In 2006 bin ich da mal hinauf, das hat mit recht gut gefallen. Wirklich öde war unten die Forststrasse, die hab ich möglichst rasch verlassen und bin dann kurz dem Bachbett gefolgt, bis ich mich später etwas westlich haltend auf die Fronbachwände zugesteuert bin.

                        Unguten Schotterhaufen bin ich nur an deren unterem Ende im Wald begegnet.
                        Frohnbach 04.jpg

                        Weiter oben Richtung Frohnbachwände liegen größerer Felsblöcke herum auf welchen man angenehm bergwärts tänzeln kann.
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                        bis man an die Frohnbachwände stößt, durch die muß man schließlich einen Weg finden muß, wie zB diesen hier, der mich auf den Kuhsschneeberg geführt hat.
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                        lg kokos

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                        • #13
                          AW: Kuhschneeberg unmarkiert, Gaissteig und Frohnbachgraben (2009 05 23)

                          Zitat von csf125 Beitrag anzeigen
                          Benesch ist da sehr motivierend:
                          Ob z.B. der „Abstecher in den Schiechen Graben sehr lohnend“ ist, sollte ich auch irgendwann noch verifizieren ...
                          @Norbert
                          Na dann, verifizieren wir das bei Gelegenheit, hoffentlich können wir es auch falsifizieren

                          @ Kokos
                          Danke für die schönen Fotos. Wir waren leider schon etwas unter Zeitdruck, daher haben wir im Graben nicht so viele Fotos gemacht, wie er verdient hätte. Landschaftlich war er sicher der Höhepunkt der Tour. Runter ist der Graben sicher trotzdem angenehmer.

                          Rauf wären wir die Forststrasse wohl auch nicht. Runter ist sie aber in Ordnung. Wir haben gefürchtet, dass uns die Abkürzungen zu viel Zeit kosten.

                          LG
                          Erich
                          Zuletzt geändert von Bergdohle; 21.06.2009, 11:02.
                          „Meist ist der Sturz an sich gar nicht das Problem, sondern der Aufprall.“ Joe Simpson

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                          • #14
                            AW: Kuhschneeberg unmarkiert, Gaissteig und Frohnbachgraben (2009 05 23)

                            Schöne Runde habts da gedreht. Wenn mann den Schnellerwag raufgeht, kommt man schon ganz oben bei einer ehemaligen Jagdhütte vorbei(verfallen) Dort stehen noch die Maschinen von der Transportseilbahn. Sehr interessant. Weiter immer am Kamm entlang, stehen noch die Stützen von einem Holzaufzug. Wenn ihr dann linkshaltend (westlich) geht, kommt man zu einer gut erhaltenen Jagdhütte. Dann Richtung Kremplhütte nicht über die Strasse, sondern durch die Schlucht (alter Jagdsteig) kommt man direkt zum Fleischerstein. Ich bin dann so wie Ihr die Fronbachschütt runter, dann die Forststrasse rauf und den Schnellerwag wieder runter.
                            Zum Fronbachgraben. Ich kannte ihn noch, da war er ein Naturjuwel. Das war vor den Sturmtagen 1976, wos den halben Schlag umlegte. Bis dahin waren in den Graben lauter kleine Brücken über das Fronbächlein. Und eine kaum störende Futterseilbahn bis zur Tränke kurz vor dem Wasserfall. Dort ging dann ein Jagdsteiglein bis zur noch gut erhaltenen Fronbachjagdhütte rauf. Von dort kann man entweder zum Turmstein, oder orogr.rechts rauf zu den Wänden. Dort oben befindet sich eine größere Höhle. War wunderschön dort, nach dem Strassenbau war ich lange nicht dort, da war alles kaputt. Jetzt komm ich wieder öfter hin, wenns woanders überlaufen ist.
                            [B] MENSCHEN, die die Berge lieben, widerspiegeln Sonnenlicht.
                            Die anderen, die im Tal geblieben, verstehen ihre Sprache nicht![CENTER][/CENTER][/B]

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                            • #15
                              AW: Kuhschneeberg unmarkiert, Gaissteig und Frohnbachgraben (2009 05 23)

                              @alpinfredi
                              Danke für die zusätzlichen Infos. Beim Abstieg über die Forststrasse haben wir darüber diskutiert wie es dort wohl Mal ausgeschaut haben mag und dass es wohl einen Jagdsteig gegeben haben muss.

                              LG
                              Erich
                              „Meist ist der Sturz an sich gar nicht das Problem, sondern der Aufprall.“ Joe Simpson

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