Ein derart herrliches wettertechnisches Hoch lädt förmlich dazu ein, das Wochenende weitgehend draußen zu verbringen. Gestern ist uns das schon einmal gelungen.
Am Sonntag sollte es ein Berg mit guter Aussicht, aber ohne Trubel werden. Die Wahl fiel auf den Göller. Da oben hüttenfrei hielt sich dort der "Auftrieb" in engen Grenzen - mehr als ca. 20 - 25 Leute waren nicht am Gipfel - darunter zwei Forumianer
Das klassische Gipfelfoto...
01 göllergipfel.jpg
..und die während der Brotzeit genossene herrliche Aussicht.
02 ausblick.jpg
Da er eh schon hinreichend beschrieben ist, erspare ich mir weitere Ausführungen zum Göller, was aber nicht gegen ihn sprechen soll, ganz im Gegenteil!
Da der Göller keine wirklich tagesfüllende Tour ist und noch genug Zeit blieb, kam mir noch eine andere Idee:
Mit dem Sessellift auf den Muckenkogel fahren, auf der Trasiner Hütte essen und den Sonnenuntergang genießen.
Beim Liftparkplatz kam ich aus dem Staunen nicht heraus - der war zu klein, die Autos waren sogar schon auf der Zufahrtsstraße beidseitig geparkt. Das habe ich in den 45 Jahren, die ich den Mucki kenne, noch nicht gesehen.
Um 16 Uhr, eine halbe Stunde vor Betriebsschluss, bestiegen wir den Lift. Vor uns taten das über 950 Gäste - laut Liftpersonal heuriger Rekord.
03 lift.jpg
Die uns entgegenfahrenden Leute hatten zum Teil recht lustige, wahrhaft originelle Aussprüche auf Lager - zumeist "ös foats in d`foische Richtung - hahaha". Ein wahrer Schenkelklopfer. Bei so einem Ergebnis rudere ich sehr gerne gegen den Strom
Ein paar Minuten nach der Bergstation bot sich dieser Blick auf das Traisental, der über Lilienfeld bis nach St. Pölten gereicht hat.
04 traisental.jpg
Wenig später ist der Gipfel erreicht....
05 gipfel.jpg
..und die Hütte ist von den Massen befreit
06 hütte.jpg
Auf der Terrasse ließ es sich aushalten...
07 terasse.jpg
Die Massen hatten die Vorräte der Hütte fast völlig vernichtet - Birgitt ergatterte die letzte Kaspressknödelsuppe, ich die letzte Gulaschsuppe. Beides vom Feinsten, genau wie die anschließenden Speckbrote. Und trotz des zuvor erlebten Ansturms waren die neuen Wirtsleute überaus bemüht und freundlich. Super!
Bei Birgitt klappte der Elektrolytausgleich bestens
08 elektrolyte.jpg
Blick zum "Berg"
09 schneeberg.jpg
Und nach höchst angenehmer Wartezeit an der warmen Hüttenvorderseite begann das Schauspiel:
10 untergangstart.jpg
Am Sonntag sollte es ein Berg mit guter Aussicht, aber ohne Trubel werden. Die Wahl fiel auf den Göller. Da oben hüttenfrei hielt sich dort der "Auftrieb" in engen Grenzen - mehr als ca. 20 - 25 Leute waren nicht am Gipfel - darunter zwei Forumianer
Das klassische Gipfelfoto...
01 göllergipfel.jpg
..und die während der Brotzeit genossene herrliche Aussicht.
02 ausblick.jpg
Da er eh schon hinreichend beschrieben ist, erspare ich mir weitere Ausführungen zum Göller, was aber nicht gegen ihn sprechen soll, ganz im Gegenteil!
Da der Göller keine wirklich tagesfüllende Tour ist und noch genug Zeit blieb, kam mir noch eine andere Idee:
Mit dem Sessellift auf den Muckenkogel fahren, auf der Trasiner Hütte essen und den Sonnenuntergang genießen.
Beim Liftparkplatz kam ich aus dem Staunen nicht heraus - der war zu klein, die Autos waren sogar schon auf der Zufahrtsstraße beidseitig geparkt. Das habe ich in den 45 Jahren, die ich den Mucki kenne, noch nicht gesehen.
Um 16 Uhr, eine halbe Stunde vor Betriebsschluss, bestiegen wir den Lift. Vor uns taten das über 950 Gäste - laut Liftpersonal heuriger Rekord.
03 lift.jpg
Die uns entgegenfahrenden Leute hatten zum Teil recht lustige, wahrhaft originelle Aussprüche auf Lager - zumeist "ös foats in d`foische Richtung - hahaha". Ein wahrer Schenkelklopfer. Bei so einem Ergebnis rudere ich sehr gerne gegen den Strom
Ein paar Minuten nach der Bergstation bot sich dieser Blick auf das Traisental, der über Lilienfeld bis nach St. Pölten gereicht hat.
04 traisental.jpg
Wenig später ist der Gipfel erreicht....
05 gipfel.jpg
..und die Hütte ist von den Massen befreit
06 hütte.jpg
Auf der Terrasse ließ es sich aushalten...
07 terasse.jpg
Die Massen hatten die Vorräte der Hütte fast völlig vernichtet - Birgitt ergatterte die letzte Kaspressknödelsuppe, ich die letzte Gulaschsuppe. Beides vom Feinsten, genau wie die anschließenden Speckbrote. Und trotz des zuvor erlebten Ansturms waren die neuen Wirtsleute überaus bemüht und freundlich. Super!
Bei Birgitt klappte der Elektrolytausgleich bestens
08 elektrolyte.jpg
Blick zum "Berg"
09 schneeberg.jpg
Und nach höchst angenehmer Wartezeit an der warmen Hüttenvorderseite begann das Schauspiel:
10 untergangstart.jpg
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