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Schneeberg-Überschreitung "lite", 20.11.2011

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  • #16
    AW: Schneeberg-Überschreitung "lite", 20.11.2011

    Zitat von 10baum Beitrag anzeigen
    .... Mir wäre das "letzten-Bus"- "letzten Zug"-erwischen müssen zu stressig am Berg. Habe selber schon einigemale "Versäumer" im Auto mitgenommen. Und ein Freund von mir ist einmal vom Kaiserbrunn bis Reichenau marschiert. Vielen Dank lg Helmut
    da werden erinnerungen wach, als ich im winter im schneetreiben das höllental (kesselgraben - parkplatz seilbahn) rausging; ich kam im letzten licht runter und hatte auf einen netten mitleidigen Mitnehmer im Auto gehofft, aber die strasse war gesperrt

    es war eine sehr stimmungsvolle nacht wanderung, mit meinen spuren in 30cm neuschnee...
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    'man ist nie zu alt um eine glückliche Kindheit zu haben'
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    Geo-Foto-fix: www.geo-lights.at
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    • #17
      AW: Schneeberg-Überschreitung "lite", 20.11.2011

      auch ich bin einmal vom beginn des wachthüttlkamms durch das höllental bis zum bhf. payerbach-reichenau hinausgegangen (siehe hier)...

      lg,

      p.b.

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      • #18
        AW: Schneeberg-Überschreitung "lite", 20.11.2011

        ich bin auch einmal von Kaiserbrunn nach Hirschwang gegangen, hat mir gereicht nach einer langen Wanderung, zum Glück hat mich von hirschwang nach Gloggnitz wer mitgenommen.

        Seither NUR mehr mit dem Auto oder Motorroller...... Wenn man das zusammenrechnet, zug von Wien nach Puchberg, Plus Autobus und zurück....

        um des Geld kann i oben einkehren und Autofahren....

        aber:

        Respekt , schöne Wanderung.... raus aus dem Bodennebel....

        obwohl ich Schneeberg und rax gut kenne, vergehe ich mich öfter mal....

        dann wär der Autobus weg...

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        • #19
          AW: Schneeberg-Überschreitung "lite", 20.11.2011

          danke für deinen eintrag, bonscott.

          die kosten sind sicher ein relevanter punkt. wenn du öfter mit dem zug unterwegs bist, dann rechnet sich eine öbb-vorteilscard (einmal-kosten pro jahr 100 euro, ermäßigt 20 bis 27 euro).

          ich hab eine. die fahrtkosten für meine schneeberg-überquerung betrugen von wien aus etwa 17,50 euro (alles zusammen, zug und bus, hin- und rückfahrt). ohne vorteilscard ca. 27 euro.

          mit dem auto hätte ich die hier beschriebene überschreitung nicht machen können. wenn ich aber die fahr-km für die an- und abreise (ca. 150 km) zugrundelege und pro km 40 cent kosten ansetze (laut öamtc ist das ein realistischer wert für einen kleinwagen), dann komme ich auf 60 euro. und wenn du die fixkosten (z.b. versicherung und steuer, etwa ein viertel der gesamtkosten) abziehst und 30 cent pro km ansetzt, kommst du auf 45 euro.

          was die flexibilität betrifft, so sehe ich unterschiedliche vor- und nachteile. mit dem auto bist du an keine fahrpläne gebunden. dafür musst du aber an den ausgangspunkt zurück, kannst also keine streckenwanderung machen und auch unterwegs nicht umdisponieren. (ich hätte mich zum beispiel am klosterwappen dazu entscheiden können, nach puchberg abzusteigen anstatt ins höllental, wenn ich das gewollt hätte.)

          ich selber nutze die zugsfahrt fürs wochenendzeitung-lesen, jausnen, die detail-tourenplanung - und ab und an komme ich auf der fahrt auch mit anderen wanderern ins gespräch, was immer wieder neue perspektiven eröffnet. so gesehen ist die fahrzeit keine "verlorene" zeit.

          wir können diese diskussion übrigens gerne im unterforum "sanfte mobilität" weiterführen.

          lg,

          p.b.

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