Bei der Suche nach einem Ziel für den Ostermontag hat DieIris mit diesem Bericht dafür gesorgt, daß ich mich für etwas entscheiden konnte, das mir angesichts der äußeren Bedingungen als genau richtig erschien.
Und weil ich zwar schon x-mal durch die Wachau gefahren bin, aber so gut wie nie dort herumgewandert bin, habe ich DieIris auch gleich als "Tourguide" mitgenommen.
Gestartet wird am gebührenpflichtigen Parkplatz am Ostende des Tunnels in Dürnstein. Irgendwo habe ich gelesen, daß Ende März, Anfang April die Marillenbäume zu blühen beginnen...
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...der oben zu sehende Kamerad sieht aber eher so aus, als hätte er die Krone in den Sand gesteckt und würde die Patschen gen Himmelm richten.
Weiter geht es durch das schöne und mitunter recht bunte Ortszentrum von Dürnstein:
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Rechtzeitig abgebogen und an dieser Abkürzung durch den Berg vorbei befinden wir uns auch schon im Talgraben und zweigen nach wenigen Metern links auf den Vogelbergsteig ab.
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Ab hier ist der Weg schneebedeckt und erfordert somit etwas erhöhte Aufmerksamkeit beim gehen.
Nach wenigen Minuten gibt es bei einer Kehre den ersten interessanten Blick auf Donau, den Ort und die Ruine Dürnstein:
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DieIris ist zum Glück weniger kamerascheu als der Gratwanderer und damit öfters auf den Bildern zu sehen:
009sized.jpg
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Der Steig ist auch mit Schnee gut zu begehen und aufgrund von Trittspuren vom Vortag auch nicht zu verfehlen.
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Der Pfad verläuft überwiegend in der Flanke; und dort, wo er den Grat erreicht, ergeben sich immer wieder schöne Ausblicke nach Westen:
012sized.jpg
Da es doch einige Plusgrade hat, tropft der Neuschnee zunehmend von den Baumen herunter - auch so manche "Baumlawine" müssen wir uns aus dem Genick kratzen.
Wenn man dann noch absichtlich einem Ast die Hand gibt, ist das Foto perfekt:
013asized.jpg
Dazu muß man wissen, daß DieIris die kälteempfindlichste Person ist, die ich kenne, deswegen: und
Immer wieder müssem wir daran denken, daß es Ende Dezember hier ganz anders ausgesehen hat und man eigentlich die Fotos von den Berichten tauschen müßte, um sie glaubwürdiger erscheinen zu lassen.
Winterwonderland oder Frühling in der Wachau?
013sized.jpg
014sized.jpg
015sized.jpg
Nach der versicherten Stelle, bei der es vor allem heute keine Schande ist sich festzuhalten...
016sized.jpg
...erreichen wir wieder den Grat und haben eine weiteren schönen Ausblick, aber leider keine Fernsicht:
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Und weil ich zwar schon x-mal durch die Wachau gefahren bin, aber so gut wie nie dort herumgewandert bin, habe ich DieIris auch gleich als "Tourguide" mitgenommen.
Gestartet wird am gebührenpflichtigen Parkplatz am Ostende des Tunnels in Dürnstein. Irgendwo habe ich gelesen, daß Ende März, Anfang April die Marillenbäume zu blühen beginnen...
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...der oben zu sehende Kamerad sieht aber eher so aus, als hätte er die Krone in den Sand gesteckt und würde die Patschen gen Himmelm richten.
Weiter geht es durch das schöne und mitunter recht bunte Ortszentrum von Dürnstein:
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Rechtzeitig abgebogen und an dieser Abkürzung durch den Berg vorbei befinden wir uns auch schon im Talgraben und zweigen nach wenigen Metern links auf den Vogelbergsteig ab.
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Ab hier ist der Weg schneebedeckt und erfordert somit etwas erhöhte Aufmerksamkeit beim gehen.
Nach wenigen Minuten gibt es bei einer Kehre den ersten interessanten Blick auf Donau, den Ort und die Ruine Dürnstein:
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DieIris ist zum Glück weniger kamerascheu als der Gratwanderer und damit öfters auf den Bildern zu sehen:
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Der Steig ist auch mit Schnee gut zu begehen und aufgrund von Trittspuren vom Vortag auch nicht zu verfehlen.
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Der Pfad verläuft überwiegend in der Flanke; und dort, wo er den Grat erreicht, ergeben sich immer wieder schöne Ausblicke nach Westen:
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Da es doch einige Plusgrade hat, tropft der Neuschnee zunehmend von den Baumen herunter - auch so manche "Baumlawine" müssen wir uns aus dem Genick kratzen.
Wenn man dann noch absichtlich einem Ast die Hand gibt, ist das Foto perfekt:
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Dazu muß man wissen, daß DieIris die kälteempfindlichste Person ist, die ich kenne, deswegen: und
Immer wieder müssem wir daran denken, daß es Ende Dezember hier ganz anders ausgesehen hat und man eigentlich die Fotos von den Berichten tauschen müßte, um sie glaubwürdiger erscheinen zu lassen.
Winterwonderland oder Frühling in der Wachau?
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Nach der versicherten Stelle, bei der es vor allem heute keine Schande ist sich festzuhalten...
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...erreichen wir wieder den Grat und haben eine weiteren schönen Ausblick, aber leider keine Fernsicht:
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