So manchereins mag sich wundern, weshalb ich diese kurze Wanderung mit Text beschreibe. Das tue ich maßgeblich aufgrund der prächtigen Alpenfernsicht am späten Nachmittag, die von der Stephaniewarte zu genießen war.
Zudem handelte es sich für einen 27. Oktober um einen außergewöhnlichen milden Tag, der bereits mit spätsommerlichen 23 Grad in Payerbach-Reichenau, 24 Grad im Puchberger Becken und 23 Grad in Mönichkirchen begann. In Wien wurde es ebenfalls 22 Grad warm. Das Weststeirische Hügelland, das am Vorabend von der ORF-Radiowetterredaktion zur wärmsten Region ausgerufen wurde (26 Grad), verfehlte die Erwartungen mit 20 Grad deutlich - vermutlich aufgrund stärkeren West- statt Südwestwinds, entsprechend schwächerer Jauk und stärkerer Westföhn. Weiters gab es schon in der Nacht eine extreme Temperaturinversion mit +10 Grad in 200 m und +22 Grad in 600 m.
Ich startete jedenfalls am Nachmittag vom Kahlenbergerdorf (gut erreichbar mit Bus 239 von Heiligenstadt).
Bild 1: Über den Nasenweg ging ich hinauf, während andere hinunterstürzten.
Bild 2: Das Herbstlaub wird immer brauner und spärlicher. Bald ist die Farbenpracht vorbei.
Bild 3: Am Leopoldsberg
Im Hintergrund schält sich der Anninger aus dem flachen Dienst. In der Höhe kündigen teils dichtere Altocumulusfelder bereits den nahenden Trog an.
Bild 4: Fernsicht von der Stephaniewarte
V.l.n.r.: Mit Sender Muckenkogel (1248m, 63 km), Dürrenstein (1878m, 109 km), Ötscher (1893m, 96 km), Hohenstein (1195m, 70 km)
Bild 5: Gutensteiner Alpen bis Mürzsteger Alpen
Bild 6: Klosterneuburg rechts, im Hintergrund Jauerling links und zentral am Horizont das Waldviertel
Bild 7: Göller, Paulmauer und Reisalpe
Rechts vom Göller ist bei besserer Fernsicht der Hochschwab sichtbar.
Bild 8: Wienerberg-City, Leithagebirge, Anninger und flacher Dunst.
Jetzt sticht der hügelige Westen Wiens noch stärker ins Auge.
Bild 9: Es schaut fast so aus, als ob der Wohnpark Alterlaa über den Dunst schauen kann.
Bild 10: Wechsel und Fischbacher Alpen
Zudem handelte es sich für einen 27. Oktober um einen außergewöhnlichen milden Tag, der bereits mit spätsommerlichen 23 Grad in Payerbach-Reichenau, 24 Grad im Puchberger Becken und 23 Grad in Mönichkirchen begann. In Wien wurde es ebenfalls 22 Grad warm. Das Weststeirische Hügelland, das am Vorabend von der ORF-Radiowetterredaktion zur wärmsten Region ausgerufen wurde (26 Grad), verfehlte die Erwartungen mit 20 Grad deutlich - vermutlich aufgrund stärkeren West- statt Südwestwinds, entsprechend schwächerer Jauk und stärkerer Westföhn. Weiters gab es schon in der Nacht eine extreme Temperaturinversion mit +10 Grad in 200 m und +22 Grad in 600 m.
Ich startete jedenfalls am Nachmittag vom Kahlenbergerdorf (gut erreichbar mit Bus 239 von Heiligenstadt).
Bild 1: Über den Nasenweg ging ich hinauf, während andere hinunterstürzten.
Bild 2: Das Herbstlaub wird immer brauner und spärlicher. Bald ist die Farbenpracht vorbei.
Bild 3: Am Leopoldsberg
Im Hintergrund schält sich der Anninger aus dem flachen Dienst. In der Höhe kündigen teils dichtere Altocumulusfelder bereits den nahenden Trog an.
Bild 4: Fernsicht von der Stephaniewarte
V.l.n.r.: Mit Sender Muckenkogel (1248m, 63 km), Dürrenstein (1878m, 109 km), Ötscher (1893m, 96 km), Hohenstein (1195m, 70 km)
Bild 5: Gutensteiner Alpen bis Mürzsteger Alpen
Bild 6: Klosterneuburg rechts, im Hintergrund Jauerling links und zentral am Horizont das Waldviertel
Bild 7: Göller, Paulmauer und Reisalpe
Rechts vom Göller ist bei besserer Fernsicht der Hochschwab sichtbar.
Bild 8: Wienerberg-City, Leithagebirge, Anninger und flacher Dunst.
Jetzt sticht der hügelige Westen Wiens noch stärker ins Auge.
Bild 9: Es schaut fast so aus, als ob der Wohnpark Alterlaa über den Dunst schauen kann.
Bild 10: Wechsel und Fischbacher Alpen
Kommentar