Wegführung: Prein a.d. Rax (680m, 11.15) - Haakogel (882m, 11.45) - Luckerte Wand (1128m, 12.35) - Gaiskircherl (13.10) - Falkensteinhöhle (13.19) - Kalte Rinne (13.35) - Roterberg (1144m, 14.35) - Semmering Bf. (896m, 16.15)
Länge: 14,5 km
Höhenmeter (Aufstieg): 950 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 4,5 Std.
Eigentlich wollte ich zunächst nur auf Haakogel und Luckerte Wand gehen und dann irgendwie über den Kreuzberg nach Payerbach oder Semmering gelangen. Dann entdeckte ich in der Karte den als Roterberg markierten Gupf mit 1144m und suchte im Forum. Da fand ich einen älteren Bericht vom Willy und meine Neugierde wurde geweckt.
Nach der Tour auf den Neukogel am Vortag hatte ich für einsame mäßig hohe Gipfel Feuer gefangen. Obwohl ich auf dieser Nachmittagswanderung drei älteren Wanderern und zwei jungen Kletterinnen bei der Falkensteinhöhle begegnete, gestalteten sich weite Teile des Wegs erneut recht ruhig und abgeschieden. Weil ich nicht so früh aufstehen wollte, nahm ich die Zug- und Bus-Verbindung um 8.56 ab Meidling und startete um 11.15 in Prein a.d. Rax; als einziger Fahrgast Richtung Prein, während eine ganze Schülergruppe bei der Seilbahn ausstieg.
Angesichts der zügigen Nordströmung und der einsickernden Höhenkaltluft rechnete ich jedoch mit Frost am Plateau und wenig Aussicht, weswegen ich mich für niedrigere Gefilde entschieden hatte.
Bild 1: Erst auf den Haakogel, dann weiter zur Luckerten Wand.
Bild 2: Die Pfarrkirche Pauli von Prein a.d. Rax, 1861-65 im neogotischen Stil erbaut.
Über mehrere, schöne Serpentinen schlängelt sich der Steig hinauf. In Sichtweite abermals wie am Vortag ein Reh. Das fing gleich gut an ...
Bild 3: Der Haakogel hat seinen Namen vom Ausruf "Haa! Wieder ka Aussicht!"
Warum nahm ich ihn dann mit? Weil er am Weg lag.
Bild 4: Wieder ein schönes Steglein, anfangs angenehm flach.
Kurz darauf führt der Steig allerdings ziemlich in der Falllinie eine Rinne hinauf, ursteil und teils etwas erdig.
Bild 5: Im wieder flacheren Teil kurz ein Blick zur Rax, und Genugtuung, nicht die Seilbahn hinauf genommen zu haben.
Bild 6: Schopftintling
Bild 7: Bald wird klar, woher die Luckerte Wand ihren Namen hat:
Ein höhlenartiger Durchstieg, markiert. Man kann ihn auch umgehen, aber da würde einem wirklich was entgehen.
Bild 8: Blick von der anderen Seite auf den Durchstieg, mit kurzer Holzleiter.
Bild 9: Beeindruckend.
Bild 10: Auch das Aussichtsplatzerl auf dem Felskamm hat seinen Reiz.
Länge: 14,5 km
Höhenmeter (Aufstieg): 950 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 4,5 Std.
Eigentlich wollte ich zunächst nur auf Haakogel und Luckerte Wand gehen und dann irgendwie über den Kreuzberg nach Payerbach oder Semmering gelangen. Dann entdeckte ich in der Karte den als Roterberg markierten Gupf mit 1144m und suchte im Forum. Da fand ich einen älteren Bericht vom Willy und meine Neugierde wurde geweckt.
Nach der Tour auf den Neukogel am Vortag hatte ich für einsame mäßig hohe Gipfel Feuer gefangen. Obwohl ich auf dieser Nachmittagswanderung drei älteren Wanderern und zwei jungen Kletterinnen bei der Falkensteinhöhle begegnete, gestalteten sich weite Teile des Wegs erneut recht ruhig und abgeschieden. Weil ich nicht so früh aufstehen wollte, nahm ich die Zug- und Bus-Verbindung um 8.56 ab Meidling und startete um 11.15 in Prein a.d. Rax; als einziger Fahrgast Richtung Prein, während eine ganze Schülergruppe bei der Seilbahn ausstieg.
Angesichts der zügigen Nordströmung und der einsickernden Höhenkaltluft rechnete ich jedoch mit Frost am Plateau und wenig Aussicht, weswegen ich mich für niedrigere Gefilde entschieden hatte.
Bild 1: Erst auf den Haakogel, dann weiter zur Luckerten Wand.
Bild 2: Die Pfarrkirche Pauli von Prein a.d. Rax, 1861-65 im neogotischen Stil erbaut.
Über mehrere, schöne Serpentinen schlängelt sich der Steig hinauf. In Sichtweite abermals wie am Vortag ein Reh. Das fing gleich gut an ...
Bild 3: Der Haakogel hat seinen Namen vom Ausruf "Haa! Wieder ka Aussicht!"
Warum nahm ich ihn dann mit? Weil er am Weg lag.
Bild 4: Wieder ein schönes Steglein, anfangs angenehm flach.
Kurz darauf führt der Steig allerdings ziemlich in der Falllinie eine Rinne hinauf, ursteil und teils etwas erdig.
Bild 5: Im wieder flacheren Teil kurz ein Blick zur Rax, und Genugtuung, nicht die Seilbahn hinauf genommen zu haben.
Bild 6: Schopftintling
Bild 7: Bald wird klar, woher die Luckerte Wand ihren Namen hat:
Ein höhlenartiger Durchstieg, markiert. Man kann ihn auch umgehen, aber da würde einem wirklich was entgehen.
Bild 8: Blick von der anderen Seite auf den Durchstieg, mit kurzer Holzleiter.
Bild 9: Beeindruckend.
Bild 10: Auch das Aussichtsplatzerl auf dem Felskamm hat seinen Reiz.
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