Wegführung: Oberkienstock - Unterkienstock - Falkenhorst - Hirschwand (635m) - Seekopf (671m) - Sonnstein (590m) - Stoasteig Karl - Oberkienstock
Länge: 7 km
Höhenmeter (Aufstieg): 650 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): 5,5 Std.
Tiere: 1 grüne Smaragdeidechse, 1 Buntspecht, 1 Kümmelbraten, 1 Cockerspanielwelpe
Dank Begleitung von Krinolia eine kurze Anfahrt von Wien, der großteils unmarkierte Wegverlauf entspricht weitgehend dem von Robert Rosenkranzs Trainingsrunde. Nur den Stoasteig haben wir uns gespart. Schwierigkeiten: manchmal Wegfindung (manchmal zu viele Steinmänner) und lehmig-rutschiger Waldboden, teils unter viel Laub verborgen, aber deswegen nicht weniger rutschig. Dafür sonst sehr spektakuläre Felsszenerie, alpiner als viele alpine Wanderungen im Wiener Nahbereich. Dass ich dort nochmal hin muss, versteht sich von selbst, insbesondere Stoasteig und Hirschwand-B-Klettersteig müssen noch begangen werden, und weitere Trabanten wie Pemexel und Mugler.
Bild 1: Gleich unmarkiert, aber deutliche Wegspuren ab Unterkienstock, dann einen deutlichen Graben hinauf.
Bild 2: Links haltend wird es zunehmend gran(i)tiger.
Bild 3: Die ersten Felstürme werden unterhalb umgangen.
Bild 4: Nach dem ersten Anstieg geht es wieder bergab am Wandfuß entlang.
Bild 5: Kurze Steilstufe zum Abklettern (1-)
Dann gibt es offenbar einen direkten Aufstieg, der nach links über ein paar Felsen, dann kaminartig hinauf zum ersten Gipfel, dem Falkenhorst führt. Wir gingen auf Nummer sicher und blieben am Hauptweg, teils recht steil über Waldboden, aber aufwärts problemlos.
Bild 6: Gipfelkreuz am Falkenhorst
Bild 7: Dunstiger Blick stromaufwärts, rechts Wösendorf, darüber Michaeler Berg.
Wir bleiben nur kurz auf dem markierten Weg, bald biegt nach rechts ein weiterer Steig mit Steinmännern markiert ab.
Bild 8: Am breiten Kamm mit Granitblöcken
Bild 9: Hier sähe man normalerweise Spitz a.d. Donau und dahinter den Jauerling.
Bild 10: Das erste Haus
Bild 11: Und das zweite Steinhaus - der Knaller des Tages!
Wer es erbaut hat, warum und wann - ist bisher nicht ergründbar gewesen.
Über den leichteren, etwas ausgesetzten A-Klettersteig klettern wir auf die Hirschwand.
Bild 12: Hier kommt der B-Steig hinauf, gut gesichert mit Tritten, Trittstiften, Seil.
Bild 13: Und der ebenfalls durchgehend gesicherte A-Steig
Beim Abstieg war bei mir kurz Durchatmen gefragt, es ist schon ein wenig luftig und man sieht rückwärts nicht unbedingt, wo man hinsteigt.
Länge: 7 km
Höhenmeter (Aufstieg): 650 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): 5,5 Std.
Tiere: 1 grüne Smaragdeidechse, 1 Buntspecht, 1 Kümmelbraten, 1 Cockerspanielwelpe
Dank Begleitung von Krinolia eine kurze Anfahrt von Wien, der großteils unmarkierte Wegverlauf entspricht weitgehend dem von Robert Rosenkranzs Trainingsrunde. Nur den Stoasteig haben wir uns gespart. Schwierigkeiten: manchmal Wegfindung (manchmal zu viele Steinmänner) und lehmig-rutschiger Waldboden, teils unter viel Laub verborgen, aber deswegen nicht weniger rutschig. Dafür sonst sehr spektakuläre Felsszenerie, alpiner als viele alpine Wanderungen im Wiener Nahbereich. Dass ich dort nochmal hin muss, versteht sich von selbst, insbesondere Stoasteig und Hirschwand-B-Klettersteig müssen noch begangen werden, und weitere Trabanten wie Pemexel und Mugler.
Bild 1: Gleich unmarkiert, aber deutliche Wegspuren ab Unterkienstock, dann einen deutlichen Graben hinauf.
Bild 2: Links haltend wird es zunehmend gran(i)tiger.
Bild 3: Die ersten Felstürme werden unterhalb umgangen.
Bild 4: Nach dem ersten Anstieg geht es wieder bergab am Wandfuß entlang.
Bild 5: Kurze Steilstufe zum Abklettern (1-)
Dann gibt es offenbar einen direkten Aufstieg, der nach links über ein paar Felsen, dann kaminartig hinauf zum ersten Gipfel, dem Falkenhorst führt. Wir gingen auf Nummer sicher und blieben am Hauptweg, teils recht steil über Waldboden, aber aufwärts problemlos.
Bild 6: Gipfelkreuz am Falkenhorst
Bild 7: Dunstiger Blick stromaufwärts, rechts Wösendorf, darüber Michaeler Berg.
Wir bleiben nur kurz auf dem markierten Weg, bald biegt nach rechts ein weiterer Steig mit Steinmännern markiert ab.
Bild 8: Am breiten Kamm mit Granitblöcken
Bild 9: Hier sähe man normalerweise Spitz a.d. Donau und dahinter den Jauerling.
Bild 10: Das erste Haus
Bild 11: Und das zweite Steinhaus - der Knaller des Tages!
Wer es erbaut hat, warum und wann - ist bisher nicht ergründbar gewesen.
Über den leichteren, etwas ausgesetzten A-Klettersteig klettern wir auf die Hirschwand.
Bild 12: Hier kommt der B-Steig hinauf, gut gesichert mit Tritten, Trittstiften, Seil.
Bild 13: Und der ebenfalls durchgehend gesicherte A-Steig
Beim Abstieg war bei mir kurz Durchatmen gefragt, es ist schon ein wenig luftig und man sieht rückwärts nicht unbedingt, wo man hinsteigt.
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