Die im Netz schon vorhandenen Berichte über den Schindlergraben haben meine Neugierde geweckt, und wegen späten Starts wollte ich die Fahrstrecke kurz halten.
Der zweite Durchgang nur ein paar Tage später war dann schon meiner Neugier geschuldet.
Einen Parkplatz in der Nähe des Ahornhofes zu finden ist nicht leicht, ich hab´s bei einem Brückerl direkt neben der Straße geschafft.
Am Begin des Weges kann man links die imposante Turmmauer bewundern.
comp_DSCF5889.jpg
Wenn man dem Fahrweg und dem anschließenden Pfad folgt, gelangt man in einen schönen Felskessel, ...
comp_DSCF5896.jpg
... den man rechts erst auf Spuren über einen steilen Grashang und über eine erdig-schottrige Rinne verlässt. (1.Stufe)
comp_DSCF5897.jpg comp_DSCF5899.jpg
Die Querung zur Rinne und diese selbst sind ein bisserl unangenehm.
comp_DSCF5900.jpg comp_DSCF5903.jpg
Darauf quert man steil ansteigend und etwas ausgesetzt auf deutlichem Steig zu einer Schulter. (2.Stufe)
comp_DSCF5907.jpg
Hier könnte man relativ leicht zum Normalweg (dazu später) ansteigen, was ich aber nicht gewusst habe.
Außerdem waren unter mir wieder Steigspuren zu sehen: Also hinunter.
comp_DSCF5910.jpg comp_DSCF5911.jpg
Die 3.Stufe habe ich dann über den rechten sehr steilen (am Bild schaut´s nicht so aus) Grashang absolviert, nachdem ich an den Felsen oben Markierungspunkte erspäht hatte.
comp_DSCF5914.jpg
Von hier führt der Weg eben in die Grabensohle. Kurz um ein Eck (keine Absturz-Gefahr, höchstens die von nassen Füßen) und auf nassen Steinen weiter zum einfachen Wanderweg.
comp_DSCF5922.jpg comp_DSCF5923.jpg
Man passiert eine Hütte, ...
comp_DSCF5925.jpg
... und bald ist die Schindleralm erreicht. Dort bin ich noch ein bisserl im Wald herumgestapft und bin auf Steinmandeln gestoßen.
Die haben mich zum Breiten Boden geführt. Diese große Wiese liegt bereits auf dem Rücken, auf dem man über den Gsenger zum Göller aufsteigen kann.
Rückblick, links das Gras-Dreieck ist der Breite Boden
comp_DSCF5934.jpg
Beim Gipfelkreuz hat´s schon etwas düster ausgesehen, und ab dem Kleinen Göller ist dann ein Hagelgewitter losgegangen.
comp_DSCF5941.jpg
Der zweite Durchgang nur ein paar Tage später war dann schon meiner Neugier geschuldet.
Einen Parkplatz in der Nähe des Ahornhofes zu finden ist nicht leicht, ich hab´s bei einem Brückerl direkt neben der Straße geschafft.
Am Begin des Weges kann man links die imposante Turmmauer bewundern.
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Wenn man dem Fahrweg und dem anschließenden Pfad folgt, gelangt man in einen schönen Felskessel, ...
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... den man rechts erst auf Spuren über einen steilen Grashang und über eine erdig-schottrige Rinne verlässt. (1.Stufe)
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Die Querung zur Rinne und diese selbst sind ein bisserl unangenehm.
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Darauf quert man steil ansteigend und etwas ausgesetzt auf deutlichem Steig zu einer Schulter. (2.Stufe)
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Hier könnte man relativ leicht zum Normalweg (dazu später) ansteigen, was ich aber nicht gewusst habe.
Außerdem waren unter mir wieder Steigspuren zu sehen: Also hinunter.
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Die 3.Stufe habe ich dann über den rechten sehr steilen (am Bild schaut´s nicht so aus) Grashang absolviert, nachdem ich an den Felsen oben Markierungspunkte erspäht hatte.
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Von hier führt der Weg eben in die Grabensohle. Kurz um ein Eck (keine Absturz-Gefahr, höchstens die von nassen Füßen) und auf nassen Steinen weiter zum einfachen Wanderweg.
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Man passiert eine Hütte, ...
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... und bald ist die Schindleralm erreicht. Dort bin ich noch ein bisserl im Wald herumgestapft und bin auf Steinmandeln gestoßen.
Die haben mich zum Breiten Boden geführt. Diese große Wiese liegt bereits auf dem Rücken, auf dem man über den Gsenger zum Göller aufsteigen kann.
Rückblick, links das Gras-Dreieck ist der Breite Boden
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Beim Gipfelkreuz hat´s schon etwas düster ausgesehen, und ab dem Kleinen Göller ist dann ein Hagelgewitter losgegangen.
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