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Wegsperren am Kuhschneeberg (?) - Stand November 2011

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  • Wegsperren am Kuhschneeberg (?) - Stand November 2011

    Im Zug unserer Kuhschneeberg-Überschreitung sind Felix und ich am 12.11.2011 auch an diesen Tafeln des ÖTK vorbei gekommen, die nach wie vor die vorübergehende Sperre des Schnellerwagsteigs sowie des Fleischersteigs aus der Vois (durch den Steinlehengraben) anzeigen:
    34-HinweisWegsperren.jpg
    Sie befinden sich am Kreuzungspunkt des gelb markierten Anstiegs über den Fadenweg mit dem grün markierten Weg über die Hochfläche des Kuhschneebergs.

    Ein längerer Erfahrungsaustausch zum Thema (Stand Sommer 2009) findet sich bereits in diesem thread. An den Hinweistafeln scheint sich seither nichts geändert zu haben.

    Wie es mit den Bedingungen auf den zwei Steigen derzeit tatsächlich aussieht, weiß ich nicht, da wir keinen von ihnen benützt haben. Mir scheint jedenfalls sinnvoll, aktuelle Informationen und Eindrücke dazu aus Übersichtsgründen an dieser einen Stelle im Forum zu sammeln.

    P.S.:
    Vom Höllental aus sind die beiden Jagdsteige, über die Felix und ich aufgestiegen sind, in jedem Fall eine gute Alternative zum Schnellerwagsteig. Von der Vois sähe es mit eventuellen Alternativen zum Fleischersteig wohl schlechter aus.
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 15.11.2011, 13:03.
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)


  • #2
    AW: Wegsperren am Kuhschneeberg (?) - Stand November 2011

    Heutiger Lokalaugenschein hat ergeben, dass der Schnellerwagsteig noch immer gut begehbar ist trotz der Sperre, die - wie aus diversen älteren Threads hervorgeht - bereits seit Jahren besteht.

    Ich hab mir folgendes zum Zustand des Steigs notiert: "Aufstieg vom ehemaligen Gh. Singerin (577 m) über den Schnellerwagsteig, der die ganze Zeit sehr steil und direkt auf den Kuhschneeberg führt. Obwohl der Steig offiziell „wegen querliegender Bäume gesperrt“ ist, wird er anscheinend zwar nicht sehr häufig aber doch regelmäßig begangen, denn er ist – hat man den zugewachsenen Einstieg erst mal gefunden - ausreichend blau markiert und die Steigspuren sind fast überall eindeutig. Nur im oberen Bereich (ab ca. 1.200 m, bevor man auf einen bequemen Waldweg kommt), der steilerdig bis felsig ist, gibt es einige wenige unangenehm-rutschige Stellen (bei Regen sicher problematisch), wo auch die Orientierung nicht ganz einfach ist und man eventuell irrtümlich in schwierigeres, unwegsames Gelände kommen kann. Hat man mit dem Stadelboden (1.286 m) die Hochfläche erreicht, geht es auf bequemen Waldwegen und Forststraßen weiter bis zum grün markierten Fleischersteig [...]"

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    • #3
      AW: Wegsperren am Kuhschneeberg (?) - Stand November 2011

      Der Fleischersteig (Steinlehengraben) von Vois aus ist intakt und gut begehbar (Stand Mai 2014). Mit Steinschlag ist in einem solchem Gelände immer zu rechnen (heute verursacht durch eine Gams). Bei Schneelage oder Nässe würde ich den Steig nicht empfehlen und den Abstieg nur bei Trockenheit. Am Plateau sollte man den Schneestangen bzw. Markierung (tlw. gelb) nachgehen und nicht der Traktorspur
      Zuletzt geändert von TheTimelord; 06.05.2014, 19:10.

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      • #4
        AW: Wegsperren am Kuhschneeberg (?) - Stand November 2011

        Wie gut ist eigentlich der Steig begehbar, der vom Fronbachgraben direkt zur Heinrich-Krempel-Hütte führt?
        http://www.wetteran.de

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