Lahnsattelstraße nach Felssturz doppelt gesperrt
Nach einem Felssturz ist die B23 im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag seit Donnerstag doppelt gesperrt: Bereits seit vergangenem Wochenende ist die Straße auf Höhe „Totes Weib“ unpassierbar, nun ist sie auch im Bereich Lanauwand gesperrt.
Die Gesteinsbrocken mit einem Durchmesser von mehr als 20 Zentimetern donnerten am Abend auf die Lahnsattelstraße, erwischten aber keine Fahrzeuge; sie dürften sich nach den Unwettern vom vergangenen Wochenende gelockert und nun gelöst haben.
Lockeres Gestein abgeklopft
Ein Geologe stellte bei der Erstbesichtigung des Felsmassivs Gefahr im Verzug fest, im Bereich der Lanauwand wurde eine Totalsperre verhängt. Nach einem Hubschrauberflug am Freitag ließ der Experte Bergsteiger in die Felswand, die dann das lockere Gestein abklopften.
Mürzsteg nur von Westen her erreichbar
Da es keine örtliche Umleitung gibt, müssen die mehr als 600 Einwohner von Mürzsteg Richtung Mürzzuschlag weiträumig über den Pogusch, Seeberg und das Niederalpl fahren - der Umweg verursache eine um etwa eine Stunde längere Fahrzeit, so die Polizei. Spätestens am Samstag soll die südliche Zufahrt nach Mürzsteg dann wieder über die B23 möglich sein.
23.05.2014
Quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2648820/
Während die Sperre südlich von Mürzsteg am 24.05. bereits wieder aufgehoben werden soll, bleibt die Straße nördlich von Mürzsteg im Bereich des Toten Weibs voraussichtlich noch eine Woche gesperrt.
Sperre der steirischen Lahnsattelstraße bis Ende Mai
Rund 200 Meter oberhalb der B 23 im Bereich "Totes Weib" nahe Mürzsteg herrscht noch immer Gefahr im Verzug. Daher muss die Straße vorerst gesperrt bleiben.
Das Unwetter mit heftigen Regenfällen vergangene Woche hat vor allem nahe der B23, der Lahnsattelstraße, gefährliche Spuren hinterlassen. Rund 200 Meter oberhalb der Straße im Bereich "Totes Weib" nahe Mürzsteg herrscht noch immer Gefahr im Verzug. Daher müsse die B23 bis voraussichtlich 30. Mai gesperrt bleiben, teilte Verkehrslandesrat Gerhard Kurzmann am Dienstag mit.
Felsstürze und Hangrutschungen hatte es bereits am Wochenende gegeben. Während die Reste einer Schlammlawine bereits beseitigt werden konnten, werde an den sogenannten Murgangbarrieren noch gearbeitet. Eine Spezialfirma soll auf einer Länge von etwa 50 Metern zumindest dreieinhalb Meter hohe Sperren im Abstand von zwei bis drei Metern von der Fahrbahn errichten. Die verzinkten Barrieren würden extra angefertigt. Um die Arbeiter vor möglichen Nachrutschungen zu schützen, beziehen zwei Beobachtungsposten Stellung und warnen bei Bedarf per Funk. Der Verkehr wird über das Niederalpl und die Mariazellerstraße umgeleitet.
Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steierma...ende-mai.story
Nach einem Felssturz ist die B23 im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag seit Donnerstag doppelt gesperrt: Bereits seit vergangenem Wochenende ist die Straße auf Höhe „Totes Weib“ unpassierbar, nun ist sie auch im Bereich Lanauwand gesperrt.
Die Gesteinsbrocken mit einem Durchmesser von mehr als 20 Zentimetern donnerten am Abend auf die Lahnsattelstraße, erwischten aber keine Fahrzeuge; sie dürften sich nach den Unwettern vom vergangenen Wochenende gelockert und nun gelöst haben.
Lockeres Gestein abgeklopft
Ein Geologe stellte bei der Erstbesichtigung des Felsmassivs Gefahr im Verzug fest, im Bereich der Lanauwand wurde eine Totalsperre verhängt. Nach einem Hubschrauberflug am Freitag ließ der Experte Bergsteiger in die Felswand, die dann das lockere Gestein abklopften.
Mürzsteg nur von Westen her erreichbar
Da es keine örtliche Umleitung gibt, müssen die mehr als 600 Einwohner von Mürzsteg Richtung Mürzzuschlag weiträumig über den Pogusch, Seeberg und das Niederalpl fahren - der Umweg verursache eine um etwa eine Stunde längere Fahrzeit, so die Polizei. Spätestens am Samstag soll die südliche Zufahrt nach Mürzsteg dann wieder über die B23 möglich sein.
23.05.2014
Quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2648820/
Während die Sperre südlich von Mürzsteg am 24.05. bereits wieder aufgehoben werden soll, bleibt die Straße nördlich von Mürzsteg im Bereich des Toten Weibs voraussichtlich noch eine Woche gesperrt.
Sperre der steirischen Lahnsattelstraße bis Ende Mai
Rund 200 Meter oberhalb der B 23 im Bereich "Totes Weib" nahe Mürzsteg herrscht noch immer Gefahr im Verzug. Daher muss die Straße vorerst gesperrt bleiben.
Das Unwetter mit heftigen Regenfällen vergangene Woche hat vor allem nahe der B23, der Lahnsattelstraße, gefährliche Spuren hinterlassen. Rund 200 Meter oberhalb der Straße im Bereich "Totes Weib" nahe Mürzsteg herrscht noch immer Gefahr im Verzug. Daher müsse die B23 bis voraussichtlich 30. Mai gesperrt bleiben, teilte Verkehrslandesrat Gerhard Kurzmann am Dienstag mit.
Felsstürze und Hangrutschungen hatte es bereits am Wochenende gegeben. Während die Reste einer Schlammlawine bereits beseitigt werden konnten, werde an den sogenannten Murgangbarrieren noch gearbeitet. Eine Spezialfirma soll auf einer Länge von etwa 50 Metern zumindest dreieinhalb Meter hohe Sperren im Abstand von zwei bis drei Metern von der Fahrbahn errichten. Die verzinkten Barrieren würden extra angefertigt. Um die Arbeiter vor möglichen Nachrutschungen zu schützen, beziehen zwei Beobachtungsposten Stellung und warnen bei Bedarf per Funk. Der Verkehr wird über das Niederalpl und die Mariazellerstraße umgeleitet.
Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steierma...ende-mai.story
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