Der ORF meldet:
"Albert II. von Monaco erreicht Nordpol per Hundeschlitten
Als erstes amtierendes Staatsoberhaupt der Welt hat Fürst Albert II. von Monaco den Nordpol erreicht. In vier Tagen legte der Fürst im ewigen Eis mehr als 100 Kilometer mit dem Hundeschlitten zurück, ehe er heute den nördlichsten Punkt der Erde erreichte.
"Eine fantastische Erfahrung"
In einem Telefoninterview mit der Nachrichtenagentur AFP zeigte sich Albert II. überwältigt von den Eindrücken. "Es ist eine fantastische Erfahrung. Wenn man diese Landschaften sieht, dieses Meer aus Eis, dann kann man nur staunen, wie vielfältig unser Planet ist."
Die Reise durch das Packeis verlangte dem Monarchen viel Kraft ab. Die Fahrt sei "körperlich anstrengend" gewesen, berichtete er - vor allem deshalb, weil Eisblöcke und verkantete Eisschollen vielerorts den kürzesten Weg verstellten und das Expeditionsteam zu Umwegen zwangen.
Warnung vor rasantem Klimawandel
Der Fürst hatte die Strapazen auf sich genommen, um auf die Gefahren des Klimawandels aufmerksam zu machen. Die Folgen der Erderwärmung seien deutlich sichtbar, berichtete er. "Die Eisdecke ist ziemlich früh aufgebrochen. Seit Jahren stellen die Wissenschaftler fest, dass der Frühling immer früher anbricht."
In den Fußstapfen der Ahnen
Mit seiner abenteuerlichen Tour wandelte der Fürst in den Spuren seines Urahnen Albert I. Dieser war zwischen 1898 und 1907 vier Mal nach Spitzbergen gereist, um die polare Landschaft zu erforschen. Damit verschaffte er sich einen Ruf als Pionier in Sachen Umweltschutz und Ozeanografie. Bis zum Nordpol schaffte es Albert I. aber nie.
Der derzeitige Fürst nutze die Aufzeichnungen seines Vorfahren, um sich für die Reise vorzubereiten. Die hundert Jahre alten Dokumente belegten, dass die Eisfläche um den Nordpol kleiner wird. "Albert berichtete, dass er sehr weit südlich auf Eis traf. Das Eis ging damals bis zum 81. oder 82. Breitengrad. heute sieht man es nur bis zum 86. Breitengrad", sagte der Fürst in dem AFP-Interview."
Sollten wir nicht versuchen, ihn fürs Forum zu gewinnen?
"Albert II. von Monaco erreicht Nordpol per Hundeschlitten
Als erstes amtierendes Staatsoberhaupt der Welt hat Fürst Albert II. von Monaco den Nordpol erreicht. In vier Tagen legte der Fürst im ewigen Eis mehr als 100 Kilometer mit dem Hundeschlitten zurück, ehe er heute den nördlichsten Punkt der Erde erreichte.
"Eine fantastische Erfahrung"
In einem Telefoninterview mit der Nachrichtenagentur AFP zeigte sich Albert II. überwältigt von den Eindrücken. "Es ist eine fantastische Erfahrung. Wenn man diese Landschaften sieht, dieses Meer aus Eis, dann kann man nur staunen, wie vielfältig unser Planet ist."
Die Reise durch das Packeis verlangte dem Monarchen viel Kraft ab. Die Fahrt sei "körperlich anstrengend" gewesen, berichtete er - vor allem deshalb, weil Eisblöcke und verkantete Eisschollen vielerorts den kürzesten Weg verstellten und das Expeditionsteam zu Umwegen zwangen.
Warnung vor rasantem Klimawandel
Der Fürst hatte die Strapazen auf sich genommen, um auf die Gefahren des Klimawandels aufmerksam zu machen. Die Folgen der Erderwärmung seien deutlich sichtbar, berichtete er. "Die Eisdecke ist ziemlich früh aufgebrochen. Seit Jahren stellen die Wissenschaftler fest, dass der Frühling immer früher anbricht."
In den Fußstapfen der Ahnen
Mit seiner abenteuerlichen Tour wandelte der Fürst in den Spuren seines Urahnen Albert I. Dieser war zwischen 1898 und 1907 vier Mal nach Spitzbergen gereist, um die polare Landschaft zu erforschen. Damit verschaffte er sich einen Ruf als Pionier in Sachen Umweltschutz und Ozeanografie. Bis zum Nordpol schaffte es Albert I. aber nie.
Der derzeitige Fürst nutze die Aufzeichnungen seines Vorfahren, um sich für die Reise vorzubereiten. Die hundert Jahre alten Dokumente belegten, dass die Eisfläche um den Nordpol kleiner wird. "Albert berichtete, dass er sehr weit südlich auf Eis traf. Das Eis ging damals bis zum 81. oder 82. Breitengrad. heute sieht man es nur bis zum 86. Breitengrad", sagte der Fürst in dem AFP-Interview."
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