Hat nichts mit Bergen zu tun, wohl aber etwas mit Wandern, entschuldigt daher das halbe offTopic. Und bitte auch, dass es wieder einaml so lange geworden ist. Aber sortiert einmal aus 600 Bildern die besten xxx aus.
Samstag:
Freitag mit schwerem Gepäck nach Hütteldorf, der Zug geht am Samstag um 0h09 und um diese Jahreszeit ist der U-Bahnbetrieb eher dünn, also genügend Reserve eingeplant.
Aber Murphy bestätigt sich wieder, wir haben keinerlei Wartezeit – dafür aber dann genügend Zeit für ein Einschlafbier im – eher skurrilen - Kaffeehaus am Bahnhof Hütteldorf. Schadet nicht, bleibt das eingepackte Bier halt für später.
Zeit wird es, der Wagenstandsanzeiger geprüft, unser Schlafwagen – den Luxus leisten wir uns – wird der 3. Wagen sein.
Aber nicht bei Zügen die aus Ungarn kommen. Der 3. Wagen ist bereits allgemeiner Sitzplatzwagen, also wieder zurück.
Und aus unseren 2 Betten im Viererabteil wird auch nichts, wir bekommen ein 3er für uns allein – wir protestieren nicht …
Gar nicht so schlecht geschlafen bis München-Ost, aufs Frühstück verzichten wir, wir werden am Flughafen noch genug Zeit haben.
Aber dort ist anscheinend alles noch im Winterschlaf, rund ums CheckIn große Leere, also wieder zurück ins Flughafenzentrum und gefrühstückt.
Dann bald der Anruf von Thomas, dem Ersatzreiseleiter, Bekanntmachung mit den anderen Teilnehmern. Wir sind zusammen mit Thomas nur sechsaußer Lotte und mir alles Oberösterreicher.
Wir werden am Flughafen von Djerba von der tunesischen Agentur erwartet, in einen Jeep verfrachtet und sind gleich einmal Richtung Festland unterwegs.
Aber nicht lange, der Chauffeur macht eine kurze Pause, muss anscheinend noch auf die Agenturleute warten, wir nützen die Gelegenheit um uns die Füße zu vertreten und ein französisches Fort zu besichtigen.
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Es mit der Fähre aufs Festland, dann folgt eine lange Fahrt, wir versuchen auf der Karte unseren Weg zu verfolgen, aber anscheinend sind da nicht alle Straßen eingezeichnet, jedenfalls haben wir keine Ahnung wo wir genau sind. Der Fahrer versichert uns aber, dass er nach Matmata unterwegs ist, zu den
Höhlenwohnungen.
Die Gegend wird wilder es geht steil auf einen Höhenzug hinauf, dann tauchen schon die ersten Höhlen auf, ein Beduinenzelt beim Eingang
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Ein Eingang ist in den Fels geschlagen
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Durch einen weiteren kommt man in den Innenhof
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Eine alte Frau beim Getreidemalen
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Diverser Hausrat in den einzelnen Höhlen
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Ein kurzer Spaziergang zeigt den Innenhof von oben
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Und einen tollen Blick auf diese raue Landschaft
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Dann geht die Fahrt weiter, auf guten Straßen, bis wir endlich bei unserem Hotel Le Saharien Paradise in Douz eintreffen und ein schönes Zimmer beziehen.
Aber die Rast ist nur sehr kurz, bis zum Abendessen ist noch etwas Zeit, wir machen einen kurzen Spaziergang ins Zentrum von Douz
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Bewundern die vielen Läden am Marktplatz
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Und kaufen auch gleich die notwendigen Tücher für unsere Saharatour
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Abendessen im Hotel.
Sonntag: jetzt sehen wir erst so richtig wie schön unser Hotel angelegt ist, viele kleine Innenhöfe mit prachtvollen Bougainville
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Nach einem guten Frühstücksbuffet ist wieder der Besuch des Marktes geplant, aber so schnell kommen wir nicht weg, hier ist gerade Dattelernte, die Männer hängen hoch oben am Baum und seilen die Früchte ab,
unten werden uns gleich Kostproben angeboten
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Auf der Straße zum Marktplatz recht unterschiedlicher Verkehr
14.jpg
Und viel Dattelernte. Also unser Arbeitsinspektorat bzw. unsere geübten Klettersteiggeher wären damit nicht einverstanden - so ganz ohne Klettergurt und Seilsicherung ...
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Am Marktplatz nicht übermäßig viel Betrieb, Domino scheint sehr wichtig zu sein
16.jpg
Ein bisschen auf Schnappschussjagd
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18.jpg
Man sieht auch schon die richtigen Wüstenfahrzeuge
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Kaffeehaussitzen dürfte hier eine Hauptbeschäftigung sein
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Samstag:
Freitag mit schwerem Gepäck nach Hütteldorf, der Zug geht am Samstag um 0h09 und um diese Jahreszeit ist der U-Bahnbetrieb eher dünn, also genügend Reserve eingeplant.
Aber Murphy bestätigt sich wieder, wir haben keinerlei Wartezeit – dafür aber dann genügend Zeit für ein Einschlafbier im – eher skurrilen - Kaffeehaus am Bahnhof Hütteldorf. Schadet nicht, bleibt das eingepackte Bier halt für später.
Zeit wird es, der Wagenstandsanzeiger geprüft, unser Schlafwagen – den Luxus leisten wir uns – wird der 3. Wagen sein.
Aber nicht bei Zügen die aus Ungarn kommen. Der 3. Wagen ist bereits allgemeiner Sitzplatzwagen, also wieder zurück.
Und aus unseren 2 Betten im Viererabteil wird auch nichts, wir bekommen ein 3er für uns allein – wir protestieren nicht …
Gar nicht so schlecht geschlafen bis München-Ost, aufs Frühstück verzichten wir, wir werden am Flughafen noch genug Zeit haben.
Aber dort ist anscheinend alles noch im Winterschlaf, rund ums CheckIn große Leere, also wieder zurück ins Flughafenzentrum und gefrühstückt.
Dann bald der Anruf von Thomas, dem Ersatzreiseleiter, Bekanntmachung mit den anderen Teilnehmern. Wir sind zusammen mit Thomas nur sechsaußer Lotte und mir alles Oberösterreicher.
Wir werden am Flughafen von Djerba von der tunesischen Agentur erwartet, in einen Jeep verfrachtet und sind gleich einmal Richtung Festland unterwegs.
Aber nicht lange, der Chauffeur macht eine kurze Pause, muss anscheinend noch auf die Agenturleute warten, wir nützen die Gelegenheit um uns die Füße zu vertreten und ein französisches Fort zu besichtigen.
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Es mit der Fähre aufs Festland, dann folgt eine lange Fahrt, wir versuchen auf der Karte unseren Weg zu verfolgen, aber anscheinend sind da nicht alle Straßen eingezeichnet, jedenfalls haben wir keine Ahnung wo wir genau sind. Der Fahrer versichert uns aber, dass er nach Matmata unterwegs ist, zu den
Höhlenwohnungen.
Die Gegend wird wilder es geht steil auf einen Höhenzug hinauf, dann tauchen schon die ersten Höhlen auf, ein Beduinenzelt beim Eingang
02.jpg
Ein Eingang ist in den Fels geschlagen
03.jpg
Durch einen weiteren kommt man in den Innenhof
04.jpg
Eine alte Frau beim Getreidemalen
05.jpg
Diverser Hausrat in den einzelnen Höhlen
06.jpg
Ein kurzer Spaziergang zeigt den Innenhof von oben
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Und einen tollen Blick auf diese raue Landschaft
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Dann geht die Fahrt weiter, auf guten Straßen, bis wir endlich bei unserem Hotel Le Saharien Paradise in Douz eintreffen und ein schönes Zimmer beziehen.
Aber die Rast ist nur sehr kurz, bis zum Abendessen ist noch etwas Zeit, wir machen einen kurzen Spaziergang ins Zentrum von Douz
09.jpg
Bewundern die vielen Läden am Marktplatz
10.jpg
Und kaufen auch gleich die notwendigen Tücher für unsere Saharatour
11.jpg
Abendessen im Hotel.
Sonntag: jetzt sehen wir erst so richtig wie schön unser Hotel angelegt ist, viele kleine Innenhöfe mit prachtvollen Bougainville
12.jpg
Nach einem guten Frühstücksbuffet ist wieder der Besuch des Marktes geplant, aber so schnell kommen wir nicht weg, hier ist gerade Dattelernte, die Männer hängen hoch oben am Baum und seilen die Früchte ab,
unten werden uns gleich Kostproben angeboten
13.jpg
Auf der Straße zum Marktplatz recht unterschiedlicher Verkehr
14.jpg
Und viel Dattelernte. Also unser Arbeitsinspektorat bzw. unsere geübten Klettersteiggeher wären damit nicht einverstanden - so ganz ohne Klettergurt und Seilsicherung ...
15.jpg
Am Marktplatz nicht übermäßig viel Betrieb, Domino scheint sehr wichtig zu sein
16.jpg
Ein bisschen auf Schnappschussjagd
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Man sieht auch schon die richtigen Wüstenfahrzeuge
19.jpg
Kaffeehaussitzen dürfte hier eine Hauptbeschäftigung sein
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