Wer auf den höchsten Afrikas will, tut gut daran sich schon vorher zu Akklimatisieren. Dazu bietet sich perfekt der nahe dem Hotelstützpunkt in Arusha gelegene Mt. Meru an.
Nach einem Tag zum Ankommen und sich im verhältnismäßig kühlen (ca. 20°) Ostafrika von der heimatlichen Afrikahitze zu erholen steuern wir mit einem nicht mehr gerade taufrischen Bus das Momella-Gate an. In Begleitung eines bewaffneten Rangers, der uns vor eventuellen angriffslustigen Wasserbüffeln beschützen soll geht es zunächst einmal flach vorbei an Büffelherden durch schönen Wald zur Miriakamba Hut auf 2500m. Schön Pole-Pole, auch wenn man in dieser Höhe noch wesentlich rascher gehen könnte.
Der Nebel dort wird zunehmend feuchter, in der Nacht regnet es leicht. Das ist am nächsten morgen Gottseidank wieder vorbei, ein bequemer, gut angelegter Weg führt durch Zauberwald zur bereits in der Sonne gelegen Saddle Hut auf 3600m. Am Nachmittag schlendern wir dann noch auf den Little Meru 3800m. Eine ausführliche Gipfelpause im Sonnenschein wird durch aufziehende Wolken beendet.
Gipfeltag: Zu meinem Entzücken brechen wir nicht mitten in der Nacht auf, um den Sonnenaufgang am Gipfel zu erleben, sondern starten um 5h30 und sind bei Sonnenaufgang am ca. 3800m hoch gelegen Rhinopoint. War eine gute Entscheidung, den Bewölkung verhindert sowieso einen spektakulären Sonnenaufgang.
Die unendliche Geschichte: ein Zacken nach dem anderen türmt sich auf, bis endlich der endgültig letzte Anstieg sichtbar wird. Das Atmen wird schon eindeutig mühsamer, nach 5 ½ Stunden ist der Mt. Meru erreicht. Die Temperaturen sind so angenehm, dass wir lange am Gipfel bleiben.
Eile ist beim Abstieg keine geboten, wir bleiben noch eine Nacht auf der Hütte.
Da wir zeitig aufstehen kommen wir doch noch zu unserem spektakulären Sonnenaufgang. Der fast 2000hm-Abstieg zieht sich zum Schluss, genießen konnte ich nur den bequemen Teil zur Miriakamba Hut. Um 13h30 sind wir wieder zurück in der Lodge. Da mal ausnahmsweise die Sonne scheint ist es noch ein Nachmittag zum Ausspannen und genießen, bevor es dann am nächsten Tag ernst wird.
Nun zu den Fotos:
1.Tag
K 25.JPG
K 27.JPG
K 28.JPG
K 34.JPG
K 41.JPG
K 39.JPG
K 43.JPG
K 44.JPG
K 45.JPG
K 46.JPG
Nach einem Tag zum Ankommen und sich im verhältnismäßig kühlen (ca. 20°) Ostafrika von der heimatlichen Afrikahitze zu erholen steuern wir mit einem nicht mehr gerade taufrischen Bus das Momella-Gate an. In Begleitung eines bewaffneten Rangers, der uns vor eventuellen angriffslustigen Wasserbüffeln beschützen soll geht es zunächst einmal flach vorbei an Büffelherden durch schönen Wald zur Miriakamba Hut auf 2500m. Schön Pole-Pole, auch wenn man in dieser Höhe noch wesentlich rascher gehen könnte.
Der Nebel dort wird zunehmend feuchter, in der Nacht regnet es leicht. Das ist am nächsten morgen Gottseidank wieder vorbei, ein bequemer, gut angelegter Weg führt durch Zauberwald zur bereits in der Sonne gelegen Saddle Hut auf 3600m. Am Nachmittag schlendern wir dann noch auf den Little Meru 3800m. Eine ausführliche Gipfelpause im Sonnenschein wird durch aufziehende Wolken beendet.
Gipfeltag: Zu meinem Entzücken brechen wir nicht mitten in der Nacht auf, um den Sonnenaufgang am Gipfel zu erleben, sondern starten um 5h30 und sind bei Sonnenaufgang am ca. 3800m hoch gelegen Rhinopoint. War eine gute Entscheidung, den Bewölkung verhindert sowieso einen spektakulären Sonnenaufgang.
Die unendliche Geschichte: ein Zacken nach dem anderen türmt sich auf, bis endlich der endgültig letzte Anstieg sichtbar wird. Das Atmen wird schon eindeutig mühsamer, nach 5 ½ Stunden ist der Mt. Meru erreicht. Die Temperaturen sind so angenehm, dass wir lange am Gipfel bleiben.
Eile ist beim Abstieg keine geboten, wir bleiben noch eine Nacht auf der Hütte.
Da wir zeitig aufstehen kommen wir doch noch zu unserem spektakulären Sonnenaufgang. Der fast 2000hm-Abstieg zieht sich zum Schluss, genießen konnte ich nur den bequemen Teil zur Miriakamba Hut. Um 13h30 sind wir wieder zurück in der Lodge. Da mal ausnahmsweise die Sonne scheint ist es noch ein Nachmittag zum Ausspannen und genießen, bevor es dann am nächsten Tag ernst wird.
Nun zu den Fotos:
1.Tag
K 25.JPG
K 27.JPG
K 28.JPG
K 34.JPG
K 41.JPG
K 39.JPG
K 43.JPG
K 44.JPG
K 45.JPG
K 46.JPG
Kommentar