Hallo mal wieder!
Nach sieben Jahren Pause (nicht zuletzt coronabedingt) war es mal wieder an der Zeit, in der Puna de Atacama aufzulaufen und meinen dritten Versuch am Ojos del Salado zu starten.
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Polizeistation in Fiambalá. Mittlerweile benötigt man auch auf der argentinischen Seite ein Besteigungspermit. Kostet nichts - außer Zeit und Nerven...
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Ein Teil meiner Ausrüstung bzw. Verpflegung. Für Insider: diesmal mit der richtigen Sorte Feuerzeug...
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Mit Jonson Reynoso über die schöne Straße Richtung Puna
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Weit entfernt das Objekt der Begierde: der Ojos del Salado (6893m). Oha, hat ganz schön viel Schnee...
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Oberhalb des Refugio Quemadito setzt mich Jonson ab. Höhe: 3739m, Entfernung bis zum Basislager: 42km. "Nos vemos en dos semanas!"
Zwei Wochen Puna liegen vor mir - wie wird es mir diesmal ergehen?
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Der erste Marschtag hat mir zumindest schon mal klar gemacht, dass es eventuell ein Fehler war, mich nicht noch etwas näher an den Berg heranbringen zu lassen. Die Strecke zum ersten Lager El Chorro zieht sich wie blöde, zumal ich nie mein ganzes Gepäck auf einmal tragen kann. So laufe ich jede Strecke dreimal (zweimal hin, einmal zurück). Zu allem Überfluss erwischt mich kurz vor dem Ziel noch ein Regenguss (!). Hier das Zelt am nächsten Morgen.
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Allgemeines Trocknen der Ausrüstung. So komme ich erst spät los. Wird wohl heute nichts mehr mit Aguas Calientes...
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Am späten Nachmittag erreiche ich einen Steinwall (= Pirca) bei La Junta auf 3938m Höhe. Mehr geht heute leider nicht.
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Der nächste Morgen (17.2.). Bis Aguas Calientes sollte ich es heute bequem schaffen...
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Auch diese Etappe zieht sich. Ich bin die Strecke zwar schon zweimal gelaufen, aber jeweils im Abstieg, voll akklimatisiert und mit vergleichsweise wenig Gepäck.
Und wieder wird nachmittags das Wetter schlecht, diesmal sogar mit Gewitter. Sieht irgendwie nicht sehr einladend aus "da oben". Immerhin ist Aguas Calientes erreicht (4195m).
(Fortsetzung folgt)
Nach sieben Jahren Pause (nicht zuletzt coronabedingt) war es mal wieder an der Zeit, in der Puna de Atacama aufzulaufen und meinen dritten Versuch am Ojos del Salado zu starten.
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Polizeistation in Fiambalá. Mittlerweile benötigt man auch auf der argentinischen Seite ein Besteigungspermit. Kostet nichts - außer Zeit und Nerven...
KK-20240215-2487.jpg
Ein Teil meiner Ausrüstung bzw. Verpflegung. Für Insider: diesmal mit der richtigen Sorte Feuerzeug...
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Mit Jonson Reynoso über die schöne Straße Richtung Puna
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Weit entfernt das Objekt der Begierde: der Ojos del Salado (6893m). Oha, hat ganz schön viel Schnee...
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Oberhalb des Refugio Quemadito setzt mich Jonson ab. Höhe: 3739m, Entfernung bis zum Basislager: 42km. "Nos vemos en dos semanas!"
Zwei Wochen Puna liegen vor mir - wie wird es mir diesmal ergehen?
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Der erste Marschtag hat mir zumindest schon mal klar gemacht, dass es eventuell ein Fehler war, mich nicht noch etwas näher an den Berg heranbringen zu lassen. Die Strecke zum ersten Lager El Chorro zieht sich wie blöde, zumal ich nie mein ganzes Gepäck auf einmal tragen kann. So laufe ich jede Strecke dreimal (zweimal hin, einmal zurück). Zu allem Überfluss erwischt mich kurz vor dem Ziel noch ein Regenguss (!). Hier das Zelt am nächsten Morgen.
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Allgemeines Trocknen der Ausrüstung. So komme ich erst spät los. Wird wohl heute nichts mehr mit Aguas Calientes...
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Am späten Nachmittag erreiche ich einen Steinwall (= Pirca) bei La Junta auf 3938m Höhe. Mehr geht heute leider nicht.
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Der nächste Morgen (17.2.). Bis Aguas Calientes sollte ich es heute bequem schaffen...
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Auch diese Etappe zieht sich. Ich bin die Strecke zwar schon zweimal gelaufen, aber jeweils im Abstieg, voll akklimatisiert und mit vergleichsweise wenig Gepäck.
Und wieder wird nachmittags das Wetter schlecht, diesmal sogar mit Gewitter. Sieht irgendwie nicht sehr einladend aus "da oben". Immerhin ist Aguas Calientes erreicht (4195m).
(Fortsetzung folgt)
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