am tag nach der ersteigung des aguas calientes wandere ich auf den lascar, waehrend christian einen ruhetag einlegt.
von unserem zeltplatz suedwestlich des sattels zwischen lascar und aguas calientes quere ich durch die suedflanke leicht aufsteigend nach westen, bis ich auf die steigspuren treffe, die den aufstieg zum rand des grossen kraters (beeindruckend!) und weiter zum hauptgipfel (5592m) vermitteln.
ich haenge noch eine runde um den landschaftlich reizvollen westlichen krater an, bei dem ich auch die beiden naechsthoeheren nebengipfel (sw-gipfel 5577m und nord-gipfel 5587m) ueberschreiten kann. dann gehe/rutsche ich auf moeglichst direktem wege zum zeltplatz hinunter.
ich baue mein zelt ab und gehe zum auto hinunter, christian ist schon vorgegangen. wir treffen uns beim auto.
die rueckfahrt verlaeuft noch recht abenteuerlich. das auto bleibt bei einem wendemanoever hoffnungslos im sand stecken. eine andere bergsteigergruppe schlaegt gerade etwa 3 km westlich von uns am fuss des cerro corona ihre zelte auf. ich gehe hinueber, ersuche um hilfe und 20 minuten spaeter - die sonne ist gerade untergegangen - sind wir mehr oder weniger in letzter minute vor einbruch der abenddaemmerung aus unserer misslichen lage befreit und koennen unsere rueckfahrt nach san pedro antreten.
fazit: ein recht leicht ersteigbarer berg (hoehenakklimatisation vorausgesetzt) mit spektakulaerem hauptkrater und einer lohnenden runde um den weiter westlich liegenden krater, der von den drei hoechsten erhebungen des lascar-massivs umkraenzt wird.
lg,
p.b.
von unserem zeltplatz suedwestlich des sattels zwischen lascar und aguas calientes quere ich durch die suedflanke leicht aufsteigend nach westen, bis ich auf die steigspuren treffe, die den aufstieg zum rand des grossen kraters (beeindruckend!) und weiter zum hauptgipfel (5592m) vermitteln.
ich haenge noch eine runde um den landschaftlich reizvollen westlichen krater an, bei dem ich auch die beiden naechsthoeheren nebengipfel (sw-gipfel 5577m und nord-gipfel 5587m) ueberschreiten kann. dann gehe/rutsche ich auf moeglichst direktem wege zum zeltplatz hinunter.
ich baue mein zelt ab und gehe zum auto hinunter, christian ist schon vorgegangen. wir treffen uns beim auto.
die rueckfahrt verlaeuft noch recht abenteuerlich. das auto bleibt bei einem wendemanoever hoffnungslos im sand stecken. eine andere bergsteigergruppe schlaegt gerade etwa 3 km westlich von uns am fuss des cerro corona ihre zelte auf. ich gehe hinueber, ersuche um hilfe und 20 minuten spaeter - die sonne ist gerade untergegangen - sind wir mehr oder weniger in letzter minute vor einbruch der abenddaemmerung aus unserer misslichen lage befreit und koennen unsere rueckfahrt nach san pedro antreten.
fazit: ein recht leicht ersteigbarer berg (hoehenakklimatisation vorausgesetzt) mit spektakulaerem hauptkrater und einer lohnenden runde um den weiter westlich liegenden krater, der von den drei hoechsten erhebungen des lascar-massivs umkraenzt wird.
lg,
p.b.
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