So, nun ist es soweit. Gestern habe ich mit Rainer (PLP) den Chachani bestiegen. Mein 10. 6000er ist endlich in der Tasche. Nun kann es in den naechsten
Jahren ohne "Druck" auf weitere weisse Flecken gehen.
Der Berg praesentierte sich suedseitig wirklich praechtig. Schnee bis runter auf 4800 m. Ein aussergewoehnlicher Anblick zu dieser Jahreszeit. Seit zwei Jahren wird die alte "langweilige" Route wegen mehreren Unfaellen durch Steinschlag an der Querung nicht mehr begangen. Statt dessen geht man nun eine Einschartung weiter noerdlich los.
Die Tour beginnt nun noerdlicher an einer Einsattelung am urspruenglichen Krater des Bergmassivs, wo man sofort einen tollen Blick auf den fast 200 m hohen Lavadom in der Caldera hat. Irre, dass der noch nicht zerfallen ist. Klar bei so wenig Niederschlag, wie hier ueblich.................
Es geht dann zwei Stunden ins Lager, erst 100 Hm bergab, dann ca. 200 Hm bergauf. Ein super Camp, mit neuen Plumsklos, incl. Sichtschutz. Tag Zwei wartet mit einem bequemen Zick Zack bis zum Gipfel, alles ziemlich fest, ohne Rutscherei, absolute Geniesser-Aufstieg, staendig mit Blick auf Ampato und Coropuna Wir benoetigten 6,5 Std. ab Camp. Der Sonnenuntergang im Camp war Spitze.
Fazit: Eine achso verurteite Bergtour zeigt sich im neuen Geniessergewand. Auch ein kleines Gipfelkreuz hat er anzubieten. Fotos folgen ab ca. 22.07.
@Chachani: Ich habe Dich sehr gemocht !!!!!!!!!!!!!!!!
Jahren ohne "Druck" auf weitere weisse Flecken gehen.
Der Berg praesentierte sich suedseitig wirklich praechtig. Schnee bis runter auf 4800 m. Ein aussergewoehnlicher Anblick zu dieser Jahreszeit. Seit zwei Jahren wird die alte "langweilige" Route wegen mehreren Unfaellen durch Steinschlag an der Querung nicht mehr begangen. Statt dessen geht man nun eine Einschartung weiter noerdlich los.
Die Tour beginnt nun noerdlicher an einer Einsattelung am urspruenglichen Krater des Bergmassivs, wo man sofort einen tollen Blick auf den fast 200 m hohen Lavadom in der Caldera hat. Irre, dass der noch nicht zerfallen ist. Klar bei so wenig Niederschlag, wie hier ueblich.................
Es geht dann zwei Stunden ins Lager, erst 100 Hm bergab, dann ca. 200 Hm bergauf. Ein super Camp, mit neuen Plumsklos, incl. Sichtschutz. Tag Zwei wartet mit einem bequemen Zick Zack bis zum Gipfel, alles ziemlich fest, ohne Rutscherei, absolute Geniesser-Aufstieg, staendig mit Blick auf Ampato und Coropuna Wir benoetigten 6,5 Std. ab Camp. Der Sonnenuntergang im Camp war Spitze.
Fazit: Eine achso verurteite Bergtour zeigt sich im neuen Geniessergewand. Auch ein kleines Gipfelkreuz hat er anzubieten. Fotos folgen ab ca. 22.07.
@Chachani: Ich habe Dich sehr gemocht !!!!!!!!!!!!!!!!
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