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27./28.3.04 skitouren gesäuse

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  • #16
    imposante eindrücke am grat
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    • #17
      die eindrücke sind einfach überwältigend
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      • #18
        die letzten schritte zum gipfel
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        • #19
          dank der zugkräftigen unterstützung des 4beinigen extrembergsteigers "moritz" kommen alle auf den gipfel
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          • #20
            die abfahrt über die lugauer plan war vom feinsten
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            • #21
              letzer blick zurück auf unseren berg und unsere spuren

              ps: sumi vielleicht findest du zeit und schreibst noch einen kurzen bericht über diese eindrucksvolle gemeinschaftstour
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              • #22
                Gratuliere !

                echt super tolle bilder
                Gerhard

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                • #23
                  @bergpeter:

                  Hallo Peter - leider kann ich nicht Schitouren (hab ich noch nie gemacht), aber diese Bilder sind verlockend!!!
                  Würde was drum geben, wenn ich das mal erleben könnte.

                  Liebe Grüsse
                  Birgit
                  "Wayuri"

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                  • #24
                    ja, da sind dem peter wirklich klasse fotos gelungen. er hat aber auch im schnitt alle zwei minuten eines geschossen; da kommt über 8 stunden tour einiges an material zusammen
                    und das schönste: die tour war wirklich so schön, wie die fotos zeigen

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                    • #25
                      tourenbericht sa, 27.3.04

                      am freitag abend ist treffpunkt im gasthof ödsteinblick. es hat 50 cm neuschnee, lawinenwarnstufe 3, wetterbericht eher ungewiss. wir beschließen, am nächsten morgen spontan zu entscheiden, wo's hingehen soll. als wir samstag früh aufwachen, hängen dicke wolken weit über die gipfel und es schneit. also nix festkogel, wir entscheiden uns für eine schlechtwetter-alternative: das blaseneck. aufstieg über den sebringgraben, der durch den windfall von vor zwei jahren zum teil noch immer etwas mühsam zu begehen ist. dem sanft ansteigenden und langen sebringgraben folgt man im grabengrund bis zur wölgeralm und weiter taleinwärts zur kainzenalm. von dort rechts halten über einen kurzen steilhang auf eine einsattelung und am grat entlang zum gipfel. die wolken haben zwar zwischenzeitlich da und dort den blick auf ein fetzerl blauen himmel freigegeben, den gipfel hüllen sie jedoch nach wie vor dicht ein. die abfahrt ist dann ein genuss, unterhalb ca. 1500 m merkt man aber bereits die steigenden temperaturen am schwerer werdenden schnee.

                      danke csaba für die führung - war eine wunderschöne tour!
                      Susanne


                      Denn die Dinge sind nie so wie sie sind, sondern immer das, was man daraus macht.
                      Jean Anouilh

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                      • #26
                        den sebringgraben taleinwärts
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                        Susanne


                        Denn die Dinge sind nie so wie sie sind, sondern immer das, was man daraus macht.
                        Jean Anouilh

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                        • #27
                          umgestürzte bäume behindern teilweise den weg ...
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                          Susanne


                          Denn die Dinge sind nie so wie sie sind, sondern immer das, was man daraus macht.
                          Jean Anouilh

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                          • #28
                            durch winterliche landschaft
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                            Susanne


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                            Jean Anouilh

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                            • #29
                              unterhalb der kainzenalm - links hinten das blaseneck
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                              Susanne


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                              Jean Anouilh

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                              • #30
                                tourenbericht so, 28.3.

                                das wetter verspricht besser zu werden - zwar hängen noch immer wolken über die gipfel, aber es scheint heller zu sein als am vortag. wir steigen über den hartelsgraben auf, durch den hüpflingerhals zur einfahrt ins haselkar (achtung: die stangenmarkierung ist manchmal nicht ganz einfach zu finden - die stangen sind offensichtlich zu wenig lang und zum teil fast oder zur gänze eingeschneit!). dort finden wir das kar mit 50 cm unverspurtem neuschnee. keiner traut sich einfahren. wir hatten uns schon für einen umweg entschieden, als ein einheimischer lehrwart mit zwei erfahrenen kameraden auftaucht. er fährt bedenkenlos ein, da der neuschnee ohne wind gekommen sei und somit keine gefahr für schneebretter bestünde. und tatsächlich hält's. also fahren wir nach. in die lugauer plan legt der lehrwart eine perfekte spur (danke an dieser stelle) - erst links haltend unterhalb der felsen, an der flachsten stelle der plan die rinne querend auf die rechte, leicht bewaldete seite, dort zum grat und den relativ flachen grat entlang bis zum ende der plan. das wetter wird immer besser - und nach 6 stunden stehen wir am gipfel - bei strahlendem sonnenschein! die abfahrt ist dann noch einmal ein traumhaftes erlebnis. wer kann schon von sich sagen, die ersten spuren in die jungfräuliche lugauer plan gelegt zu haben. wer das mal erlebt hat, kann unsere euphorie nachempfinden ...

                                das bild zeigt den einstieg in die plan. die wolken geben schon den blick auf den gipfel zunehmend frei ...
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                                Susanne


                                Denn die Dinge sind nie so wie sie sind, sondern immer das, was man daraus macht.
                                Jean Anouilh

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