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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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10 Bergsteiger am Großglockner gerettet

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  • 10 Bergsteiger am Großglockner gerettet

    Zehn Alpinisten aus Bergnot gerettet
    Am Sonntagfrüh hatte sich eine Gruppe von zehn Alpinisten in 3.400 Metern Seehöhe im Großbereich der Adlersruhe an der Grenze von Osttirol und Kärnten verirrt. Gegen 14.00 Uhr wurde die Gruppe entdeckt.


    In 3.000 Meter Höhe in Bergnot
    Die Bergsteiger wurden mit Ausnahme einer Person von den Helfern unversehrt angetroffen. Ein Mitglied der Gruppe soll möglicherweise mit dem Akja ins Tal transportiert werden. Über seinen Zustand gab es zunächst keine genaueren Angaben. Vorerst wurden die Alpinisten zur Adlersruhe-Hütte gebracht. Eine Bergung mit dem Hubschrauber war vorerst nicht möglich. Er konnte wegen Schneefall und Nebel noch nicht starten.

    Zehn Personen in Bergnot
    Entgegen ersten Informationen handelt es sich laut Gendarmerie um insgesamt zehn Personen. Vier Bergsteiger stammen demzufolge aus Slowenien, vier aus Tschechien und zwei aus Deutschland. Ob es sich um eine geführte Tour handelte, war unbekannt.

    Über Pallavicini-Eisrinne aufgestiegen
    Die Gruppe war nach Angaben der Gendarmerie Lienz am Samstag voraussichtlich von Heiligenblut zu der Bergtour aufgebrochen und über die gefürchtete Pallavicini-Eisrinne aufgestiegen. Die Beamten gingen gegenüber der APA daher davon aus, dass es sich um erfahrene Bergsteiger handelt. Sie wollten in Richtung Adlersruhe gehen. Dabei wurden sie noch am Samstag vom Schlechtwetter überrascht und mussten biwakieren.
    Quelle: orf.at

  • #2
    "Erfahrene Bergsteiger ... vom Schlechtwetter ÜBERRASCHT?" Hm, in die Pallavicini bei solch unsicheren Verhältnissen, wie sie am Samstag für ganz Österreich galten? Für mich ein schwerer Fehler.

    Allerdings ist ein gekonntes Notbiwak auch nicht jedermanns Sache. Das dürften sie gut hingekriegt haben.

    Tom
    Ich liebe die Berge. Ich will sie nicht erobern. Ich komme als Pilger zu ihnen. Tenzing Norgay

    www.BergNews.com - Neues aus den Bergen ...

    Kommentar


    • #3
      Kurios ? oder sinnvoll ?

      Warntafeln am Großglockner
      Vor allem ausländische Bergsteiger sorgen bei extremen Wettersituationen am Großglockner immer wieder für Rettungseinsätze. Die gefährdeten Bergretter wollen nun Warntafeln aufstellen, die speziell auf die Gefahren bei Schlechtwetter hinweisen.

      Warnhinweise
      Glimpflich ist am Wochenende eine zehnköpfige Bergsteiger-Gruppe am Großglockner davongekommen. Die Gruppe geriet bei Schlechtwetter in Bergnot, konnte aber von den Rettungskräften heil ins Tal gebracht werden. Trotzdem reagieren nun die Bergretter selbst, sie wollen Warn-Hinweistafeln auf die Gefahren bei Schlechtwetter am Glockner anbringen.

      Kein Boykott
      Einen generellen Boykott seitens der Bergrettung bei solchen schwierigen Rettungs-Einsätzen werde es trotz aller Verärgerung aber nicht geben.

      Wetter abwarten
      Peter Veider, Geschäftsführer der Bergrettung: "In der Realität wird jeder Bergretter immer nach Möglichkeit und Abwägung der Gefahren und wenn es die Situation erlaubt, helfen. Man kann nur an die Vernunft der Bergsteiger und Touristen appellieren. Die Berge sind noch länger da, man sollte als bei Schlechtwetter ein zwei, drei Tage zuwarten, ehe man eine Tour unternimmt."

      Quelle: orf.at
      Mein Lieblingssong - [B]Lied 16 [/B]...

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      • #4
        großglockner bei schlechtwetter

        ist eigentlich klar, das derartige notfälle meist ausländer verursachen:
        sie haben die tour wegen der langen anfahrt und dem damit nötigen urlaub-nehmen meist schon länger geplant, und oftmals wegen der fehlenden wetterinformation vom ausland nicht jenen informationsstand wie einheimische. es ist wahrscheinlich gar nicht so einfach zb einen tschechischen wetterbericht über die alpen zu erfahren, es hat ja nicht jeder internet.
        auch die informationen hier vor ort sind für sie oft nicht gegeben, wenn sie kein deutsch sprechen. insofern halte ich das aufstellen von warntafeln für problematisch, da sie in derart vielen sprachen geschrieben sein müßen, das letzlich nur "kleingedrucktes" überbleibt.
        die problematik ist auch sicher nicht auf österreich beschränkt: am matterhorn oder mt.blanc sind es bei schlechtwetter auch meist ausländer (dort auch österreicher) die öfter in bergnot geraten. wenn man schon so eine weite reise tut, versucht man es eher doch und verschiebt es nicht auf nächstes wochenende.
        neue Homepage: www.berg1.at.tf

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        • #5
          Internetterminals

          Wenn ich im Ausland unterwegs bin, habe ich auch oft das Problem fehlender Wetterinformationen, deshalb mein Vorschlag an Tourismusvereine:

          In jedem Tourismusort ein öffentlich zugängliches Internetterminal aufstellen (evtl. als Münzapparat oder die alten Telefonzellen umbauen), die aktuellsten Wetterseiten am Desktop platzieren und somit wären m.E. viele Unsicherheitsfaktoren für ausländische Bergsteiger/Urlauber ausgeräumt! Wäre eine tolle Dienstleistung, die auch entsprechend beworben werden kann.
          Jedenfalls besser als zig Warntaferl, die eh keiner liest...

          Übrigens hat die Telekom vor einiger Zeit Überlegungen angestellt, österreichweit die vielen nicht ausgelasteten Telefonzellen in eben diese Internetterminals umzurüsten.
          Obs tatsächlich so kommt...?

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          • #6
            Seid ihr wirklich sicher, dass dann weniger bergunfälle passieren, also ich weiß nicht recht gerade bei unseren nord- und östl. nachbarn habe ich da so meine bedenken.
            Erinnert euch an die gruppe tschechischer tourengeher in osttirol mit dem erschöpften kind das gestorben ist, da spielt einfach der faktor falscher ergeiz eine zu große rolle, wie viele gehen obwohl schlechtwetter am morgen trotzdem los ?!
            Internetterminal wäre ja keine schlechte idee, vorausgesetzt man kennt sich mit internet aus, es gibt noch genügen die das nicht können.
            Ich muss mich da selbst an der nase nehmen, auch ich bin schon bei äußerst widrigen verhältnissen losgegangen.
            Der kampf gegen das wetter beginnt schon beim schuhe anziehen im kopf, macht es heute sinn od. nicht..................
            Gerhard

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            • #7
              nochwas aus der kleinen zeitung zum thema warntafeln:

              Warntafeln weisen am Großglockner auf Gefahren hin

              Am höchsten Berg Österreichs sollen in Zukunft Warntafeln auf die alpinen Gefahren. Die Informationsschilder sollen noch im Sommer montiert werden, kündigte der Chef der Kalser Bergrettung, Johann Gratz, am Dienstag an. Erst am Wochenende war eine zehnköpfige Urlaubergruppe aus Bergnot gerettet worden, die trotz Schlechtwetters den Aufstieg zum 3.798 Meter hohen Gipfel gewagt hatte.

              Bereits im Winter sei die Anschaffung beschlossen worden, berichtete der Bergretter. Die Kosten übernimmt der Nationalpark.

              Auf den Tafeln sollen die (Hobby-)Alpinisten unweit der Stüdlhütte darauf aufmerksam gemacht werden, dass sich die Schwierigkeit des Gipfelgrates bei Schlechtwetter um bis zu zwei Grade erhöhe. Wer dann drei Stunden bis zum 3.400 Meter hohen Grat braucht, wird auf einer zweiten Tafel aufgefordert, wieder umzukehren, um nicht in die Nacht zu geraten. "Ob's was nützt, wissen wir nicht", meinte Gratz.

              Im vergangenen Jahr absolvierte allein die Bergrettung von Kals 20 Einsätze. Dabei wurden 25 Personen - zum Teil tot - geborgen.
              j.

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              • #8
                Text:

                Dieser Berg ist steil, hoch und auch im Sommer eventuell kalt (bitte Eisauflage links und rechts beachten).
                Von einer Besteigung mit Sandalen, Hunden oder Tascheneidechsen wird ausdrücklich abgeraten.
                Wenn sie von der Stüdlhütte zur Adlersruhe 10 Stunden oder mehr benötigt haben, empfehlen wir den Abstieg und einen der preiswerten Hubschrauberrundflüge.

                Mit freundlichen Grüßen,
                ihre Bergrettung Kals
                [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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                • #9
                  Frage

                  was ist eine "Tascheneidechse"?
                  "alt ist, wer mehr an die Vergangenheit als an die Zukunft denkt"

                  Kommentar


                  • #10
                    Re: Frage

                    Original geschrieben von Mathilde
                    was ist eine "Tascheneidechse"?
                    ....ich schließe mich der Frage an !!

                    -Peter
                    (Dreieich in Hessen) - "Das Leben besteht aus Tagen, an die man sich erinnert." John Irving

                    Kommentar


                    • #11
                      Ich habe da eher einen philosophischen Ansatz:

                      Typ A, der Überzivilisierte:
                      Dem an Erfahrung mangelndem Wanderer geht es in der Regel sehr gut. Er hat sein festen vier Wände, ist kaum den Naturgewalten ausgesetzt und soll nun a) erkennen und b)entscheiden, wie er sich in bestimmten Situationen zu verhalten hat...

                      Typ B, der Besserwisser:
                      Er kann alles und weiss alles und je älter er wird, desto mehr hat er in seiner Erinnerung, sprich Jugend, gemacht (v.a. waghalsiges) - leider stimmt´s halt nicht ganz. Subjektiv hat er daher keine Probleme, Entscheidungen zu treffen (wenn es auch die Falschen sind..)

                      Typ C, der Angeber:
                      Hat oft tatsächlich technisches Wissen und Erfahrung, möchte jedoch nicht kneifen bzw. sein Können herausstreichen, v.a. ion Situationen wo er zeigen kann, alles im Griff zu haben...

                      Typ D: der Pechvogel/Unschuldige
                      Tolles technisches Wissen, immense Erfahrung - nur leider zur falschen Zeit am falschen Ort aufgrund einer richtigen oder falschen Entscheidung

                      Typ E: der Streber
                      Hat alle Bücher gelesen, fremde Erfahrung aufgesaugt, vielleicht auch Kurse gemacht, aber in der Praxis klappt es nicht so ganz

                      Typ F: der Ignorant
                      I bin I...

                      LG
                      Schelli
                      "Muss man sich denn auch alles von sich gefallen lassen?" Viktor Frankl

                      "Nicht, weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht. Weil wir sie nicht wagen, bleiben sie für uns unerreichbar." Lucius Annaeus Seneca - 65 n. Chr.

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                      • #12
                        danke Schelli, hast du nett ausgedrückt - diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
                        Selbstüberschätzung von Typ E war wohl die Ursache für das besagte Unglück am Großglockner?

                        lg
                        Mathilde
                        "alt ist, wer mehr an die Vergangenheit als an die Zukunft denkt"

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                        • #13
                          offene Antwort

                          ... bleibt immer noch die Frage:

                          "Was ist eine Tascheneidechse" ?
                          (Dreieich in Hessen) - "Das Leben besteht aus Tagen, an die man sich erinnert." John Irving

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                          • #14
                            Lieber Werdi,

                            unter Tascheneidechsen versteht man folgende Menschen:

                            Überzivilisierte, Besserwisser, Angeber,........

                            alles klar?????
                            "alt ist, wer mehr an die Vergangenheit als an die Zukunft denkt"

                            Kommentar


                            • #15
                              Original geschrieben von Mathilde
                              Lieber Werdi,

                              unter Tascheneidechsen versteht man folgende Menschen:

                              Überzivilisierte, Besserwisser, Angeber,........

                              alles klar?????
                              Danke - jetzt hab' ich's geschnallt !! (Manchmal dauert's bei mir etwas länger .....)

                              Liebe Grüße,

                              Peter

                              PS: Es lohnt sich, hier im Forum zu sein !!
                              Im I-Net habe ich den Begriff nicht gefunden
                              (Dreieich in Hessen) - "Das Leben besteht aus Tagen, an die man sich erinnert." John Irving

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