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Hunde auf Klettersteigen

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  • #46
    AW: Hunde auf Klettersteigen

    bei chfrey kann man nur hoffen das er auch mal wo so hängen bleibt und sich dann mal fühlt wie sein hunderl
    vieleicht würde er darauß lernen
    vor allem is das ja ein kleiner hund / wenn man es so sagen darf
    Wer in das Geheimnis der Liebe eintritt, wird sprachlos.
    Mit dem Geheimnis der Berge ist es genauso.
    Das Abenteuer der Liebe und das der Berge haben vieles gemeinsam

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    • #47
      AW: Hunde auf Klettersteigen

      Zitat von Austriangirl Beitrag anzeigen
      [ATTACH]458920[/ATTACH]
      großartig!

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      • #48
        AW: Hunde auf Klettersteigen

        Wer in das Geheimnis der Liebe eintritt, wird sprachlos.
        Mit dem Geheimnis der Berge ist es genauso.
        Das Abenteuer der Liebe und das der Berge haben vieles gemeinsam

        Kommentar


        • #49
          AW: Hunde auf Klettersteigen

          auch bei manchem kletterzustieg muss das hundl in den sack.

          mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

          bürstelt wird nur flüssiges

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          • #50
            AW: Hunde auf Klettersteigen

            Ob es intelligent ist mit einem Hund auf einen Klettersteig zu gehen will ich hier nicht diskutieren. Ich habe meine eigene Meinung dazu.

            Ich will aber auf den, meiner Meinung nach, guten Artikel von Gabriele Mayr auf www.dogz.at verweisen:

            Mit seinem Hund auf Berge zu gehen ist eine feine Sache! Und zwar dann, wenn sowohl Hund als auch Mensch die richtigen Voraussetzungen dafür erfüllen. Deshalb ist das Berggehen mit Hund für mich nicht als "Hundesport" anzusehen sondern als gemeinsames Teilen eines Hobbies das beiden Spaß machen soll.

            Damit dieses Hobby sowohl für den Menschen als auch für den Hund ein Genuß ist, gilt es einige Kriterien zu beachten. Ich beschränke mich hier auf die Kriterien die wichtig sind in bezug auf den Hund, denn ich gehe nicht davon aus, daß ein lungenkranker, beinamputierter 80jähriger Mensch auf die Idee kommt den Mt. Everest ohne Sauerstoffgerät aus eigener Kraft besteigen zu wollen. Auch wenn dieses Beispiel provokant übertrieben klingt, von unseren Hunden verlangen wir, wenn wir unser Handeln nicht bewusst hinterfragen, manches mal Dinge die von meinem provokanten Beispiel nicht so weit entfernt sind.

            Die Ursache dafür liegt meiner Erfahrung nach oft darin, dass wir "Bergler" selbst oft schon allein bei der Vorstellung mal wieder dem schnöden Alltag zu entfliehen und die Bergwelt zu genießen adrenalindurchflossen geistig losstapfen. Fokussiert auf das eigene herrliche Körpergefühl, schon während des Gehens befriedigt durch die Betätigung, der klaren Luft und der wunderschönen Aussicht und unter Umständen auch noch getrieben von einer "höher, schneller, stärker" - Motivation kann es passieren, daß man vergißt was der 4beinige Freund braucht.

            Weiter unter http://www.dogz.at/artikel/34-fremda...-dem-hund.html
            Hermann von Lingg (1820-1905)

            Abend auf den Bergen
            Fern hinunter in die Flut
            Taucht das Licht, sich nochmals wendend
            Zu den Bergen, eine Glut
            Ihren Alpenblumen sendend.

            Da schon Dunkel liegt im Tal,
            Flattern hier noch Schmetterlinge,
            Und der Sonne letzter Strahl
            Leuchtet hell auf ihrer Schwinge.

            Horch, vom Wald ein Amselschlag!
            Wie so seltsam und verklungen
            Hallt es in den hohen Tag
            Aus den tiefen Dämmerungen.

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