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Hygiene am Berg

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  • #91
    AW: Hygiene am Berg

    Zitat von RedDana Beitrag anzeigen
    Die vielen Taschentücher sind mir auch aufgefallen. Ich packe meine Taschentücher immer wieder ein. Rein in ein Sackerl und ab in den Rucksack. Aber auf die Idee, auch nur mal dran zu denken, kommen nicht viele.
    Ich war vergangenen Freitag am Hohen Lindkogel. Dort hat man gesehen, dass die "Hygiene-Saison" angefangen hat. Neben vier Dosen (in Blau) habe ich zwischen dem Harzberg und dem Hohen Lindkogel (ca. 10 km) etwas 30 bis 40 "Hygiene-Tücher" auf dem Weg oder wenige Meter daneben gesehen. Mir würde nicht wundern, wenn sich die Besitzer aufregen über diese Verschmutzung. Wenn mir so ein Wald gehören würde, würde ich den öffentlichen Zugang bald sperren.

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    • #92
      saustall hinterlassen geht gar nicht, da bin ich d'accord! aber wald sperren, geht gott sei dank auch nicht so leicht... lg

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      • #93
        AW: Hygiene am Berg

        Für meinen Teil finde ich den gelben Sprühregen in den Kehren und in der Spur für ekelhaft, doch habe ich Mitleid mit all jenen, die ihren Körper nicht mehr so weit unter Kontrolle haben, dass sie die Zeit und Kraft nicht mehr haben, 2 Meter aus der Spur zu stapfen. Diese armen Menschen schaffen es zu Hause höchst wahrscheinlich auch nicht mehr bis zur Toilette. Ich denke mir ‘dieses arme Schwein trägt schon im Sommer Windeln oder einen Katheter’. Dann komme ich auf die Hütte und sehe zu meiner Überraschung keine senilen Greise, sondern einen “Männerstammtisch” ohne Vierbeiner. Beginnt das Alter schon so früh? Übernehmen sich diese “Kraftkerle”? - Hauptsache das Mundwerk funktioniert und der Flüssigkeisthaushalt wird wieder ausgeglichen.
        Wünsche alle noch schöne Touren und sauber bleiben!
        Gitarre stimmen macht den Rock kaputt (Keith Richards)

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        • #94
          AW: Hygiene am Berg

          Zitat von Raxdie Beitrag anzeigen
          Für meinen Teil finde ich den gelben Sprühregen in den Kehren und in der Spur für ekelhaft, doch habe ich Mitleid mit all jenen, die ihren Körper nicht mehr so weit unter Kontrolle haben, dass sie die Zeit und Kraft nicht mehr haben, 2 Meter aus der Spur zu stapfen. ...

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