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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

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Sicherheit im Wald für ALLE - KEINE generelle Öffnung des Waldes für Mountainbiker

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  • #16
    AW: Sicherheit im Wald für ALLE - KEINE generelle Öffnung des Waldes für Mountainbiker

    Zitat von gerhardg Beitrag anzeigen
    ... zu wildfremden Menschen die zu jeder Tag und Nachtzeit auf DEINEM BESITZ herumlaufen dürfen? Dies auch noch bewaffnet und abseits der Wege?
    Mit den "bewaffneten Grünen" hab ich kein Problem
    Außerdem weiß der im Regelfall wie er sich z.B. bei Forstarbeiten zu verhalten hat. Persönliche Erlebnisse habe gezeigt, dass dies einige MTBer leider nicht wissen
    ...nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen ... (Johann Wolfgang von Goethe)

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    • #17
      AW: Sicherheit im Wald für ALLE - KEINE generelle Öffnung des Waldes für Mountainbiker

      @mrb_martin: war aber eine kurze MTB-Runde - offensichtlich viel Privatbesitz bei Dir in der Gegend

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      • #18
        AW: Sicherheit im Wald für ALLE - KEINE generelle Öffnung des Waldes für Mountainbiker

        Zitat von mrb_martin Beitrag anzeigen
        Persönliche Erlebnisse habe gezeigt, dass dies einige MTBer leider nicht wissen
        Und darum sollen deiner Meinung nach die anderen Radler, die durchaus wissen wie Mann/Frau sich zu verhalten haben nicht fahren dürfen?

        Zitat von mrb_martin Beitrag anzeigen
        Schade dass du keinen Garten besitzt, denn dann würde ich dir jedes Wochenende eine Horde MTBer vorbei schicken, die rücksichtsvoll und nachrangig den ganzen Tag bei dir um den Griller fahren.
        Ist ein Apfel/Birnen Vergleich. Ein Garten ist kein Wald und was ein Wald ist, ist im Forstgesetz definiert!
        Alle meine Beiträge im Tourenforum

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        • #19
          AW: Sicherheit im Wald für ALLE - KEINE generelle Öffnung des Waldes für Mountainbiker

          Zitat von mrb_martin Beitrag anzeigen
          ... anscheinend glauben wirklich so viele, der Wald und die Wege gehören niemanden...
          genau so ist es !!!

          Wege sind ein uraltes Kulturgut (Siehe dazu das letzte Bergauf falls du nicht nur Wegbesitzer sondern auch AV Mitglied bist)

          Wege wurden von Generationen unserer Vorfahren mühevoll geschaffen und erhalten.

          Leider werden in letzter Zeit massiv Wege zerstört da es anscheinscheinen sehr leicht is von der BH die Genehmigung zu erhalten ein bestehenden Weg für Forstarbeiten gerinfügig zu Verbreitern.
          Gebaut werden dann Forststrassen auf denen dann bis zu 3 LKW parallel fahren können (zB die neue Forststrasse von N auf die hohe Wand / Wandwiese)

          Fast alle meine Lieblingswege (Schrottkogel, Pyramidenkogel, Hermannskogel, Dürre Wand, Hoher Mandling..) wurden in den letzten 20 Jahren so vernichtet bzw durch darüber liegende Straßen verschüttet.

          In Ö wird schnell mal ein schöner kühler Wanderweg ummarkiert und zum Forststrassenhatscher ohne das sich jemand darum schert.

          Alte Hohlwege werden sowieso einfach mit mit Müll und Forstabfall zugekippt.

          Schade da diese Kulturgut eigentlich ein ungehobener Schatz wäre auf dem wir sitzen oder gehen.

          Dafür werden dann anderswo mit irrem Aufwand MTB Trails gebaut (natürlich mit EU Förderung) siehe zB Petzen.

          Gute Nacht Ö
          kb05
          Ein Stein ins Wasser zerstört keinen Spiegel

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          • #20
            AW: Sicherheit im Wald für ALLE - KEINE generelle Öffnung des Waldes für Mountainbiker

            Zitat von mrb_martin Beitrag anzeigen
            @w56: Das kann ich dir sehr wohl erklären: weil du zur Grimminghütte durch PRIVATBESITZ fahren würdest!!!
            Bist du eigentlich Grundbesitzer? Besitzt du selbst einen Wald? Gehört dir selbst eine Forststraße? Ich geh mal nicht davon aus ... so wie die meisten wahrscheinlich hier ... denn dann würdet ihr ein wenig anders denken. Was würdest du sagen, wenn jeder MTB-Fahrer selbst bestimmen kann, dass er durch DEINEN BESITZ fährt wann immer und wo immer er will?

            ... anscheinend glauben wirklich so viele, der Wald und die Wege gehören niemanden...
            Zum 37. Mal: was macht's in Bezug auf Eigentum für einen Unterschied, ob ein Mensch einen Weg entlang geht oder entlang radelt?

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            • #21
              AW: Sicherheit im Wald für ALLE - KEINE generelle Öffnung des Waldes für Mountainbiker

              Zitat von mrb_martin Beitrag anzeigen
              ......... Was würdest du sagen, wenn jeder MTB-Fahrer selbst bestimmen kann, dass er durch DEINEN BESITZ fährt wann immer und wo immer er will? .........

              Schon wieder so ein Cyclophobiker mit Schrebergartengesinnung. (Hilfe gibt es evt hier)

              Es gibt weder genug Wanderer noch ausreichend Mtb-ler die einander dauernd niederfahren und/oder im Weg stehen können.
              Sogar auf Rax und Schneeberg, den Hausbergen der Wiener, begegnet man mitunter keinem Menschen.
              Ein Radl auf den Berg schleppen ist ja überdies sau anstrengend und u.U. dauert es länger als ohne Radl.
              Das Bergvolk der Österreicher macht mit ihren Goretexjacken sicher mehr Höhenmeter im Aufzug als auf Wanderwegen.

              Als Vorbild für die zukünftige Forstrassennutzung würde mir die Begegnungszone in der Wiener Mariahilferstrasse gefallen
              Wahnsinnig viele Fussgänger bewegen sich in alle Richtungen oder auch nicht, dazwischen schlängeln sich konfliktfrei vereinzelte Radlfahrer herum, ab und zu verirrt sich eine Auto in dieses Getümmel. Sogar Polizeiautos verhalten sich besonders, mit merkwürdigen "GONG" geräuschen bahnen sie sich Ihren Weg durch die Masse. Bei den Ampeln gehen mehr Leute bei rot als bei grün - ein echtes Paradies also.

              So wünsche ich mir die Forstrassen - und ich fahr dann alleine am Wanderweg daneben (aber eh nur selten).
              Zuletzt geändert von kokos; 26.06.2015, 00:24.

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              • #22
                AW: Sicherheit im Wald für ALLE - KEINE generelle Öffnung des Waldes für Mountainbiker

                Das schöne ist ja,daß die meisten Wanderer breite Forsrstrassen bevorzugen. Da können sie in 3er Reihe nebeneinander gehen und ratschen.

                Da kann ich als Mtbker ungestört auf Wanderwege / Singletrails fahren.

                Und ich "beanspruche " die Wege i.d.R. weniger, da ich incl. mtb weniger wiege als der Durchschnittsforstwegwanderer

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                • #23
                  AW: Sicherheit im Wald für ALLE - KEINE generelle Öffnung des Waldes für Mountainbiker

                  Zitat von FloImSchnee Beitrag anzeigen
                  Zum 37. Mal: was macht's in Bezug auf Eigentum für einen Unterschied, ob ein Mensch einen Weg entlang geht oder entlang radelt?
                  Ich habe erst 34 gezählt
                  Einen Unterschied sehe ich, wie schon an anderer Stelle erwähnt, im Bezug aufs Eigentum auch nicht wirklich. Anzumerken ist aber, dass halt dann noch mehr los ist. Wanderer + Biker > nur Wanderer
                  "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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                  • #24
                    AW: Sicherheit im Wald für ALLE - KEINE generelle Öffnung des Waldes für Mountainbiker

                    Da hier immer wieder die "Forstarbeiten" angesprochen werden: Weiß jemand, wie viele "Unfälle bei Forstarbeiten" jedes Jahr passieren?
                    Und wie viele Radfahrer daran beteiligt sind?
                    Wie viele Unfälle zwischen Radfahrern und Wanderern gibt es?

                    Und aufgrund dieser "Fakten" wird dem erholungssuchenden Radfahrer die "Benützung" der Wege verwehrt, die von allen anderen "jederzeit betreten" werden dürfen...alleine das "jederzeit" wird gerne verschwiegen...JEDERZEIT! Wo kommen wir da hin, wenn dann auch noch "die Radfahrer" in den Wald dürften...das wär ja die reinste Anarchie!

                    Komisch nur, dass in den Ländern, wo das gemeinsame Benützen der Wege erlaubt/ geduldet ist keine anarchischen Zustände herrschen.
                    Ausser vielleicht ein paar schimpfende Hausmeister/ Schrebergärtler, die zwischen 2 mit dem PKW erreichbaren Almhütten herumspazieren...
                    Tue das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein...

                    Kommentar


                    • #25
                      AW: Sicherheit im Wald für ALLE - KEINE generelle Öffnung des Waldes für Mountainbiker

                      Zitat von mrb_martin Beitrag anzeigen
                      @w56: Das kann ich dir sehr wohl erklären: weil du zur Grimminghütte durch PRIVATBESITZ fahren würdest!!!
                      Bist du eigentlich Grundbesitzer? Besitzt du selbst einen Wald? Gehört dir selbst eine Forststraße? Ich geh mal nicht davon aus ... so wie die meisten wahrscheinlich hier ... denn dann würdet ihr ein wenig anders denken. Was würdest du sagen, wenn jeder MTB-Fahrer selbst bestimmen kann, dass er durch DEINEN BESITZ fährt wann immer und wo immer er will?

                      ... anscheinend glauben wirklich so viele, der Wald und die Wege gehören niemanden...
                      ich hab mich bislang zurückgehalten, aber bei der argumentation muss ich noch was loswerden, betone aber zugleich, nicht der kpdsu zu entstammen:

                      wald könnte/sollte eigentlich (und war lange zeit/bzw ist noch immer in vielen ländern) allgemeingut sein. eigentum im strikten juristischen sinn an waldflächen an sich könnte/sollte es nicht geben, wenn, dann nur im ausmaß einer privilegierten nutzung (holzgewinnung etc von mir aus auf einer art erbpacht, quasi familienbesitz, aber nicht eigentum). das wild sollte dem staat gehören, der entweder selbst die in einem übervölkerten und übernutzten land erforderliche regulierung durchführt (idealfall) oder diese abtritt (weniger ideal, dann sind wir fast wieder da, wo wir jetzt sind).

                      das ist zwar starker tobak, würde aber an der finanziellen situation der derzeitigen waldeigentümer (fürderhin eben privilegierten waldnutzern) nichts ändern. ebensowenig an der gewinnungspraxis im forst, wo mittlerweile nur mehr selten schonend bewirtschaftet wird.
                      was überhaupt abgestellt werden sollte, ist die neue tendenz, dass sich naturfremde neureiche großstädter bzw firmen wald als wertanlage bzw investition zulegen. hier könnte auch eine adäquate besteuerung des erwerbs bzw des "besitzes" in einem derartigen sondertatbestand (erwerb nicht im sinne von land+forstwirtschaft) abhilfe schaffen, wobei hier dann sicher sofort umgehungskonstrukte gebildet werden.

                      wie gesagt, nur ein gedanke in die andere richtung, wenn wieder das totschlagargument "was ist wenn ich durch deine 60m² wohnung fahre?" von personen kommt, denen waldflächen größer als das kleinste bundesland gehören.

                      seltsamer weise, lieber @mrb_martin, komme ich bei meinen touren mit den kleinen waldbesitzern immer auf eine gute gesprächsbasis, selbst bei den bösesten verwaltungsübertretungen, mit den handlangern der großen ist es meist so, dass diese selbst bei legalem aufenthalt meinerseits einen grant vor sich schieben.

                      btw: ich bin grundbesitzer (ackerland und wald). und gebe diesen nicht in einzelnen m² an...

                      PS: im wald verhalte ich mich so, dass ich diejenige, der der wald "gehört", also die natur, so wenig wie möglich beeinträchtige, deren bewohner so wenig wie möglich störe, und anderen nutzern weder mit neid, noch mit mißgunst begegne und auch diese nicht in ihrer ausübung der nutzung einschränke - ganz im sinne: wald geht uns alle was an....
                      Zuletzt geändert von pivo; 26.06.2015, 09:01.
                      mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                      bürstelt wird nur flüssiges

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                      • #26
                        AW: Sicherheit im Wald für ALLE - KEINE generelle Öffnung des Waldes für Mountainbiker

                        Zur Sicherheit würde ich nurmehr den hier in den Wald lassen

                        tt.jpg

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                        • #27
                          AW: Sicherheit im Wald für ALLE - KEINE generelle Öffnung des Waldes für Mountainbiker



                          Also da bin ich, als Fritz Phantom (Tom Turbos schlimmster Feind) strikt dagegen!!! Dieser elende Drahtesel soll endlich mit seinem Brezina in Pension gehen!
                          "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

                          Kommentar


                          • #28
                            AW: Sicherheit im Wald für ALLE - KEINE generelle Öffnung des Waldes für Mountainbiker

                            Zitat von mrb_martin Beitrag anzeigen
                            Was würdest du sagen, wenn jeder MTB-Fahrer selbst bestimmen kann, dass er durch DEINEN BESITZ fährt wann immer und wo immer er will?
                            Ich würde ihm danken, dass er mit seinem Steuergeld knapp 50 % der Kosten für Bau und Erhaltung übernimmt.

                            Kommentar


                            • #29
                              AW: Sicherheit im Wald für ALLE - KEINE generelle Öffnung des Waldes für Mountainbiker

                              Also erstens finde ich die auf der genannten Homepage angeführten Daten und Fakten zum Biken im Wald äußerst inkonsistent, die Prozentzahlen scheinen frei erfunden und widersprechen sich selbst. Es wird erwähnt "in einer Studie" wurde herausgefunden, ohne Quellenangabe tippe ich mal dass das eine freie Studie am Jägerstammtisch war (nach dem 17 Bier wo man sich wieder mal überlegt wie man alle andren aus dem Wald verbannen könnte).

                              Aber zum Thema Forststrasse und auch Privatbesitz:

                              @mrb_Martin:

                              Ich könnt kotzen wenn sich die guten Herren Besitzer aus öffentlichen Mitteln Wege und weiß der Teufel was alles subventionieren lassen ohne aber nur im geringsten Ausmaß daran zu denken sich dafür erkenntlich zu Zeigen. Immerhin sind die hier verteufelten Radler auch Steuerzahler und zahlen somit kräftig mit für den Bau und den Erhalt dieser "Privatstrassen" mit.

                              Ich bin für eine Öffnung by-fair-means:
                              Alle subventionierten Forststrassen dürfen befahren werden da auch jeder von uns mitzahlt. Und wenn das einen "Besitzer" so extrem stört dann solle er auf jegliche Subventionen verzichten und wirklich eine Privatstrasse machen wo er dann tun und lassen kann was er will. Ich denke aber dass sich das in Grenzen halten wird wenns auf einmal ums Bare geht...

                              Kommentar


                              • #30
                                AW: Sicherheit im Wald für ALLE - KEINE generelle Öffnung des Waldes für Mountainbiker

                                Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen


                                Also da bin ich, als Fritz Phantom (Tom Turbos schlimmster Feind) strikt dagegen!!! Dieser elende Drahtesel soll endlich mit seinem Brezina in Pension gehen!
                                Ach so, wusste nicht, dass du der mit dem violetten Kostüm bist...ff.jpgder Brezina hat eh schon genug Geld gescheffelt und seit 2010 nicht mehr wirklich was Neues gebracht...aber ich begebe mich hier etwas off topic
                                Zuletzt geändert von chfrey; 26.06.2015, 11:40.

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