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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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Zelten in den Bergen

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  • #76
    AW: Zelten in den Bergen

    Zitat von Erik
    Jetzt eine Frage zum Ödland.
    Wie ist es hier mit dem Zelten.
    Ich war einmal eine Woche in den Sölkertauern (Sauofemseen, Schimpelsee), traumhafte Gegend, da will ich wieder hin!
    Das Zelt steht weitab von jedem Wald, gilt hier auch das Zeltverbot?
    Wen kann ich um Erlaubnis fragen? Muss ich Grundbücher studieren?
    Und eine Frage habe ich schon einmal gestellt. Der Alpenverein ist einer der größten Grundbesitzer, fast alles nur Ödland, wie sieht es da aus?
    Erik
    in der tat interessant. das lässt sich sicher juristisch recherchieren, besonders durch den AV. aber ich vermute mal folgendes: der AV wird sowas (egal ob erlaubt oder verboten) nie an die grosse glocke hängen (zb. in seiner zeitschrift publizieren), damit wären viel zu viele interessenskonflikte aufgerissen. (das forum hier gehört ja dem AV, oder??)

    die seen in den sölker tauern habe ich auch nett in erinnerung, allerdings fand ich die rindsviecher recht neugierig. wenn die sich nachts auch so verhalten wie unter tags, dann trampeln sie sicher die zelte nieder....
    servus, andré
    http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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    • #77
      AW: Zelten in den Bergen

      Zitat von Rainbow
      ... im Wiener Raum war schon immer im Sprachgebrauch verankert *aber nur für 1 Nacht*, wobei es sicher Leute gibt, die im Winter auf der Insel im Zelt leben. Leider gibt es da doch nur den Sprachgebrauch, wäre an der Zeit DIESE eine entscheidene Nacht (KLAR beschränkt auf die Dunkelheit) fürs Ödland auszuweiten, und zwar schriftlich, der AV könnte damit als Erster ein Vorbild sein.
      Das wäre mein Traum.
      lg Rainbow
      Nein, nein, nein! Warum soll ich nicht in einer einsamen Gegend, weit ab von jeder Hütte mein Zelt nicht für mehrere Tage aufstellen dürfen (Schimpelsee - siehe mein voriges Posting)
      Dann kann ich von dort schöne Touren machen ohne langen Anmarsch.
      Ich will das schwere Gepäck ja nicht immer schleppen müssen.

      Das Andere sind natürlich Weitwanderungen, da muss ich schleppen und dann wird auch Ausrüstung gespart wie nur geht.

      Erik

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      • #78
        AW: Zelten in den Bergen

        Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut. Abgesehen davon, verstehe ich die Bergbauern @ co sehr gut, daß sie das nicht wollen. *Expeditionen*, wie die, von denen du sprichst, gehören schon angemeldet. Wir sollten mal Blicke in die Bergwelt der weiten Welt werfen.
        Lg

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        • #79
          AW: Zelten in den Bergen

          Zitat von Rainbow
          verstehe ich die Bergbauern @ co sehr gut, daß sie das nicht wollen. *Expeditionen*, wie die, von denen du sprichst, gehören schon angemeldet. Wir sollten mal Blicke in die Bergwelt der weiten Welt werfen.
          Lg
          Ich rede nicht von "Expeditionen" sondern ich würde gerne zu zweit mit einem kleinen Kuppelzelt ein paar Tage an einem Bergsee bleiben.

          Wenn das freigegeben würde kann ich nicht glauben dass das wirklich ausarten würde mit Zeltstadt und Küchenzelt usw.

          Und diesbezügliche Einschränkungen sind doch durchaus möglich:
          1, max. 2 kleine Bergzelte
          Nichts hinterlassen (eh klar), Exkremente, Küchenabfälle vergraben

          Kann das wen stören?
          Erik

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          • #80
            AW: Zelten in den Bergen

            @Whitewater:
            auf die Gefahr hinaus, gewissen Usern wieder Angst zu machen:

            Betreten im Sinne des Forstgesetzes heißt nicht automatisch, dass dort auch gezeltet ("campiert") werden darf. Die Situation ist vielleicht zu vergleichen mit dem Straßenverkehr - es soll Straßen geben, auf denen zwar gefahren weden darf, jedoch nicht geparkt

            z.B. § 15 K-NSG 2002:

            Zelten und Abstellen von Wohnwagen

            (1) In der freien Landschaft ist es verboten, außerhalb von
            behördlich bewilligten Campingplätzen und sonstigen im Zusammenhang
            mit Wohngebäuden stehenden, besonders gestalteten Flächen wie
            Vorgärten, Haus- und Obstgärten zu zelten oder Wohnwagen
            abzustellen.

            (2) Das Verbot des Abs 1 gilt nicht für das alpine Biwakieren,
            das kurzzeitige Abstellen von Wohnwagen auf Flächen, die dem
            ruhenden Verkehr dienen, sowie für Baustelleneinrichtungen.
            «Bergsteigen ist mehr als ein Sport. Es ist eine Leidenschaft.»
            Hermann Buhl


            Tourenalbum: http://kofi.priv.at/

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            • #81
              AW: Zelten in den Bergen

              Mit gestrichener Hose (Stoffl) antworte ich auf den vorletzten Beitrag. Ich finde nichts dabei, wenn Du dort zeltest wie du willst, wenn es mein Grund wäre.
              Aber genau dieses ermöglicht dann praktisch nicht einmal die kleine Errungenschaft auch NUR EINE NACHT AUCH AM PAPIER wo übernachten zu können.
              Naiv darf hier nicht ans Gesetz herangegangen werden.
              Zuletzt geändert von Rainbow; 21.04.2005, 13:25.

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              • #82
                AW: Zelten in den Bergen

                Zitat von stoffl
                (2) Das Verbot des Abs 1 gilt nicht für das alpine Biwakieren,
                das kurzzeitige Abstellen von Wohnwagen auf Flächen, die dem
                ruhenden Verkehr dienen, sowie für Baustelleneinrichtungen.
                ist NSG das naturschutz gesetzt?

                aber gut, dann machen wir was wir immer machen: biwakieren. da ohnehin keiner ein hauszelt mitschleppt, können diese kleine zelte wohl als biwak ausgelegt werden. problematisch ist allerdings das über mehrere tage stehen lassen. das passt da nicht ins bild. auch gilt das nur für "freie flächen" also ödland. im wald ist die sache ausdrücklich verboten ("lagern", forstgesetz).

                es ist schon übel, warum muss man immer nach skandinavien oder ins tote gebirge (übrigens auch NSG) flüchten um seinen frieden zu haben?... irgendwann darf man den eigenen hausberg nicht mal mehr bei tag anschauen, es könnt sich ja ein rehlein des haxale verstauchn...
                servus, andré
                http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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                • #83
                  AW: Zelten in den Bergen

                  ...Warum nicht generell ob Tal ob Berg, ob Wald oder Gipfel. EINE NACHT, dann aber weiter. Und das will ich schriftlich fürs ganze Bundesgebiet. Privatgrund muß hier gegenüber Waldflächen differenziert betrachtet werden.
                  Kann ja nicht sein, daß so große Flächen PRIVAT sind.
                  Zuletzt geändert von Rainbow; 21.04.2005, 13:44.

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                  • #84
                    AW: Zelten in den Bergen

                    ist NSG das naturschutz gesetzt?
                    Ja.
                    tote gebirge (übrigens auch NSG)
                    Jein. NSG heißt in diesem Falle nicht Naturschutzgebiet, sondern Naturschutzgesetz. Und Letzteres gilt - wie erwähnt - für das gesamte Bundesland.
                    «Bergsteigen ist mehr als ein Sport. Es ist eine Leidenschaft.»
                    Hermann Buhl


                    Tourenalbum: http://kofi.priv.at/

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                    • #85
                      AW: Zelten in den Bergen

                      ich glaub im prinzip ist dieses verbot schon sinnvoll, weil wildwuchs dadurch von vornherein verhindert wird. der av empfiehlt übrigens, der natur zu liebe, markierte wege nicht zu verlassen. auch keine abkürzungen zu nehmen,... weil dadurch noch weitere natur zerstört wird. klingt ja auch logisch. wenn ich jetzt über das zelten so nachdenke dann wird der av von selbst dieses thema sicher nie aufgreiffen, wäre auch idiotisch. ich kenne persöhnlich nur wenige die es machen, und die kann man typisch österreichisch einfach tolerieren.
                      die streiterei um eine offizielle erlaubnis würde von den bf, den jägern und vom av und ähnlichen vereinen sicher verhindert, und durch die öffentliche diskussion wird es warscheinlicher dass zuwiederhandeln auch geahndet wird.
                      das längere verweilen an einem see oder ähnlich ist auch problematischer. wenn ich eine woche dort zelte ist erstens das gras unter dem zelt komplett abgestorben, und ich hinterlasse, vor allem wenn ich mit mehreren leuten am weg bin eine nicht unwesentliche menge an fäkalien. alle hütten müssen ein schweinegeld in kanäle oder andere entsorgungsmöglichleiten investieren, und dort wäre es egal, sicher nicht.
                      also ich werd einfach still sein, und machen was ich für richtig halte, mit meinem"besseren sarg" kann ich mich sogar auf´s biwakieren herausreden...

                      @ a666: also das ist ja eine absolute frechheit was du da machst, ich bin jetzt auf 180, unseren schönen salzkammergut dialekt mit eurer grauenhaften wiener-goschn zu vergleichen!!!!
                      nein im ernst, das merkt man schon, wenn einer aus wien kommt, weil ihr habt ja kaum so alte wörter in gebrauch wie wir.( iawant, trent, herent,ziemt,...). ich glaub die antipathie gegen wien, die glaub ich in allen bundesländern verankert ist hat viele gründe, die auch alle verständlich sind. erstens die regierungsarbeit, die so und so nie allen passt, machen die wiener, viel bundesgeld wird dort ausgegeben, es ist eine stadt (auch die linzer, salzburgstadter,... sind am land nicht allzubeliebt), und zu guter letzt kommt dann noch der typische jesolo(hausmeisterstrand) prolo hinzu. das prägt halt das bild, und alle die dem nicht entsprechen, sind sicher viele, die müssen dann halt gegen diese vorurteile ankämpfen

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                      • #86
                        AW: Zelten in den Bergen

                        Siehst du, und ich liebe auch Wien, samt der Wiener Goschn, und stehe dazu, meine Hochsprache durch die Umwelt verloren zu haben. Ich mag auch alle Leute vom Land, habe dort viele Freunde und Bekannten und sehr viel Familie, stamme also auch von dort, wie fast alle Wiener und sogar ausländischen Mitbürger. Der Neid ist politisch aufgesetzt, und teilt unser Land schon seit Generationen. Ich selbst stehe auf keiner Seite und freue mich auch mal tirolerisch zu lernen und erst zu hören.
                        lg Rainbow

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                        • #87
                          AW: Zelten in den Bergen

                          Zitat von stoffl
                          Ja.

                          Jein. NSG heißt in diesem Falle nicht Naturschutzgebiet, sondern Naturschutzgesetz. Und Letzteres gilt - wie erwähnt - für das gesamte Bundesland.
                          ja eh klar, ich meinte das naturschutzgebiet totes gebirge mit seiner eigenwilligen abgrenzung...
                          servus, andré
                          http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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                          • #88
                            AW: Zelten in den Bergen

                            Zitat von duffman
                            @ a666: also das ist ja eine absolute frechheit was du da machst, ich bin jetzt auf 180, unseren schönen salzkammergut dialekt mit eurer grauenhaften wiener-goschn zu vergleichen!!!!
                            nein im ernst, das merkt man schon, wenn einer aus wien kommt, weil ihr habt ja kaum so alte wörter in gebrauch wie wir.
                            seit wann ist wels (wöis) das salzkammergut? wie ist das mit der inzucht in obertraun?...

                            nein, im ernst, wenn ein wiener abseits der pisten, aufstiegshilfen und durchgehend doppelstreifig markierten hautes routes an einem hiesigen jäger (udgl) gerät, dann darf man ihm schon ein paar völkerverbindende tipps geben, oder?
                            servus, andré
                            http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

                            Kommentar


                            • #89
                              AW: Zelten in den Bergen

                              @ rainbow: sicher so sieht das auch jeder mensch der etwas nachdenkt. aber irgendwo im inneren werden wir landeier halt mit den städtern im großen und ganzen nicht ganz warm. die dialektvielfalt ist ja etwas wunderschönes, und jeder sollte stolz auf den eigenen sein, bin ich ja auch.
                              man sollte aber, zu unserer verteidigung dazusagen, dass ja die wenigsten stadtmenschen so naturverbunden sind wie die forumianer hier. also ganz von irgendwo kommen die vorurtile ja auch nicht...


                              wels nicht, gmunden aber schon!!!
                              und das mit der inzucht in obertraun ist auch schon mindestens seit einer generation veraltet
                              Zuletzt geändert von duffman; 21.04.2005, 14:59.

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                              • #90
                                AW: Zelten in den Bergen

                                Zitat von a666
                                ja ungefähr so sehe ich es auch. freundlich sein, ortskenntis bekunden, ein gemeinsames opfer suchen (in tirol zb. die landesrätin anna hosp), ihnen danken, dass sie die vielen praktischen forststrassen in die landschaft baggern, etc. der schmäh mit der hose ist immer gold wert. oft reicht auch eine ordentlich abgenudlete ÖK (keine kompass) und sie orten schon etwas mehr verständnis. in tirol zieht auch immer das diskutieren üebr die agrargemeinschaften.

                                das mit dem wiener sein ist so eine sache. ich komme ja auch von dort und verstehe durchaus dass diese hier gehasst werden. das liegt weniger an ihrem verhalten als an der wasserkopfpolitik. ein einfacher trick: behaupten man kommt aus oberösterreich, bereich wels/gmunden. die mundart ist nicht so unterschiedlich (wenn man sich ein wenig zusammenreisst) und das schaft verbundenheit (man muss zb. auch wissen dass oberösterreicher tendenziell eher in insnbruck studieren, aus den selben verbundenheiten oder antipathien wien gegenüber).

                                ich habe ansich gehörigen schiss vor hunden, aber die hunde der jäger sind (im gegensatz zu ihren besitzern) diszipliniert und nicht gerfährlich. man muss bedenken, dass sie darauf abgerichtet sind die (geschossene und nicht von ihnen erlegte) beute zu stellen, d.h. nicht anzurühren. sie werden einem also (im gegensatz zu hofhunden) nie ins wadl zwicken, das zerstört ja des jägers trophäe! aber achtung, nicht zu verwechseln mit hunden von tageswanderern, die sind wirklich übel und nicht ganz ohne grund steht of im tal dass streunende hund erschossen werden (das verbindet wieder mit den jägern)....

                                übrigens darf einem der jäger nicht festhalten oder festnehmen, das darf nur die bergwacht. und die ist mir ausser im wirtshaus noch nie begegnet...

                                die sache mit dem wild gehen ist echt so eine sache. es gibt ja kein gebot auf markierten wegen zu bleiben, auch sind zäune in den bergen m.e. nicht eigentumsgrenzen und können überschritten werden. so viel ich weiss ist aber wild gehen sicher nicht wirklich gestattet (hier wäre wieder mal die rechtslage interessant!). im wald (oder auch bei schnee) gibt es allerdings immer offensichtliche wildtierfährten, die oft gut begehbar sind. das kann man im notfall schon als weg verkaufen (haben bloss den nachteil dass sie mehr hangquerend als aufsteigend verlaufen). in situationen wo ich mir unsicher bin (weil schon ein paar suzikis im wald stehen) gehe ich meist auf dem normalweg ein stück vor und schaue mir die schilder an und suche mir anschliessen vor den schildern etwas was sich als weg verkaufen lassen könnte.

                                kommt es dann zu diskussionen ist es wichtig ein plausibles ziel zu haben. das birgt zwar die gefahr des vorsatzes ("ich weiss was ich mache"), aber mir ist aufgefallen dass das allemal besser ankommt als den ahnungslosen zu spielen. das kann auch respekt verschaffen (besonders dann wenn der besagte jaga grad aus seinem allrad mit der offenen bierflasche aussteigt, alles schon gehabt).
                                Wie kommst du zu der Annahme das Wiener in Tirol oder Oberösterreich Antipathien entgegenschlagen , würde mich interessieren. Weiters vermute ich das du deine Wurzeln bewusst verdrängst und die Verallgemeinerung das alle Wiener in Tirol gehasst werden erzeugt bei mir nur Verwunderung.
                                Zuletzt geändert von mountainbiker; 21.04.2005, 19:53.

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