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Geschlechtergerechte Sprache

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  • #61
    AW: Geschlechtergerechte Sprache

    wenn du so die frage stellst bergluft???? ich weis es ned genau
    Brasilien: 1995, 1998, 2000, 2003, 2005, 2008, 2011, 2015, 2016 . . . .

    make love, peace and fun... und hauts eich endlich a richtige musik eini....

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    • #62
      AW: Geschlechtergerechte Sprache

      Echt der Wahnsinn, was sich alles so breit treten lässt...

      Grundsätzlich würd ich sagen es kommt darauf an, wann, mit wem und warum man sich mit jemanden unterhält!

      Also ich such mir meine Doktoren oder Doktorinnen so aus, daß ich einfach nur

      DU

      sagen muß! Da geht nix schief!

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      • #63
        Echt der Wahnsinn

        Echt der Wahnsinn, wie Frauen sobald sie eine kritische Meinung äußern, auf ihre Körperlichkeit ( instrumentalisierbares Objekt anstatt gleichwertiger Mensch) reduziert werden, um ihnen das "Maul zu stopfen"...


        Zitat von bobby
        Echt der Wahnsinn, was sich alles so breit treten lässt...
        Echt der Wahnsinn, wie Anliegen von Frauen hier von manchen Usern verbal ans Bein gepinkelt wird...




        Zitat aus dem Artikel der Zeit : zum Knochenkotzen

        PS @ Joa (der einen der wenigen konstruktiven - ist nicht gleich unkritischen - Beiträge gebracht hat) : wenn das ....Heutige Verhältnisse betrachtend.... Frauen sind berufstätig und zumeist finanziell unabhängig. Immer mehr Männer sind inzwischen zu perfekten Hausmännern geworden und sind in dieser Beziehung auch unabhängig....in deinem privaten Umfeld stimmt, dann ist das schön, spiegelt aber meiner Ansicht nach eine eher sehr geringe und/oder vereinfachte Sicht der Realität der "breiten" Masse wieder.
        Wenn es dich interessiert: siehe dazu
        eine Betriebsrätin von Schlecker
        eine Richterin
        und eine grüne Politikerin
        Die Natur ist das Gegenteil von etwas, das uns etwas zu sagen hat, obwohl sie uns oft zusagt.

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        • #64
          AW: Geschlechtergerechte Sprache

          im prinzip ist es mir persoenlich egal, ob jemand doktor oder doktorin sagt...
          wobei doktorin wirklich stolpert ( im sprachfluss)

          war schon die schwester, die sektretärin, war schon die frau meines mannes ( er wurde als doktor tituliert, obwohl ich promovierte) ein famulant wurde im krankenhaus als doktor angesprochen, ich als schwester.. ( bringens mir die schuessel)
          war die erste aerztin im tal und jahrelang wurde immer der " Herr Doktor" verlangt..
          jetzt ist es mir wurscht, jetzt bin ich " die Wabnig"

          das ist so, wie frueher der Kreisky " der Kreisky" war...

          was will ich mehr??
          Daxy besucht mich auf www.wabnig.net

          asti, asti bandar ko bakaro!
          Langsam, langsam fang den Affen!
          Indisches Sprichwort

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          • #65
            AW: Echt der Wahnsinn

            Zitat von rolando furioso
            PS @ Joa (der einen der wenigen konstruktiven - ist nicht gleich unkritischen - Beiträge gebracht hat) : wenn das ....Heutige Verhältnisse betrachtend.... Frauen sind berufstätig und zumeist finanziell unabhängig. Immer mehr Männer sind inzwischen zu perfekten Hausmännern geworden und sind in dieser Beziehung auch unabhängig....in deinem privaten Umfeld stimmt, dann ist das schön, spiegelt aber meiner Ansicht nach eine eher sehr geringe und/oder vereinfachte Sicht der Realität der "breiten" Masse wieder.
            Wenn es dich interessiert: siehe dazu
            eine Betriebsrätin von Schlecker
            eine Richterin
            und eine grüne Politikerin
            ich habe mir den Inhalt deiner Links durchgelesen und es ist für mich alles völlig nachvollziehbar aber nicht neu......

            Meine Einwände bzw eigentlich eine fragende Stellungnahme bezog sich auf die Auswirkungen der Emanzipation....
            da sehe ich eher ein Eigentor, welches sich die Frauen geschossen haben. Zusätzlich zu der Mutter-, Frauen-, oder wenn man so will Hausmütterchenrolle kommt jetzt noch die berufliche "Emanzipation" dazu und das schafft zwangsläufig Probleme.... nicht dass mir jetzt unterstellt wird ich wäre dagegen ! Die frühere Rollenaufteilung war viele hunderttausende Jahre vorgegeben. Mann bringt Fleisch, Nahrung.... Frau bereitet sie zu, gebärt Kinder, erzieht sie und sorgt für Sauberkeit in der Höhle, Wohnung, Haus das hat doch gut geklappt, ist aber heute sehr negativ besetzt, warum eigentlich ? Jetzt nehmen Frauen zusehends Männerrollen ein und da entstehen eben Nebenwirkungen. Die Auswirkungen spüren in erster Linie auch die Kinder. Hatte die Mutter früher den ganzen Tag über all die Jahre Zeit für ihre Kleinen, werden heute oft Einjährige in Kinderkrippen abgeschoben bzw aus wirtschaftlichen Gründen dort untergebracht (Frau muss eben Geld verdienen). Das bedingt auch den Geburtenrückgang in sog. hochzivilisierten Ländern und erfordert geradezu Migration um den Lebensstandard halten zu können. Wie auch immer, Fakt ist, wenn auch Männer in Karenz gehen (übrigens eine gute Einrichtung, falls Firmen das tolerieren) wesentlich weniger Zeit für Kindererziehung von berufstätigen Eltern aufgebracht werden kann. Diese Verantwortung wird auch immer mehr an öffentliche Einrichtung wie Schulen, Kindergärten ec abgeschoben. Was ich zum Ausdruck bringen möchte ist, dass durch die jetzt, wenn auch völlig legitime Forderungen der Frauen nach Gleichheit in allen Lebensbereichen, parallel dazu neue Probleme auftreten. Mir und hoffentlich auch vielen Geschlechtsgenossen ist schon klar, dass das Heimchen am Herd nicht mehr zeitgemäß ist. Ich bin auch keinesfalls der Meinung, dass gegenseitige Abhängigkeit in einer Beziehung das alles glücklichmachende Rezept ist, jedoch gewährt sie ein gewisses Maß an Dauer in einer Beziehung die unter den neuen Voraussetzungen zusehends wegfällt. Die in meinem vorigen Posting erwähnte zunehmende Eigenständigkeit beider Geschlechter erlaubt wesentlich leichter die Auflösung einer Beziehung (Ehe) ,was ja auch gut ist, fördert jedoch das Singledasein und nicht den Zusammenhalt in einer Familie. Man sollte auch bedenken, dass zumindestens in unseren Breiten Ehen früher auch in erster Linie aus Zuneigung geschlossen wurden und nicht weil der Partner nur gebraucht wurde, also die Freiwilligkeit war wohl da auch gegeben Das Ganze ist jetzt ein bissl Off Topic doch der Titel des Threads zeigt das eigentliche Problem nur ganz peripher auf wobei ich sagen muss, dass mich Frau Doktorin eigentlich jetzt auch nicht mehr stört wenn ich's auch nach wie vor nicht als erheblich für die Lösung des gesellschaftlichen Ungleichgewichts zwischen Frauen und Männer betrachte
            Zuletzt geändert von Joa; 31.08.2006, 19:23.

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            • #66
              AW: Geschlechtergerechte Sprache

              @ Joa: Kinder auch außer Haus betreuen zu lassen, heißt nicht, dass sie "abgeschoben" werden. Dass es für Kinder am besten sei, wenn die Mutter den ganzen Tag bei ihnen zu Hause ist, ist ja nicht bewiesen. Und da die lieben Kleinen ja auch alles über Sozialkontakte mit anderen Kindern lernen sollen, wäre ja auch ein Kindergartenbesuch anzuraten. Und ich denke, dass das auch den Müttern gut tut. Meine Mutter war Hausfrau, aber auch mein Bruder und ich besuchten den Kindergarten.

              Ich glaube, dass im Beruf Bestätigung erfahrende Frauen (und das muss kein akademischer Beruf sein) gut für das oft zitierte Kindeswohl sind. Kinder sind nicht glücklicher, nur weil den ganzen Tag Vater oder Mutter um sie herumschwänzelt. In anderen Ländern und anderen Kulturen wird das hierzulande geliebte Idealbild der Familie mit Mann = in Arbeit, Frau = zu Hause, nicht so gesehen. Und das bedeutet nicht, dass dort die Kinder vernachlässigter, unglücklicher oder rabaukenhafter sind. Z.B. kennt die Schweiz keine Karenzzeit (ich geb' schon zu, dass finde ich auch nicht so toll), in Frankreich ist die außerhäusliche Betreuung selbstverständlich.

              Und - Frauen sind genauso intelligent wie Männer. Das heißt, dass die alleinige Unterhaltung mit Kindern über Jahre (oder über sie mit den Nachbarinnen), bei aller Liebe zu den Kindern, auch nicht gerade die tollste Hirnnahrung und Herausforderung ist.

              Bei einem Punkt gebe ich Dir völlig Recht: die Verantwortung für die Erziehung haben in erster Linie die Eltern, und das Verlagern dieser Verantwortung an Schule etc. ist keine begrüßenswerte Entwicklung. Aber ein Kind eine bestimmte Zeit des Tages betreuen zu lassen, bedeutet nicht automatisch, die Verantwortung abzugeben.
              Nur so als Anmerkung
              LG
              Kaze
              Zuletzt geändert von kaze; 30.08.2006, 22:56.

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              • #67
                AW: Geschlechtergerechte Sprache

                Zitat von kaze
                @ Joa: Kinder auch außer Haus betreuen zu lassen, heißt nicht, dass sie "abgeschoben" werden.
                das habe ich auch nicht behauptet, unmittelbar darauf kam ja das bzw als Erklärung und ich halte es in erster Linie für eine wirtschaftliche Notwendigkeit (ua auch bedingt durch Alleinerziehung), wenn Kinder so zeitig in Kinderkrippen kommen.

                Ich meinte auch nicht eine Rundumbetreuung heranwachsender Kinder bis zur Großjährigkeit durch ihre Mütter. Allerdings bin ich schon nach wie vor der Meinung, dass Kinder bis zu einem gewissen Alter bei ihrer Mutter bleiben sollten und da würde ich den Zeitraum mit ca 3 Jahre abgrenzen. Dass Kinder den Umgang mit Gleichaltrigen brauchen, ist glaub ich auch kein Thema und selbstverständlich, deshalb finde ich es auch super so wie es in Eurer Familie diesbez. gelaufen ist.

                Grundsätzlich ist für mich aber die Harmonie in einer Familie dessen Elternteile beide berufstätig sind, sagen wir mal, gefährdeter, wenn man die heutigen Anforderungen die ein Beruf für Frauen und Männer mit sich bringt, berücksichtigt

                Zitat von kaze
                Und - Frauen sind genauso intelligent wie Männer. Das heißt, dass die alleinige Unterhaltung mit Kindern über Jahre (oder über sie mit den Nachbarinnen), bei aller Liebe zu den Kindern, auch nicht gerade die tollste Hirnnahrung und Herausforderung ist.
                da geb ich Dir recht auch in Bezug auf Selbstbestätigung im Beruf die Frauen "brauchen". Es hat halt wie alles im Leben seinen Preis....

                lg, Jo

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                • #68
                  AW: Geschlechtergerechte Sprache

                  Zitat von daxy

                  jetzt ist es mir wurscht, jetzt bin ich " die Wabnig"
                  Bitte mach bei mir eine Ausnahme !

                  Bei mir bist ( und bleibst ) Du die daxy !
                  TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                  Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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                  • #69
                    AW: Echt der Wahnsinn

                    Lieber joa,

                    ich kann dem ganzen nicht ganz zustimmen, früher, da waren auch die großfamilien (in den bauernhöfen). da wohnte oma, opa tante onkel schwester und einige mehr zusammen oft bis zu vier generationen. die mutter und aktive bäuerin, ging morgens aus dem haus und die kinder wurden in der großfamilien von jemanden versorgt.

                    diese großfamile ersetzt heute der kindergarten oder hort oder sonstige einrichtung, aber die kinder sind damals nicht am rockzipfel der mutter gehängt und tun es heute nicht. wobei ich glaube das die kinder, die immer bei den muttern sind unselbstständiger werden als kinder, die sich in den öffentlichen einrichtungen selber auf die füße stellen müssen.

                    auch glaube ich nicht, das die quantitätmütter bessser sind, ich denke auf die qualität kommt es an. wenn mütterchen zufrieden ist jedoch täglich nur kurze zeit für die kids hat und diese intensiv ist es, so denke ich, besser, als mütterchen ist zu hause und rechtfertigt ihre daseinsberechtigung mit putzen putzen putzen und die kinder bleiben dabei auch auf der strecke ( sind nicht alle so, aber in meinem umfeld gibt es eine menge).

                    lg si

                    ps: ich hoffe das aus meinen kindern was ordentliches wird, sonst hab ich wohl ein emanzenproblem *grins*


                    Zitat von Joa
                    ich habe mir den Inhalt deiner Links durchgelesen und es ist für mich alles völlig nachvollziehbar aber nicht neu......

                    Meine Einwände bzw eigentlich eine fragende Stellungnahme bezog sich auf die Auswirkungen der Emanzipation....
                    da sehe ich eher ein Eigentor, welches sich die Frauen geschossen haben. Zusätzlich zu der Mutter-, Frauen-, oder wenn man so will Hausmütterchenrolle kommt jetzt noch die berufliche "Emanzipation" dazu und das schafft zwangsläufig Probleme.... nicht dass mir jetzt unterstellt wird ich wäre dagegen ! Die frühere Rollenaufteilung war viele hunderttausene Jahre vorgegeben. Mann bringt Fleisch, Nahrung.... Frau bereitet sie zu, gebärt Kinder, erzieht sie und sorgt für Sauberkeit in der Höhle, Wohnung, Haus das hat doch gut geklappt, ist aber heute sehr negativ besetzt, warum eigentlich ? Jetzt nehmen Frauen zusehends Männerrollen ein und da entstehen eben Nebenwirkungen. Die Auswirkungen spüren in erster Linie auch die Kinder. Hatte die Mutter früher den ganzen Tag über all die Jahre Zeit für ihre Kleinen, werden heute oft Einjährige in Kinderkrippen abgeschoben bzw aus wirtschaftlichen Gründen dort untergebracht (Frau muss eben Geld verdienen). Das bedingt auch den Geburtenrückgang in sog. hochzivilisierten Ländern und erfordert geradezu Migration um den Lebensstandard halten zu können. Wie auch immer, Fakt ist, wenn auch Männer in Karenz gehen (übrigens eine gute Einrichtung, falls Firmen das tolerieren) wesentlich weniger Zeit für Kindererziehung von berufstätigen Eltern aufgebracht werden kann. Diese Verantwortung wird auch immer mehr an öffentliche Einrichtung wie Schulen, Kindergärten ec abgeschoben. Was ich zum Ausdruck bringen möchte ist, dass durch die jetzt, wenn auch völlig legitime Forderungen der Frauen nach Gleichheit in allen Lebensbereichen, parallel dazu neue Probleme auftreten. Mir und hoffentlich auch vielen Geschlechtsgenossen ist schon klar, dass das Heimchen am Herd nicht mehr zeitgemäß ist. Ich bin auch keinesfalls der Meinung, dass gegenseitige Abhängigkeit in einer Beziehung das alles glücklichmachende Rezept ist, jedoch gewährt sie ein gewisses Maß an Dauer in einer Beziehung die unter den neuen Voraussetzungen zusehends wegfällt. Die in meinem vorigen Posting erwähnte zunehmende Eigenständigkeit beider Geschlechter erlaubt wesentlich leichter die Auflösung einer Beziehung (Ehe) ,was ja auch gut ist, fördert jedoch das Singledasein und nicht den Zusammenhalt in einer Familie. Man sollte auch bedenken, dass zumindestens in unseren Breiten Ehen früher auch in erster Linie aus Zuneigung geschlossen wurden und nicht weil der Partner nur gebraucht wurde, also die Freiwilligkeit war wohl da auch gegeben Das Ganze ist jetzt ein bissl Off Topic doch der Titel des Threads zeigt das eigentliche Problem nur ganz peripher auf wobei ich sagen muss, dass mich Frau Doktorin eigentlich jetzt auch nicht mehr stört wenn ich's auch nach wie vor nicht als erheblich für die Lösung des gesellschaftlichen Ungleichgewichts zwischen Frauen und Männer betrachte

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                    • #70
                      AW: Geschlechtergerechte Sprache

                      Zitat von Willy
                      Bitte mach bei mir eine Ausnahme !

                      Bei mir bist ( und bleibst ) Du die daxy !
                      ok - genehmigt

                      das oben gesagt gilt eher fuer die allgemeinheit
                      Daxy besucht mich auf www.wabnig.net

                      asti, asti bandar ko bakaro!
                      Langsam, langsam fang den Affen!
                      Indisches Sprichwort

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                      • #71
                        AW: Echt der Wahnsinn

                        Zitat von Joa
                        Zusätzlich zu der Mutter-, Frauen-, oder wenn man so will Hausmütterchenrolle .......
                        Die frühere Rollenaufteilung war viele hunderttausene Jahre vorgegeben.....das hat doch gut geklappt, ist aber heute sehr negativ besetzt, warum eigentlich ?
                        Lieber Joa,
                        - Rollenaufteilung - gibt es nicht mehr - in einer Partnerschaft wird die Versorgungsarbeit gemeinsam erledigt
                        - die frühere Vorgabe stammte von den Männern ohne Zustimmung der Frauen und war für die Männer selbstverständlich sehr bequem
                        - heute haben Frauen wie Männer eine Wahlmöglichkeit zwischen den Rollen abhängige unbezahlte Haushaltshilfe oder Berufstätigkeit mit Urlaub und Freizeit
                        - warum gibt es eigentlich so wenig Hausmänner?

                        lg
                        Mathilde
                        "alt ist, wer mehr an die Vergangenheit als an die Zukunft denkt"

                        Kommentar


                        • #72
                          AW: Geschlechtergerechte Sprache

                          ... weil die Frauen es einfach besser können ?
                          (Dreieich in Hessen) - "Das Leben besteht aus Tagen, an die man sich erinnert." John Irving

                          Kommentar


                          • #73
                            AW: Geschlechtergerechte Sprache

                            Zitat von werdi
                            ... weil die Frauen es einfach besser können ?
                            das sehe ich nicht so, es ist allerdings ein beliebtes Männerargument um keine Hausarbeit machen zu müssen warum sollten wir etwas nicht so gut können wie Frauen wenn Frauen imstande sind im Berufsalltag sämtliche Aufgaben zu übernehmen, welche bisher Männern vorbehalten waren warum sollten wir dann so einfache Aufgaben wie putzen, waschen oder eine etwas anspruchsvollere Tätigkeit wie kochen nicht können ? Gibt es nicht wesentlich mehr Haubenköche als Haubenköchinnen ?

                            Ps.: das Einzige was uns Frauen in jedem Fall voraushaben ist die Fähigkeit Kinder zu bekommen !

                            Kommentar


                            • #74
                              AW: Echt der Wahnsinn

                              Zitat von Mathilde
                              Lieber Joa,
                              - Rollenaufteilung - gibt es nicht mehr - in einer Partnerschaft wird die Versorgungsarbeit gemeinsam erledigt
                              - die frühere Vorgabe stammte von den Männern ohne Zustimmung der Frauen und war für die Männer selbstverständlich sehr bequem
                              - heute haben Frauen wie Männer eine Wahlmöglichkeit zwischen den Rollen abhängige unbezahlte Haushaltshilfe oder Berufstätigkeit mit Urlaub und Freizeit
                              - warum gibt es eigentlich so wenig Hausmänner?

                              lg
                              Mathilde

                              Weil die Männer noch immer mehr verdienen als die Frauen, darum gibts sowenige Hausmänner.

                              Kommentar


                              • #75
                                AW: Echt der Wahnsinn

                                Zitat von Mathilde

                                warum gibt es eigentlich so wenig Hausmänner?
                                Nur Geduld !

                                Wir werden schon noch mehr werden, wenn die Arbeitslosigkeit weiter anwächst !
                                TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                                Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

                                Kommentar

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