Letzten Wochenende stand für s3ns und mich - nachdem ich Martins Bericht von einer sanften Sanierung gelesen hatte - der Zauberlehrling in der Südwand auf dem Programm. Wir hatten allerhand Meinungen über den Zustand der Tour gehört und waren gespannt ob sie wirklich so überbohrt sein würde wie bspw. die Blechmauernverschneidung kurzzeitig nach der Gaudera-Sanierung...
Am Samstag stiegen wir gegen Abend vom Bodenbauer auf und schlugen ziemlich genau 2h später bei Einbruch der Dunkelheit am G´hackbrunn ein, wo knapp unterhab ein komfortables, ebenes Platzl bezogen werden konnte. Nach einer sehr angenehmen Nacht (abgesehen davon, das mir ein junger Fuchs meine mitgebrachten Vorrat an Prosciutto Crudo geklaut hat, den ich im Rucksack neben mir stehen hatte...) gings gemütlich zum E.
Die Tour besteht aus wunderbaren Plattenpassagen, bei denen man ab und zu auch einige Meter vom Haken wegklettern muss, einiges lässt sich mobil nachbessern, aber der sicheres Stehen in seichten Rillen sollte sitzen.
Die neu einbezogenen Passagen, die in der originalen Linienführung umgangen wurden, werten die Tour deutlich auf - der Schrofenanteil reduziert sich im wesentlichen auf die SL unter der Schlüssellänge und auch hier fällt das nicht unter störend.
Anbei ein paar Eindrücke:
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Blick aus dem Schlafsack: Sonnenaufgang am G´hacktstein
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Die Tour geht zieht oberhalb von Gregor durch die Platten
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Wasserrillenplatten in der 1. SL
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Am Samstag stiegen wir gegen Abend vom Bodenbauer auf und schlugen ziemlich genau 2h später bei Einbruch der Dunkelheit am G´hackbrunn ein, wo knapp unterhab ein komfortables, ebenes Platzl bezogen werden konnte. Nach einer sehr angenehmen Nacht (abgesehen davon, das mir ein junger Fuchs meine mitgebrachten Vorrat an Prosciutto Crudo geklaut hat, den ich im Rucksack neben mir stehen hatte...) gings gemütlich zum E.
Die Tour besteht aus wunderbaren Plattenpassagen, bei denen man ab und zu auch einige Meter vom Haken wegklettern muss, einiges lässt sich mobil nachbessern, aber der sicheres Stehen in seichten Rillen sollte sitzen.
Die neu einbezogenen Passagen, die in der originalen Linienführung umgangen wurden, werten die Tour deutlich auf - der Schrofenanteil reduziert sich im wesentlichen auf die SL unter der Schlüssellänge und auch hier fällt das nicht unter störend.
Anbei ein paar Eindrücke:
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Blick aus dem Schlafsack: Sonnenaufgang am G´hacktstein
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Die Tour geht zieht oberhalb von Gregor durch die Platten
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Wasserrillenplatten in der 1. SL
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