Am Himmelfahrtswochenende brauchten wir uns nicht die Frage stellen, ob wir lieber eine Hochtour machen oder Klettern gehen wollten. Bei vier Tagen Zeit und gutem Wetter geht sich locker beides aus. Wir beschlossen mit einer Hochtour zu beginnen und wählten den Piz Kesch als Ziel. Für Schweizer Verhältnisse ist er zwar nicht besonders hoch, doch er ist sehr dominant, weil er die umliegenden Berge deutlich überragt.
Die Anfahrt nach Punts d´Alp ließ angesichts der teilweise unasphaltierten Straße bereits Urlaubsfeeling aufkommen. Tatsächlich starteten wir in einem ziemlich abgelegenen Tal. Das erste Missgeschick ereignete sich bereits auf dem Parkplatz. Ich muss irgendwo mit der Hose hängengeblieben sein, so dass sie aufriss. Mit Tape konnten wir sie notdürftig flicken, so dass wir aufbrechen konnten. Erst nach mehr als der Hälfte des Hüttenzustiegs legten wir die Schneeschuhe an. Der Schnee trug noch gut, obwohl wir wegen der längeren Anfahrt relativ spät unterwegs waren. Der Anstieg ist nicht besonders spektakulär, aber nett.
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Von der an diesem verlängerten Wochenende bewirtschafteten Hütte zeigte sich der Piz Kesch in ganzer Pracht.
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Blick talauswärts zu Piz Ela und Tinzenhorn
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Wegen der klaren Luft war der Sonnenuntergang leider nicht besonders eindrucksvoll.
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Die Anfahrt nach Punts d´Alp ließ angesichts der teilweise unasphaltierten Straße bereits Urlaubsfeeling aufkommen. Tatsächlich starteten wir in einem ziemlich abgelegenen Tal. Das erste Missgeschick ereignete sich bereits auf dem Parkplatz. Ich muss irgendwo mit der Hose hängengeblieben sein, so dass sie aufriss. Mit Tape konnten wir sie notdürftig flicken, so dass wir aufbrechen konnten. Erst nach mehr als der Hälfte des Hüttenzustiegs legten wir die Schneeschuhe an. Der Schnee trug noch gut, obwohl wir wegen der längeren Anfahrt relativ spät unterwegs waren. Der Anstieg ist nicht besonders spektakulär, aber nett.
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Von der an diesem verlängerten Wochenende bewirtschafteten Hütte zeigte sich der Piz Kesch in ganzer Pracht.
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Blick talauswärts zu Piz Ela und Tinzenhorn
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Wegen der klaren Luft war der Sonnenuntergang leider nicht besonders eindrucksvoll.
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