AW: Frühling am Röthelstein: Indianer, Eishöhlen und rosa Seile
über die bewertung kann ich natürlich auch nur rätseln. topos habe ich davon jedenfalls bisher keine gesehen. besonders schwer ist das meiste offenbar jedenfalls nicht, aber dafür wirklich herausragend schlecht eingerichtet -- trotz aller sichtbaren, aber durchwegs höchst kontraproduktiven, bemühungen!
"gänseblümchen" verläuft übrigens über weite strecken durch einen grauenhaften erdigen schluf, der die ganze route ohnehin völlig entwertet. die etwas schwerere "juniperus..." gleich daneben folgt wenigstens einem wirklich tollen riss.
der fels selbst wäre dort eigentlich nicht der schlechteste, ist aber natürlich noch nicht ganz abgeklettert, und birgt daher leider noch manche ungute überraschung. es gibt auch noch ein paar andere kleinere sachen dort...
wie gesagt, das hauptproblem sind die betonierten sanduhren, die vielen gefädelten schlingen und die ausgesprochen schlecht gesetzten wenigen bühler.
wo das ganze liegt, schreibe ich dir allerdings lieber per pm, damit die ungläubige pilgerschar diesen ruhigen winkel nicht gleich am kommenden wochenende geschlossen stürmt. ein großes geheimnis braucht man daraus allerdings eh nicht zu machen, nur ganz unüberlegt sollte man die damit verbundenen probleme vielleicht auch nicht heraufbeschwören. obwohl's vielleicht auch was für sich hätte, wenn die dortigen akteure in all ihrem übereifer langsam auch ein wenig mit den sichtweisen anderer unbefangener kollegen konfrontiert würden.
Zitat von grivel
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"gänseblümchen" verläuft übrigens über weite strecken durch einen grauenhaften erdigen schluf, der die ganze route ohnehin völlig entwertet. die etwas schwerere "juniperus..." gleich daneben folgt wenigstens einem wirklich tollen riss.
der fels selbst wäre dort eigentlich nicht der schlechteste, ist aber natürlich noch nicht ganz abgeklettert, und birgt daher leider noch manche ungute überraschung. es gibt auch noch ein paar andere kleinere sachen dort...
wie gesagt, das hauptproblem sind die betonierten sanduhren, die vielen gefädelten schlingen und die ausgesprochen schlecht gesetzten wenigen bühler.
wo das ganze liegt, schreibe ich dir allerdings lieber per pm, damit die ungläubige pilgerschar diesen ruhigen winkel nicht gleich am kommenden wochenende geschlossen stürmt. ein großes geheimnis braucht man daraus allerdings eh nicht zu machen, nur ganz unüberlegt sollte man die damit verbundenen probleme vielleicht auch nicht heraufbeschwören. obwohl's vielleicht auch was für sich hätte, wenn die dortigen akteure in all ihrem übereifer langsam auch ein wenig mit den sichtweisen anderer unbefangener kollegen konfrontiert würden.
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